Liebe Leserin, lieber Leser,
in der vergangenen Woche verabschiedete der UN-Menschenrechtsrat
(UNHCR) eine einseitige Resolution gegen Israel, die Israel entschieden
ablehnt. Lesen Sie mehr darüber in der Stellungnahme des
Außenministeriums in der heutigen Ausgabe der IsraNews.
Erfahren Sie außerdem mehr über den regen Austausch zwischen Israel und
Ägypten in diesen Tagen und über ein wichtiges neues Projekt im Kampf
gegen Antisemitismus von ConAct.
Ihre Öffentlichkeitsarbeit
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Israel lehnt die am Donnerstag (27.5.) vom UN-Menschenrechtsrat (UNHRC) verabschiedete Resolution entschieden ab. Der UN-Menschenrechtsrat ist ein Gremium mit einer eingebauten anti-israelischen Mehrheit, das von Heuchelei und Absurdität geleitet wird.
Jede Resolution, die es versäumt, den Abschuss von über 4.300 Raketen
durch eine Terrororganisation auf israelische Zivilisten zu verurteilen,
oder die Terrororganisation Hamas auch nur zu erwähnen, ist nichts mehr
als ein moralisches Scheitern und ein Schandfleck für die internationale Organisation und die UN.
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Ein Beitrag auf
juedische-allgemeine.de
"Erstmals seit mehr als zehn Jahren ist mit Gabi Ashkenazi ein Außenminister Israels zu einem offiziellen Besuch nach Ägypten gereist. Ashkenazi traf am Sonntag in Kairo ein, um Gespräche über eine dauerhafte Waffenruhe Israels mit der militanten Hamas zu führen, wie er auf Twitter mitteilte.
Beim Treffen mit seinem Amtskollegen Samih Schukri soll es auch um den Wiederaufbau im Gazastreifen
und humanitäre Hilfe für die dortige Bevölkerung gehen. Es ist der
erste Besuch eines israelischen Außenministers in Ägypten seit 13
Jahren."
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Außenminister Ashkenazi bei der Ankunft in Ägypten (Foto: MFA)
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Premierminister Benjamin Netanyahu traf gestern (30.5.) in der Residenz des Premierministers in Jerusalem mit dem Chef des ägyptischen Nachrichtendienstes GIS Abbas Kamel und einer von ihm geleiteten Delegation hochrangiger Beamter zusammen.
Die beiden Männer diskutierten die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Israel und Ägypten
sowie regionale Fragen. Sie lobten die Verbindungen und Verständigungen
sowie die gemeinsamen Bemühungen der Länder in verschiedenen
Sicherheits- und diplomatischen Angelegenheiten.
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Premierminister Netanyahu und Abbas Kamel (Foto: GPO/ Amos Ben Gershom)
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Ein Beitrag auf
tagesspiegel.de
"Der israelische Bildhauer Dani Karavan
ist tot. Er starb im Alter von 90 Jahren in Tel Aviv, wie der
Bürgermeister Ron Chuldai am Samstag bei Twitter mitteilte. In
Deutschland war Karavan unter anderem für das Mahnmal für den NS-Völkermord an bis zu 500 000 Sinti und Roma in Berlin bekannt, das 2012 eingeweiht worden war.
Karavan wurde 1930 als Sohn polnischer Einwanderer in Tel Aviv
geboren. Die Familien seiner Eltern verloren viele Mitglieder während
des Holocausts. Daher ist die Erinnerung an die Judenvernichtung ein
wichtiges Thema seiner Arbeiten"
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Staatspräsident Reuven Rivlin mit Dani Karavan (Foto: Archiv, GPO/ Haim Zach)
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Ein Beitrag auf spiegel.de:
"Acht Jahre lang saß die iranische Regimegegnerin Narges Mohammadi
im Gefängnis. Im Oktober wurde sie dann frühzeitig entlassen. Nun ist
sie erneut ins Visier der Behörden geraten. Angaben ihres Anwalts
zufolge wurde die Journalistin und Menschenrechtsaktivistin zu 30 Monaten Haft sowie zu 80 Peitschenhieben verurteilt."
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Aus der Pressemitteilung von
ConAct:
Israelbezogener Antisemitismus – Was tun?
Sichtbar Handeln! Bildung in Deutschland – Begegnung mit Israel. So
lautet die Antwort von ConAct – Koordinierungszentrum
Deutsch-Israelischer Jugendaustausch. Die Aufforderung ist zugleich Name
und Programm eines neuen, mehrjährigen Projekts von ConAct. Dieses
verbindet mehrtägige Bildungsseminare gegen Antisemitismus in
Deutschland mit Begegnungsreisen in das vielfältige Israel. Fachkräfte
der Jugendarbeit in Deutschland, die bisher keinen Kontakt mit Israel
und Judentum hatten, sind zu dieser zweiteiligen Fortbildung eingeladen
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Wenn Ihr nicht nach Jerusalem kommen könnt, dann kommt Jerusalem zu Euch!
Wir laden Euch ein auf einen virtuellen Rundgang durch unsere Hauptstadt Jerusalem gemeinsam mit Reiseführer Uriel Kashi (auf Deutsch).
Entdeckt mit ihm gemeinsam Sehenswürdigkeiten in der Alt- und Neustadt Jerusalems.
Die Tour sollte eigentlich schon zwei Wochen zuvor anlässlich des
Jerusalem-Tags stattfinden, musste jedoch wegen des Raketenbeschusses
verschoben werden.
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