Liebe Leserin, lieber Leser,
heute vor 80 Jahren trafen sich 15 hochrangige Vertreter der
NS-Regierung zur Wannseekonferenz, um den industriellen Massenmord an 11
Millionen europäischen Juden zu planen. Dieses Treffen führte
schließlich zur Vernichtung von 6 Millionen Juden. Zum Jahrestag der
Wannseekonferenz haben Deutschland und Israel eine Resolution gegen
Holocaust-Leugnung bei den Vereinten Nationen angestoßen.
Premierminister Bennett nahm am Dienstag (18.01.) virtuell an der der
Konferenz des Weltwirtschaftsforums in Davos teil und sprach über die
Notwendigkeit, Brücken in der Region des Nahen Ostens zu bauen.
Mehr darüber und über andere Themen können Sie in der heutigen Ausgabe der IsraNews lesen.
Ihre Abteilung Öffentlichkeitsarbeit
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Ein Beitrag auf
tagesspiegel.de
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"Susanne Wasum-Rainer, die deutsche Botschafterin in Israel, und Jeremy Issacharoff, der israelische Botschafter in Deutschland, haben einen gemeinsamen Appell gegen Holocaustleugnung veröffentlicht.
Zum 80. Jahrestag der Wannsee-Konferenz prangern sie in einem Gastbeitrag für den Tagesspiegel und die israelische Tageszeitung 'Maariv' an, dass die Fakten der Shoah noch immer abgestritten werden und deren historischer Ausnahmecharakter relativiert werde.
Die Leugnung und Trivialisierung des Menschheitsverbrechens sei dabei nicht nur unter politischen Radikalen verbreitet, sondern ein gesellschaftliches und internationales Phänomen."
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Botschafter Jeremy Issacharoff
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Ein Beitrag auf
tagesschau.de
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"Vor 80 Jahren besprachen in einer Villa am Wannsee Beamte und Funktionäre des NS-Regimes die Vernichtung der Juden Europas. Anlässlich des Jahrestages erinnerte Bundespräsident Steinmeier an die 'Mordmaschinerie des Nationalsozialismus'.
Am 20. Januar 1942 trafen sich 15 Männer in einer Villa am Berliner Wannsee, um über die 'Endlösung der Judenfrage' zu sprechen. Eingeladen zu sogenannten Wannseekonferenz hatte der Chef des Reichssicherheitshauptamts, Reinhard Heydrich."
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Haus der Wannseekonferenz (Foto: Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz)
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Außenminister Yair Lapid hat am 17.01. den Drohnenangriff in Abu Dhabi verurteilt:
„Ich verurteile den heutigen Drohnenangriff in
Abu Dhabi aufs Schärfste und übermittle den Familien der Getöteten mein
Beileid und den Verletzten meine Wünsche für eine rasche Genesung. Israel steht an der Seite der Vereinigten Arabischen Emirate.
Wir rufen die internationale Gemeinschaft auf, solche Angriffe scharf zu verurteilen und sofort zu handeln, damit Iran und seine Stellvertreter nicht mehr die Möglichkeit haben, die regionale Sicherheit zu untergraben und unschuldigen Menschen Schaden zuzufügen.“
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Außenminister Yair Lapid (Foto: MFA)
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Premierminister Naftali Bennett nahm am Dienstag (18. Januar 2022) gemeinsam mit WEF-Präsident Borge Brende an der virtuellen Konferenz des Weltwirtschaftsforums in Davos teil.
In seinen Ausführungen sprach Premierminister Bennett über das Coronavirus und den Umgang mit dem Omikron-Stamm, das Abraham-Abkommen und die Lage im Nahen Osten, die Iran-Frage und andere Themen.
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Premierminister Bennett (Foto: GPO/Kobi Gideon)
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Ein Beitrag auf
jüdische-allgemeine.de
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"In der Gedenkstunde des Bundestags am Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz wird diesmal die Holocaust-Überlebende Inge Auerbacher zu den Abgeordneten sprechen.
Auch Israels Parlamentspräsident Mickey Levy wird nach Angaben der Bundestagsverwaltung bei der Veranstaltung am Donnerstag kommender Woche eine Rede halten."
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Präsident der Knesset Mickey Levy (Foto: Knesset)
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Ein Beitrag auf
stuttgarter-nachrichten.de
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"Innen- und Digitalisierungsminister Thomas Strobl (CDU) orientiert sich in der Cybersicherheit an Israel: 'Diese Kompetenzen müssen wir uns erschließen, indem wir die intensive Zusammenarbeit suchen.'
Ihn habe beeindruckt, als ihm bei einem Besuch ein Professor erklärt habe, dass seine Studenten im zweiten Semester Hackerangriffe an Deutschland
üben würden: 'Diese Kompetenzen müssen wir uns erschließen, indem
unsere Hochschulen, Behörden und staatlichen Einrichtungen die intensive
Zusammenarbeit mit israelischen Einrichtungen suchen.'"
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Mitteilung der
Deutsch-Israelischen Gesellschaft:
"Der in Israel geborene, in Regensburg in Bayern aufgewachsene und wieder in Israel lebende Rabbiner erzählt von seinem bewegten Leben in Deutschland und Israel, dem jüdischen Alltagsleben
in Israel, dem Leben der orthodoxen Juden, der Welt der chassidischen
Gemeinde Breslev und seiner Tätigkeit als Familientherapeut in Israel.
Eine Begegnung mit einer spannenden Person, die Zugang zur Welt der
orthodoxen Juden in Israel mit Zeit für Fragen und Antworten bietet."
Online-Veranstaltung am 20.1. ab 19 Uhr live auf YouTube unter
https://www.youtube.com/watch?v=-b0PA8yXEPY
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