Liebe Leserin, lieber Leser,

 

es gibt beunruhigende Nachrichten: Am Dienstag (01.02.) hat Amnesty International UK einen antisemitischen Bericht veröffentlicht, der falsche und voreingenommene Behauptungen aufstellt. In der heutigen Ausgabe der IsraNews können Sie dazu eine Pressemitteilung vom Außenministerium des Staates Israel lesen und ein Video vom Außenminister Yair Lapid sehen.

 

Es gibt aber auch spannende Neuigkeiten im Nahen Osten: Verteidigungsminister Benny Gantz reiste am 02.02. nach Bahrain, um dort die Herausforderungen und Möglichkeiten der maritimen Zusammenarbeit zu besprechen.

 

Zum Schluss möchten wir Sie auf die aktuelle Ausgabe von "Politik & Kultur" des Deutschen Kulturrats aufmerksam machen, deren Schwerpunkt Kultur aus Israel ist.

 

Ihre Öffentlichkeitsarbeit

 

ANTISEMITISMUS

 

 

Amnesty International UK hat am 01.02. einen falschen, voreingenommenen und antisemitischen Bericht veröffentlichen. Der Staat Israel weist alle falschen Behauptungen in dem Bericht, der von Amnesty veröffentlicht werden soll, entschieden zurück.

 

In dem Bericht werden Lügen, Ungereimtheiten und unbegründete Behauptungen, die von bekannten israelfeindlichen Hassorganisationen stammen, zusammengefasst und wiederverwertet, um beschädigte Ware in neuer Verpackung weiterzuverkaufen. Die Wiederholung der gleichen Lügen von Hassorganisationen macht die Lügen nicht wahrer, sondern macht Amnesty illegitim.

 

 

 

Amnesty International UK veröffentlichte am Dienstag (02.02.) einen falschen, einseitigen und antisemitischen Bericht.

 

Außenminister Lapid: "Amnesty zitiert dieselben Lügen, die von Terrorganisationen verbreitet werden."

 

Israel weist alle falschen Anschuldigungen des Berichts entschieden zurück.

 
 

 

Ein Beitrag auf welt.de :

 

"Die Antisemitismusforscherin Monika Schwarz-Friesel ist der Ansicht, dass der Apartheid-Vorwurf gegen Israel der 'Verleumdung des demokratischen Staatswesens' dient. 'Das Wort wird aus seinem historischen Zusammenhang gerissen und dekontextualisiert', sagt die Professorin an der Technischen Universität Berlin.

 

Der Begriff stigmatisiere Israel als rückständigen, außerhalb der modernen Weltgemeinschaft stehenden Unrechtsstaat. Implizit werde dadurch das tradierte Stereotyp von Juden aktiviert, die nur aus Eigeninteresse handeln und kein Mitleid für andere Menschen fühlen würden. Der 'Apartheidstaat Israel' sei als 'Fantasiekonstrukt' zu einem Schlagwort geworden, dessen Wahrheitswert nicht mehr hinterfragt oder geprüft werde..."

 

 
 

 

Ein Kommentar auf spiegel.de :

 

"Deutschland ist ein reiches Land, es mangelt an fast nichts, aber am wenigsten mangelt es an den unterschiedlichsten Antisemitismen: rechter und linker Judenhass, muslimischer und urchristlicher Judenhass, verschwörungstheoretischer und vulgärkapitalismuskritischer Judenhass.

 

Nicht zu vergessen den Alltagsjudenhass der gesellschaftlichen Mitte. Judenhass ist ein bunter großer Strauß, für alle ist etwas dabei, und jeden Tag kommt eine neue Blume der Verachtung hinzu, aber die vielleicht größte stinkende Blüte im 21. Jahrhundert ist der Israel-bezogene Antisemitismus."

 

 
 

POLITIK

 

 

Premierminister Bennett sprach auf der 15. internationalen Jahreskonferenz des INSS in Tel Aviv am 1. Februar:

 

"... Andererseits bedeuten die Aufhebung der Sanktionen und die Milliardenflut für Iran mehr Raketen, mehr Drohnen, mehr terroristische Zellen, mehr Cyberangriffe und bösartige Aktivitäten. Mehr von allem. Übrigens nicht nur gegen uns, sondern auch gegen unsere amerikanischen Verbündeten in der Region und andere Verbündete.

 

Wir verfolgen die Atomgespräche in Wien ... Während Beamte des iranischen Außenministeriums in Wien mit den Großmächten verhandeln, benimmt sich die Revolutionsgarde wie ein Tyrann aus der Nachbarschaft und greift die Vereinigten Arabischen Emirate und andere Orte an. Das ist die Definition einer Verhandlung unter Beschuss. Das ist Erpressung."

 

Premier Bennett spricht auf der 15. internationalen Jahreskonferenz des INSS
(Foto: GPO/Haim Zach)

 
 

 

Verteidigungsminister Benny Gantz
reiste gestern (02.02.) erstmals ins Königreich Bahrain. Er wurde in Manama vom Verteidigungsminister S. E. Generalleutnant Abdullah Bin Hassan Al Nuaimi zu Gesprächen empfangen.

 

Gemeinsam mit VADM Brad Cooper und S.E. LTG. Abdullah Bin Hassan Al Nuaimi wurde die 5. Flotte der US-Marine besucht und über Herausforderungen und Möglichkeiten der maritimen Zusammenarbeit gesprochen.

 

Verteidigungsminister Gantz:

 

"Angesichts zunehmender Bedrohungen auf See und aus der Luft ist die enge Zusammenarbeit wichtiger denn je. Wir bekräftigten erneut die gemeinsame Entschlossenheit, die Souveränität unserer regionalen Partner sowie Frieden und Stabilität in der Region gemeinsam zu verteidigen."

 

Die Verteidigungsminister Gantz und Bin Hassan Al Nuaimi (Foto: Malka/MOD)

Verteidigungsminister Gantz, VADM Cooper und Bin Hassan Al Nuaimi bei der Besichtigung der USS Cole (Foto: MOD)

 
 

IRAN

 

 

Ein Beitrag auf spiegel.de :

 

"Das iranische Regime hat zwei homosexuelle Männer hingerichtet. Das berichtet die iranische Menschenrechtsorganisation Human Rights Activists News Agency (Hrana).

 

Die beiden Männer wurden demnach bereits am Sonntag gehängt, zuvor saßen sie sechs Jahre lang im Todestrakt des Maragheh-Gefängnisses im Nordwesten des Landes. Ihnen wurde die Ausübung von Analsex vorgeworfen."

 

 
 

KULTUR

 

 

Kultur aus Israel ist Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe von "Politik & Kultur" des Deutschen Kulturrats, das in Zusammenarbeit mit der Botschaft des Staates Israel entstanden ist.

 

"Denn Kunst aus Israel ist nicht beliebig, sie irritiert."

 

 
 
 
 
Image
Give us a Like
Close