Liebe Leserin, lieber Leser,
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat seinen Staatsbesuch in
Israel am Freitag (2.7.) beendet. Lesen Sie in den heutigen IsraNews
mehr über sein Treffen mit Premierminister Bennett.
In Zypern hat ein verheerender Waldbrand mehrere Menschenleben
gekostet. Israel hat unter anderem Löschflugzeuge zur Hilfe entsandt.
Premierminister Bennett hat heute (5.7.) zum ersten Mal im Amt mit dem
russischen Präsidenten Wladimir Putin gesprochen. Lesen Sie mehr über
dieses Gespräch und weitere Themen in den heutigen IsraNews.
Ihre Öffentlichkeitsarbeit
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Premierminister Naftali Bennett traf am Donnerstag (1.7.) im Büro des Premierministers in Jerusalem, mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zusammen.
Premierminister Bennett begrüßte den Präsidenten und hieß ihn in Israel
willkommen. Die beiden Staatsoberhäupter hatten zunächst ein privates
Treffen und trafen sich dann in einem größeren Rahmen.
Bundespräsident Steinmeier beglückwünschte Premierminister Bennett zur Bildung der neuen Regierung
und zeigte sich erfreut über deren Zustandekommen. Premierminister
Bennett sagte: "Wir haben eine Regierung gebildet, die verschiedene
Stimmen enthält, und wir sind entschlossen, den Staat Israel
voranzubringen."
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Bundespräsident Steinmeier und Premierminister Bennett (Foto: GPO/ Amos Ben Gershom)
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Premierminister Naftali Bennett sprach am Montag (5.7.) - zum ersten Mal - mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.
Premierminister Bennett dankte Präsident Putin für seine Glückwünsche zur Regierungsbildung in Israel und drückte seine Wertschätzung für die historische Verbindung zwischen dem russischen und dem jüdischen Volk aus.
Der Premierminister dankte dem russischen Präsidenten für
die Rolle, die sein Land bei der Aufrechterhaltung der regionalen
Stabilität spielt, und für die Unterstützung in der Frage der Gefangenen
und Vermissten.
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Premierminister Bennett am Telefon (Archivbild, Foto: Amt des Premierministers)
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Auf Zypern wütet ein verheerender Waldbrand. Mehrere Menschen kamen ums Leben.
Wegen Israels enger Beziehungen zu Zypern, mit Schwerpunkt auf gegenseitiger Hilfe in Notzeiten, genehmigte Premierminister Naftali Bennett am Samstagabend (3.7.), dass Israel am nächsten Tag zwei Löschflugzeuge und Flammschutzmittel entsendet.
Außenminister Yair Lapid sprach mit seinem Amtskollegen, dem
zypriotischen Außenminister Nikos Christodoulides, und sagte, dass
Israel alles tun werde, um Zypern bei der Kontrolle der Ereignisse zu
unterstützen.
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Israelische Einsatzkräfte nach der Ankunft in Zypern (Foto: Israelische Botschaft Zypern)
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Honduras hat Ende Juni seine Botschaft in unserer Haupstadt Jerusalem
eröffnet. Zur Einweihung war Staatspräsident Juan Orlando Hernández
angereist. Die Eröffnung der Botschaft ist Ausruck der engen
Freundschaft zwischen Israel und Honduras.
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Ein Beitrag auf
aerotelegraph.com:
"Im vergangenen November gaben die beiden Fluggesellschaften die
Absicht bekannt, zu kooperieren. Jetzt haben sie sie konkretisiert. Etihad Airways und El Al Israel Airlines haben am Donnerstag (1. Juli) ihr gemeinsames Codeshare-Netzwerk und ein gegenseitiges Treueabkommen für Vielflieger vorgestellt.
El Al wird ab heute und für Flüge ab dem 18. Juli 2021 den Code LY zu
Etihads bestehender zwei Mal wöchentlicher Verbindung zwischen Abu Dhabi
und Tel Aviv hinzufügen."
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Maschine der El Al (Foto: GPO/ Haim Zach)
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Ein Beitrag auf
nzzas.nzz.ch
"Vermutlich dachte sich der Bewohner von Lachisch, einer Stadt rund 44 Kilometer südwestlich des heutigen Jerusalem, nichts weiter dabei, als er um das Jahr 1450 vor Christus ein paar Worte auf eine Tonscherbe kritzelte. Als aber Ausgräber des Österreichischen Archäologischen Instituts die Scherbe dreieinhalb Jahrtausende später fanden, sorgten seine fragmentierten Worte für Begeisterung.
Sie markieren
den Übergang von der Bildsprache der Hieroglyphen zu den abstrakteren
und vielseitiger einsetzbaren Buchstaben des Alphabets – und
geben Antworten auf die Frage, wie dieser Prozess vonstattenging. Das
berichten die Forscher jetzt in der Fachzeitschrift «Antiquity»."
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Gefundene Tonscherbe (Foto: ÖAW)
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Die deutsch-israelische Cyber-Konferenz am 14. Juli bringt Wissenschaftler und Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft in einem einzigartigen Format zusammen.
Organisiert wird die Veranstaltung von der Botschaft des Staates Israel, Fraunhofer SIT und der Hebrew University Jerusalem. Hochrangige Experten aus Israel und Deutschland Innovationen in der Cybersicherheit diskutieren.
Neben dem inhaltlichen Teil, wird der „Fraunhofer CyberStar Award“ verliehen. Weitere Informationen über das Programm und Anmeldung unter: german-israeli-cyber-conference.org
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