Liebe Leserin, lieber Leser,
schreckliche Nachrichten erreichten uns gestern (21.11) aus Jerusalem.
Ein Terrorist der Hamas ermordete bei einem Terroranschlag in der
Altstadt einen 26-jährigen Israeli und verwundete mehrere Menschen.
Großbritannien hatte zuvor angekündigt, alle Flügel der Hamas als
Terrororganisation einzustufen. Dazu äußerte sich Außenminister Yair
Lapid.
Premierminister Naftali Bennett appellierte an alle Eltern, ihre Kinder
gegen Covid-19 impfen zu lassen. Sein Sohn David werde eines der ersten
sein. Am Dienstag beginnen die Impfungen der 5 bis 11-jährigen.
Viel Spaß beim Lesen dieser und weiterer Themen in den heutigen IsraNews!
Ihre Öffentlichkeitsarbeit
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Gestern Morgen (21.11.) wurde bei einem Terroranschlag in Jerusalem der
26-jährige Israeli Eliyahu Kay von einem Terroristen der Hamas
erschossen. Drei weitere Menschen wurden zum Teil schwer verletzt. Der
Attentäter, ein bekanntes Mitglied der Terrororganisation Hamas, wurde
von Sicherheitskräften neutralisiert.
Eliyahu Kay war vor einigen Jahren allein aus Südafrika nach Israel
eingewandert. Er diente in den Israelischen Verteidigungsstreitkräften
und arbeitete als Reiseführer an der Klagemauer. In wenigen Wochen
wollte er heiraten.
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Zur
voraussichtlichen Entscheidung des Vereinigten Königreichs, alle Flügel
der Hamas zur terroristischen Organisation zu erklären:
Außenminister Yair Lapid:
"Ich danke Innenministerin Priti Patel, Außenministerin Liz Truss und
der gesamten britischen Regierung für ihre erwartete Entscheidung, alle
Arme der terroristischen Organisation Hamas als terroristische
Organisation anzuerkennen.
Dies ist eine wichtige und bedeutsame Entscheidung, die
den britischen Sicherheitskräften zusätzliche Instrumente an die Hand
gibt, um das weitere Erstarken der terroristischen Hamas-Organisation zu
verhindern, auch in Großbritannien selbst.
Es gibt keinen legitimen Teil einer terroristischen Organisation, und
jeder Versuch, zwischen Teilen einer terroristischen Organisation zu
unterscheiden, ist künstlich."
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Auf der wöchentlichen Sitzung des Kabinetts sagte Premierminister Naftali Bennett am Sonntag (21.11.) zur geplanten Impfung von 5 bis 11-jährigen gegen Covid-19:
"In den letzten Tagen sind viele Impfstoffe für Kinder in sehr großen Mengen in Israel eingetroffen, um
die am Dienstag beginnende Impfkampagne vorzubereiten. Es sollte betont
werden, dass es sich um spezielle Impfstoffe für Kinder handelt, die
angepasst wurden und nur ein Drittel der Dosis für Erwachsene ausmachen.
Diese Impfstoffe wurden bereits Millionen von Kindern in der ganzen
Welt, insbesondere in den USA, verabreicht. Die Impfstoffe sind sicher und wirksam, um die Gesundheit unserer Kinder zu schützen."
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Premierminister Bennett bei einer Kabinettsitzung (Foto: GPO/ Amos Ben Gershom)
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Ein Beitrag auf
juedische-allgemeine.de:
"Aufgrund der hohen Covid-Infektionsrate in der Bundesrepublik rät das
israelische Gesundheitsministerium seit diesem Freitag von Reisen nach Deutschland ab. Diese Reisewarnungen gilt auch für andere Länder, wie zum Beispiel Italien und Kosovo, die jetzt als »orange« eingestuft wurden.
Bislang befand sich Deutschland auf der Liste der »gelben« Länder (ohne
Covid-Risiko). Reisen aus und in die orangen Länder sind zwar noch
möglich. Geimpfte Einreisende aus diesen Regionen müssen sich aber in
Israel in eine 24-stündige Isolation begeben oder solange isolieren, bis
ein negativer PCR-Test vorliegt."
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Pressemitteilung von
ConAct:
„Unter dem Motto "Setting the Sails for 2022 – German-Israeli Youth
Exchange Returning to Real-Life Encounters!" kamen vom 16. bis 18.
November 2021 rund 100 Fachkräfte der Jugend- und Bildungsarbeit zu
einer bilateralen Fachtagung in Berlin zusammen. Nach vielen Monaten der
digitalen Kommunikation luden ConAct und die Israel Youth Exchange
Authority erstmals wieder zu einem physischen Treffen für bestehende und
neue Partnerschaften in deutsch-israelischen Austauschprogrammen ein.
(...)
Auf der Fachtagung wurden zwei parallel stattfindende Seminare für
unterschiedliche Zielgruppen angeboten: Ein Seminar richtete sich an
bestehende Partnerschaften im deutsch-israelischen Austausch, die nach
langer Zeit der digitalen Kommunikation nun endlich wieder persönlich
zusammenkamen. (...)
Das zweite Seminar wandte sich an neue Austauschpartnerschaften, die im
Rahmen des Match-Making-Programms 2021 geknüpft wurden und sich nun
erstmalig persönlich begegneten. (...)
Die Segel für 2022 sind gesetzt! Gestärkt, motiviert und inspiriert
gehen die Fachkräfte beider Seminare nun mit großen Schritten auf das
kommende Jahr zu, für das zahlreiche spannende Austauschprojekte in den
Startlöchern stehen."
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