Liebe Leserin, lieber Leser,

 

die Situation in der Ukraine beschäftigt uns auch in dieser Woche. Außenminister Yair Lapid traf am Montag (14.03.) den slowakischen Minister für auswärtige und europäische Angelegenheiten Ivan Korčok in Bratislava, um über die Fortsetzung der Zusammenarbeit am Grenzübergang Vyšné Nemecké zwischen der Ukraine und der Slowakei zu sprechen.

 

Im Rahmen der humanitären Hilfe sind sechs Mega-Generatoren, die vom israelischen Außenministerium über MASHAV, Israels Agentur für internationale Entwicklungszusammenarbeit, gespendet wurden, am Dienstag (15.03.) in Lviv angekommen.

 

Heute ist Purim. Das Fest erinnert an die Rettung der Juden im persischen Reich und gebietet Ausgelassenheit und Freude. Es finden Kostüm-Partys, Umzüge und gemeinsame Festessen statt.

 

Wir wünschen Ihnen Purim sameach,

 

Ihre Abteilung Öffentlichkeitsarbeit

UKRAINE

 

 

Sechs Mega-Generatoren, die vom israelischen Außenministerium über MASHAV, Israels Agentur für internationale Entwicklungszusammenarbeit, gespendet wurden, wurden am Dienstag (15.03.) an die Stadt Lviv in der Ukraine übergeben.

 

Mithilfe der sechs Mega-Generatoren soll eine kontinuierliche Stromversorgung von Krankenhäusern und lebenswichtigen zivilen Infrastrukturen in der Stadt gewährleisten werden.

 

Zwei der vom MFA gespendeten Mega-Generatoren (Foto: Botschaft des Staates Israel in der Ukraine)

 
 

 

Ein Beitrag auf focus.de :

 

"Nach dem von Präsident Selenskyj geforderten 'Aufschrei aller Juden' rollt die Hilfe für jüdische Flüchtlinge aus der Ukraine an. Viele jüdische Organisationen sind vor Ort und helfen bei der Evakuierung.

 

Bislang sind nur wenige der rund 7000 Flüchtlinge aus der Ukraine Juden. Wenn es nach dem Willen der Jewish Agency geht, die für die jüdische Einwanderung nach Israel zuständig ist, soll sich dies ändern..."

 

Hilfe für Flüchtlinge aus der Ukraine  (Foto: MFA )

 
 

 

Außenminister Yair Lapid traf am Montag (14.03.) mit dem slowakischen Minister für auswärtige und europäische Angelegenheiten Ivan Korčok in Bratislava zusammen und sagte:

 

"Israel verurteilt ebenso wie die Slowakei die russische Invasion in der Ukraine und fordert ein Ende der Kämpfe. Es gibt keine Rechtfertigung für die Verletzung der territorialen Integrität der Ukraine, und es gibt keine Rechtfertigung für Angriffe auf eine Zivilbevölkerung."

 

Außenminister Yair Lapid (Foto: MFA)

 
 

NAHOST-POLITIK

 

VAE und Israel: Absichtserklärung 

 

Gestern (16.03.) unterzeichneten die Ministerin für Klimawandel und Umwelt der Vereinigten Arabischen Emirate, Mariam bint Mohammed Almheiri, und der Minister für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, Oded Forer, eine Absichtserklärung auf dem Gebiet der Landwirtschaft zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten.

 

Dies ist ein weiterer Meilenstein für die Beziehungen zwischen den beiden Ländern.

 

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Foto: Israelische Botschaft in den VAE

 
 

 

Israel und Ägypten haben am 16.03. vereinbart, den Direktflugverkehr zwischen den beiden Ländern auszubauen. In diesem Zusammenhang soll eine neue Flugstrecke zwischen dem Flughafen Ben-Gurion und Scharm el-Scheich eröffnet werden.

 

Premierminister Naftali Bennett:

 

"Dieses Abkommen wird die Beziehungen zwischen Israel und Ägypten weiter vertiefen. Die Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Ländern weitet sich in vielen Bereichen aus, was beiden Völkern und der regionalen Stabilität zugute kommt. Israel öffnet sich den Ländern der Region, und die Grundlage für diese seit langem bestehende Anerkennung ist der Frieden zwischen Israel und Ägypten."

 

Premier Naftali Bennett und Präsident Abdel Fattah El-Sisi (Foto: GPO/Kobi Gideon)

 
 

GEDENKEN

 

 

Genau drei Jahrzehnte nach dem Terroranschlag auf die israelische Botschaft in Buenos Aires gedenken die israelische Regierung und die israelische Botschaft in Buenos Aires des Anschlags, der sich am 17. März 1992 ereignete.

 

Drei Jahrzehnte später bedroht das iranische Terror-Regime weiterhin die weltweite Sicherheit.


Möge die Erinnerung an die 29 Opfer ein Segen sein.

 

Foto: MFA

 
 

FEIERTAGE

 

Wir wünschen ein frohes Purim!

 

Heute feiern wir Purim. Das Fest erinnert an die Errettung der Juden im persischen Reich unter König Achaschwerosch, von der das biblische Buch Esther erzählt.

 

Dieses Fest gebietet Ausgelassenheit und Freude. Es finden öffentliche Kostüm-Partys und Feste und gemeinsame Festessen statt. Die Verlesung der Esther-Rolle in der Synagoge wird von allerlei Lärminstrumenten begleitet, die immer dann ertönen, wenn der Name persischen Beamten Haman fällt, der die Juden Persiens töten lassen wollte. 


Wir wünschen Ihnen Purim sameach!

 

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