Liebe Leserin, lieber Leser,
gestern Morgen (12.05.) wurde die Al-Jazeera-Reporterin Shireen Abu
Aqla während eines Schusswechsels zwischen den israelischen
Streitkräften und palästinensischen Terrororisten durch einen Schuss
tödlich getroffen. Israel wird eine umfassende Untersuchung
durchführen. Mehr dazu können Sie in der heutigen Ausgabe der IsraNews
lesen.
Neue Regelungen haben wir für Israel-Reisende: Es gibt weitere Lockerungen bei der Einreise.
Für heute Abend haben wir einen Veranstaltungstipp: Ab 21 Uhr findet
das 2. Halbfinale des Eurovision Song Contest in Turin statt. Israel
wird auf Platz 2 starten.
Wir wünschen Ihnen einen unterhaltsamen Abend,
Ihre Abteilung Öffentlichkeitsarbeit
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Zum Tod der Al-Jazeera-Korrespondentin Shireen Abu Aqla, die während eines Schusswechsels inmitten einer Anti-Terror-Operation in Jenin am 11.05. getötet wurde, sagte Außenminister Yair Lapid:
"Wir haben den Palästinensern eine gemeinsame pathologische Untersuchung des traurigen Todes der Journalistin Shireen Abu Aqla angeboten.
Journalisten müssen in Konfliktgebieten geschützt werden, und wir alle haben Verantwortung, die Wahrheit herauszufinden. Die israelischen Sicherheitskräfte werden weiterhin überall dort tätig sein, wo es nötig ist, um Terror und die Ermordung von Israelis zu verhindern."
Das Angebot, den Vorfall gemeinsam zu untersuchen, wurde von der Palästinensischen Autonomiebehörde bisher abgelehnt.
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Ein Beitrag auf
sueddeutsche.de
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"Es muss ihm eine Genugtuung gewesen sein, doch nichts davon hat er nach draußen dringen lassen. Als Khaled Kabub zu Wochenbeginn im Garten der Jerusalemer Residenz des israelischen Staatspräsidenten als einer von landesweit insgesamt 81 neuen Richtern vereidigt wurde, da genoss er die Zeremonie und ging anschließend an die Arbeit.
Dabei ist der 64-Jährige nun nicht mehr irgendein Richter, sondern einer von 15 Richtern des Obersten Gerichtshofs. Und in diesem Gremium ist er auch nicht irgendeiner: Khaled Kabub ist der erste Muslim, der dauerhaft an die höchste Gerichtsinstanz des jüdischen Staats berufen wurde."
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Israel-Reisende können sich über weitere Lockerungen bei Einreise freuen:
Seit Dienstag, dem 10. Mai, reicht ein Antigen-Schnelltest vor Abflug, der nicht älter als 24 Stunden sein darf. Ein PCR-Test wird dann nicht mehr verlangt.
Zudem ist ab dem 20. Mai keinerlei Test mehr direkt bei Ankunft am Ben-Gurion-Flughafen in Tel Aviv erforderlich. Besucher müssen sich nach Einreise dementsprechend auch nicht mehr in Quarantäne begeben, bis sie ihr Testergebnis erhalten haben.
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Ein Beitrag auf
juedische-allgemeine.de
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"Alljährlich wird in Israel der Jom Haazmaut, der Tag der Unabhängigkeit, gefeiert. In Berlin hingegen musste das heitere Fest pandemiebedingt zwei Jahre in Folge ausfallen. Ein Grund mehr, den diesjährigen 74. Unabhängigkeitstag Israels auch in Berlin gebührend zu zelebrieren.
Das fand auch Franziska Giffey, Regierende Bürgermeisterin von Berlin. In ihrem Grußwort zum Israeltag, der von der Deutsch-Israelischen-Gesellschaft (DIG) ausgerichtet wurde, fand sie deutliche Worte für die jüngsten antisemitischen Ausschreitungen in Berlin sowie für die kurz zuvor verübten Anschläge innerhalb Israels."
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Ein Beitrag auf
juedische-allgemeine
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"Eine ganze Reihe von Satelliten, zwei Astronauten, eine Mondlandung, die Unterzeichnung der Artemis-Abkommen und natürlich die Kichererbsen im All:
Der jüdische Staat verfolgt mit seinem Weltraumprogramm hochfliegende Ambitionen. Dabei ist Israel die kleinste Nation der Welt mit einheimischen Startkapazitäten und einem nationalen Raumfahrtprogramm, das 1983 mit der Israel Space Agency (ISA) ins Leben gerufen wurde."
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Mitteilung der Hebräischen Universität:
"Exzellenz beginnt mit Menschen: Die Hebräische Universität Jerusalem lädt ein zum Digital Open Day für englischsprachige Master-, MBA- und PhD-Studiengänge. Beim virtuellen Infotag am 15. Mai 2022 ab 17 Uhr MEZ stellen sich mehr als 50 internationale Studiengänge aus einem breiten Fächerspektrum vor.
Studieninteressierte können in Live-Chats
mit VertreterInnen der verschiedenen Studiengänge sowie Studierenden
und Alumni ins Gespräch kommen und sich über das Studium, das Leben in Israel sowie Stipendienmöglichkeiten informieren."
Weitere Informationen
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