Liebe Leserin, lieber Leser,
in dieser Woche war Außenminister Yair Lapid in Washington und traf
dort US-Vizepräsidentin Kamala Harris. Die iranische Nuklearfrage und
andere globale Themen wurden besprochen.
Obwohl die Weltraumwoche zur Feier von Raumfahrtechnologie und
Wissenschaft bereits beendet ist, enthalten die heutigen IsraNews zwei
interessante Beiträge, die sich mit der israelischen Raumfahrtindustrie
befassen.
Ausklingen lassen können Sie die Woche mit einer besonderen
Live-Veranstaltung mit israelischen Autoren, die am Sonntag im Rahmen
der Frankfurter Buchmesse stattfindet.
Wir wünschen Ihnen ein besinnlichen Wochenende und hoffen, Sie haben viel Spaß beim Lesen und Schauen der IsraNews,
Ihre Öffentlichkeitsarbeit
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Außenminister Yair Lapid traf am Dienstag (12.10.) US-Vizepräsidentin Kamala Harris in Washington.
Außenminister Lapid:
„... Im Mittelpunkt meines Besuchs steht die iranische Nuklearfrage, aber es geht auch um ein weiteres Thema: die Stärkung der überparteilichen Verbindung mit der nächsten Generation junger Amerikaner.
Diese Generation beschäftigt sich nicht nur mit Kriegen und Konflikten, sondern auch mit der Klimakrise, der globalen Einwanderungskrise und mit Fragen der Identität....."
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Außenminister Lapid trifft US-Vizepräsidentin Kamala Harris (Foto: GPO/Shlomi Amsalem)
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Staatspräsident Isaac Herzog
nahm am Mittwoch (13.10.) virtuell beim Internationalen Forum für die Erinnerung an den Holocaust und die Bekämpfung von Antisemitismus in Malmö teil.
„Als echter Demokrat und als ehemaliger Vorsitzender der israelischen parlamentarischen Opposition in der Knesset unterstütze ich nicht nur das Recht eines jeden Bürgers oder einer jeden Gruppe, eine Regierung für ihre Politik zu kritisieren, sondern bestehe darauf.
Aber wenn die Kritik an einer bestimmten israelischen Politik dazu führt, dass das Existenzrecht Israels in Frage gestellt wird, dann ist das keine Diplomatie, sondern Dämonisierung und Antisemitismus, denn Israel ist der Nationalstaat des jüdischen Volkes...“
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Präsident Herzog in seiner Rede vor dem Internationalen Forum zur Erinnerung an den Holocaust in Malmö (Foto: Shahar Azran)
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Ein Beitrag auf
jüdische-allgemeine.de:
"Seit Jahresbeginn sind rund 20.000 Juden neu nach Israel eingewandert. Das entspricht einer Zunahme von 31 Prozent im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum, wie aus am Sonntag veröffentlichten
Zahlen des Ministeriums für jüdische Einwanderung und Integration sowie
der staatlichen Einwanderungsorganisation 'Jewish Agency for Israel' hervorgehen.
Jeweils am 7. des jüdischen Monats Cheschwan, der in diesem Jahr auf den 13. Oktober fällt, begeht Israel den 'Jom haAlijah' als nationalen Feiertag....."
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Ein Beitrag auf
faz.net:
"Normalerweise streifen Steinböcke und Gazellen durch den Machtesch Ramon im Süden Israels – gestört werden sie nur von Wanderern und Ausflüglern, die die archaische Landschaft des größten Erosionskraters auf der Erde bewundern.
Nun bekommen die Tiere für ein paar Wochen Gesellschaft von einer
Handvoll ungewöhnlich gekleideter Forscher: Es sind sogenannte Analog-Astronauten. Bis Ende Oktober simulieren fünf Männer und eine Frau einen Aufenthalt auf dem Mars....."
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Ein Beitrag auf
bild.de
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"Israelische Archäologen haben eine riesige, rund 1500 Jahre alte Weinkellerei ausgegraben.
Der Komplex, der südlich von Tel Aviv in Yavne entdeckt wurde, umfasst fünf Weinpressen, Lagerhäuser, Brennöfen zur Herstellung von Tongefäßen und viele Gläser aus Ton, so die Forscher...."
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Ausgrabung in Yavne - Luftaufnahme
(Foto: Assaf Peretz/Israelische Altertumsbehörde)
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Ein Beitrag auf
orf.at:
"Bei den jährlichen Ophir Awards, den wichtigsten Filmpreisen Israels, wurde das israelisch-österreichisch-deutsche Projekt 'Speer goes to Hollywod' als 'Best Documentary' ausgezeichnet.
Der Dokumentarfilm der Regisseurin Vanessa Lapa geht der Frage nach, wie Hitlers Stararchitekt Albert Speer, der für zwölf Millionen Zwangsarbeiter verantwortlich war, die Lüge vom 'guten Nazi' schaffen konnte. Er war der einzige hochrangige Nationalsozialist, der weder Selbstmord beging noch in Nürnberg zum Tode verurteilt wurde – man einigte sich für den Angeklagten lediglich auf ein Strafmaß von 20 Jahren Gefängnis in Spandau...."
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Wir laden Sie ganz herzlich zu "On Writing and Politics" ein, einer besonderen Live-Veranstaltung mit den israelischen Autoren Yishai Sarid, Emilie Moatti und Odeh Bisharat, die im Rahmen der Frankfurter Buchmesse stattfindet:
Sonntag, den 17. Oktober um 17:00 Uhr
Klicken Sie hier, um teilzunehmen:
ithl-catalog.org/2021/10/11/on-writing-and-politics/
Eine Veranstaltung von: The Israeli Institute for Hebrew Literature mit Unterstützung des Außenministerium des Staates Israel
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