Liebe Leserin, lieber Leser,
in den heutigen IsraNews können Sie eine Stellungnahme des
Außenministerium des Staates Israel und einen Artikel im SPIEGEL zu der
Boykott-Entscheidung des Unternehmens Ben & Jerry's lesen.
Gute Neutigkeiten gibt es im Bereich Sport: Israel wird mit 89 Athleten
bei den Olympischen Spielen in Tokio vertreten sein - der größten
israelischen Olympia-Delegation aller Zeiten!
Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei Lesen der IsraNews,
Ihre Öffentlichkeitsarbeit
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Die Entscheidung Ben&Jerry's stellt eine Kapitulation vor dem anhaltenden und aggressiven Druck von extremen Anti-Israel-Gruppen dar. Das Unternehmen kooperiert mit dem wirtschaftlichen Terrorismus, angeführt von der BDS-Bewegung.
Die Entscheidung ist unmoralisch und diskriminierend, da sie Israel ausgrenzt, Israelis und Palästinensern schadet und extremistische Gruppen ermutigt, die Mobbing-Taktiken anwenden.
Die Entscheidung fördert nicht nur nicht den Frieden oder eine Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts, sondern stärkt diejenigen, die gegen eine Versöhnung zwischen den beiden Nationen sind und die Zerstörung Israels fordern.
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Ein Beitrag auf
spiegel.de
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"Ben & Jerry's will Geschäfte in israelischen Siedlungsgebieten canceln. Politaktivismus hat bei der US-Eismarke Tradition, dabei ist die Firma selbst alles andere als sauber...
Durch solche symbolische Aktionen... genießt Ben & Jerry's bis heute bei vielen den Ruf eines ethischen, nachhaltigen Unternehmens.
Dabei steht die Firma seit Jahren auch selbst immer wieder in der Kritik, unter anderem wegen Menschenrechtsverletzungen und der Ausbeutung von Arbeitern...."
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Zum Start der neuen Plattform MyGIX hat Jeremy Issacharoff, Botschafter Israels in Deutschland, die MyGIX-Community mit bewegenden Worten begrüßt.
So sei die Begegnung zwischen jungen Menschen "die wichtigste Investition in die Zukunft deutsch-israelischer Beziehungen" und ein elementarer Baustein für die Förderung von Verständnis und Toleranz.
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Ein Beitrag auf
sueddeutsche.de
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"An diesem Mittwoch (21.07.) will München eine Partnerschaft mit Be'er Scheva in Israel eingehen - ausgerechnet München, die einstige 'Hauptstadt der Bewegung' der Nazis. Der neue Vertrag soll auch ein Zeichen gegen Antisemitismus sein...."
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Be'er Sheva (Foto: Wikipedia)
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Ein Beitrag auf
bz-berlin.de
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"Als die Rakete im israelischen Chulon einschlägt, ist der 14-jährige Nati Gurary nur 200 Meter entfernt. Drei Monate ist das nun her – und Nati inzwischen mit 69 anderen vom Krieg betroffenen israelischen Kindern auf Deutschland-Reise in Berlin – u.a. auf der Museumsinsel, am Alexanderplatz und im Jüdischen Bildungszentrum Chabad...."
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Israel wird mit 89 Athleten bei den Olympischen Spielen in Tokio vertreten sein - der größten israelischen Olympia-Delegation aller Zeiten!
Medaillenchancen gibt es u.a. im Turnen, Judo, Schwimmen und Baseball.
Viel Erfolg! Behatzlacha!
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Jüdisches Leben in Berlin steht unter Vorbehalt, insbesondere in Neukölln.
Wer sich als Jüdin oder Jude zu erkennen gibt, muss damit rechnen, als
„Zionist“, wenn nicht gar als „Rassist“ beschimpft und für die Politik
des Staates Israel mitverantwortlich gemacht zu werden.
Weltoffenheit und Toleranz bedeuten im multikulturellen Neukölln, dass hier jede Farbe und jede Flagge, jedes Symbol willkommen ist – nur der Davidstern nicht. Man hat sich schlechterdings daran gewöhnt und es, wenn auch widerwillig, akzeptiert: Juden und Jüdinnen sollten sich lieber bedeckt halten.
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