Liebe Leserin, lieber Leser,
es ist soweit: Seit gestern (9. Januar) können Reisefreudige aus
Deutschland unter bestimmten Bedingungen wieder nach Israel reisen.
Die Omikron-Welle beschäftigt Israel weiterhin und Premierminister
Bennett hat dieses Thema ausführlich in der wöchentlichen
Kabinettssitzung besprochen. Gleiches hat auch der Leiter der
israelischen Corona-Task-Force, Salman Zarka, in einem Interview mit dem
RedaktionsNetzwerk Deutschland getan.
Weitere spannende Themen können Sie in der heutigen Ausgabe der IsraNews lesen.
Ihre Öffentlichkeitsarbeit
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Seit gestern dürfen Touristen wieder nach Israel reisen.
Für die Einreise brauchen Sie:
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Nachweis über Impfung/Genesung
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PCR oder Schnelltest vor Abflug
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ausgefülltes Online-Formular
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PCR-Test nach Landung
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Isolation bis zum Testergebnis
Es ist unabdingbar, dass Sie sich vor der Reise über die detaillierten Bedingungen auf der verlinkten Internetseite informieren.
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Premierminister Naftali Bennett zu Beginn der wöchentlichen Kabinettssitzung am Sonntag (9. Januar):
„Die Omikron-Welle ist über uns, und wie Sie alle spüren, ist sie sehr ansteckend.
Wir werden das Gleichgewicht zwischen einer funktionierenden Wirtschaft und der Bewältigung der Krise
finden. Diese Welle wird nicht ewig anhalten. Es wird einige schwierige
Wochen geben, aber wir werden sie gemeinsam durchstehen.“
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Premierminister Bennett bei einer Sitzung des Kabinetts (Foto: GPO/Haim Zach)
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Ein Beitrag auf
rnd.de
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"Bekommt die Menschheit früher oder später ihr altes Leben zurück?
Israels oberster Corona-Bekämpfer Salman Zarka äußert sich im Gespräch mit dem RND vorsichtig optimistisch: 'Das Virus wird uns nicht auf Dauer stoppen.'
Wachsamkeit allerdings, mahnt der frühere Armeearzt, bleibe auch in Zukunft gefragt: 'Wir müssen lernen, mit dem Virus zu leben.'"
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Salman Zarka, Leiter der Corona-Task-Force der israelischen Regierung (Foto: Ziv Medical Center)
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Ein Beitrag auf
faz.net
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"Gibt es eine bessere Möglichkeit, in diesen Zeiten des Ausgeliefertseins die eigene Souveränität zu erfahren, als im Sattel eines feingliedrigen, mit zwei Fingern tragbaren Carbon-Renners alle Widrigkeiten zu umsausen?
So, als gäbe es sie nicht: die Staus der Autos, die dicke Luft in Bus und Bahn, die Langwierigkeit der Stadtdurchquerung,
die freudlosen Gesichter der Verkehrsteilnehmer. Hier, auf dem in der
Stadt zum Einsatz gebrachten Rennrad, wird die Verschmelzung von
Maschine und Mensch als Freiheitserlebnis steuerbar, als Jauchzer vor den Hintergrundballungen der verkehrstechnischen Infrastruktur."
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Sylvan Adams (Foto:KKL-JNF, Yoav Devir)
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Ein Beitrag von
jüdische-allgemeine.de
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"Ein israelisches Unternehmen hat eine neue Technologie vorgestellt, mit deren Hilfe das Massentöten männlicher Küken künftig vermieden werden soll.
Durch einen genetischen Eingriff bei der Henne wird dabei die Entwicklung männlicher Embryonen
in einem frühen Stadium gestoppt. Es schlüpfen nur weibliche Küken, die
aber nicht als gentechnisch verändert gelten. Das Unternehmen NRS Poultry arbeitet mit dem anerkannten israelischen Volcani-Zentrum in der Nähe von Tel Aviv zusammen."
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Eine Veranstaltung von
JNF-KKL
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"Nach Silvester ist vor Tu Bischwat
Wie unsere KKL-Familie weiß, kommt nach Silvester in unserem jüdischen Kalender jedoch ein weiteres Neujahrsfest - mit Tu Bischwat feiern wir auch in 2022 das Neujahrsfest der Bäume.
Wir freuen uns gemeinsam mit Ihnen, Ihrer Familie, Freunden, Vereins- oder auch Gemeindemitgliedern am 16.01.2022 um 18 Uhr einen warmen, familiären, aber vor allem authentischen virtuellen Tu Bischwat Seder feiern zu können.
Feiern Sie mit und laden Sie andere dazu ein, die ein Herz für Israel haben.
Unter diesem Link:
www.jnf-kkl.de/seder-tu-bischwat/
können sich Einzelpersonen, Familien, Gemeinden oder Gruppen bis einschließlich Freitag, den 14.01.2022 anmelden.
ANMELDEFRIST: 14.01.2022 um 23 Uhr
Den Zoom-Teilnahmelink senden wir allen angemeldeten Personen am Tag der Veranstaltung zu."
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Melde Sie sich an und teilen Sie ebenfalls die Geschichte einer oder eines Holocaust-Überlebenden.
Die Anmeldung ist
hier
bis 20. Januar möglich.
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