Liebe Leserin, lieber Leser,
Die Wahlen zur 24. Knesset haben begonnen. Heute (11.03.) wählen
Diplomaten und Entsandte im Ausland. Israels Botschafter in Neuseeland
gab als erster seine Stimme ab und die israelischen Mitarbeiter im
Konsulat in San Francisco werden 30 Stunden später die letzten sein.
Unsere heutige Ausgabe der IsraNews beinhaltet auch Beiträge zur
Impfkampage, im Rahmen derer derzeit palästinensische Arbeiter geimpft
werden und zur internationalen Zusammenarbeit zur Bekämpfung des
Coronavirus.
Ihre Öffentlichkeitsarbeit
|
|
|
|
|
|
Heute (11.03) israelische Diplomaten und Entsandte in knapp 100 Botschaften und Konsulaten weltweit zwischen 8-21 Uhr der jeweiligen Ortszeit ihre Stimme für die Parlamentswahlen zur 24. Knesset ab.
Zum ersten Mal in der Geschichte gibt es auch Wahllokale in Marokko, Dubai und Abu Dhabi.
|
|
|
|
Botschafter Jeremy Issacharoff wählt in der Botschaft in Berlin (Foto
:
Botschaft
)
|
|
|
|
|
|
Ein Beitrag auf
spiegel.de
:
"Die US-Regierung unter Präsident Joe Biden hat erste Sanktionen gegen Iran bekannt gegeben. Wegen Verstößen gegen die Menschenrechte dürften zwei Mitglieder der iranischen Revolutionsgarden künftig nicht mehr in die USA einreisen, teilte US-Außenminister Antony Blinken am Dienstag mit.
Die beiden Iraner sollen Gefangene misshandelt haben. Die US-Regierung werde weiterhin alle geeigneten Mittel in Erwägung ziehen, »um die Verantwortlichen für Misshandlungen und Menschenrechtsverletzungen in Iran zur Rechenschaft zu ziehen«, erklärte Blinken..."
|
|
|
|
|
|
Am Montag (8.3.) hat die Kampagne zur Impfung palästinensischer Arbeiter begonnen, die eine gültige Lizenz zur Arbeit in Israel und den jüdischen Gemeinden in Judäa und Samaria besitzen.
Die Kampagne folgt der Entscheidung der politischen Behörden Israels und wird unter der Leitung des Gesundheitsministeriums und der Abteilung für die Koordinierung der Regierungsaktivitäten in den Gebieten (COGAT), der
Land Crossing Authority
im Verteidigungsministerium und des Zentralkommandos und
Magen David Adom
durchgeführt.
|
|
|
|
Ein palästinensischer Arbeiter wird geimpft
(Foto: COGAT)
|
|
|
|
|
|
Premierminister Benjamin Netanyahu hat am 04.03. in Jerusalem ein Gipfeltreffen mit dem österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz und der dänischen Ministerpräsidentin Mette Frederiksen zum Thema der Förderung der Einrichtung eines gemeinsamen Fonds für Forschung, Entwicklung und Produktion von Impfstoffen abgehalten.
Premierminister Netanyahu:
"... Israel steht
an der Spitze dieses Kampfes und hat diese Herausforderungen
gemeistert, ebenso wie Sie es in Ihren jeweiligen Ländern getan haben.
Wir treten jetzt aus der Corona-Pandemie mit dem grünen Pass heraus..."
|
|
|
|
Premier Netanyahu mit Bundeskanzler Kurz und Ministerpräsidentin Frederiksen in Jerusalem
(Foto: © GPO/Amos Ben Gershom)
|
|
|
|
|
|
Ein Beitrag auf
n-tv.de:
"Israel ist in der Impfgeschwindigkeit
Deutschland weit voraus. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung hat
bereits eine Dose erhalten. Der wachsende Schutz ermöglicht dem Land nun
die Öffnung von Cafés und Restaurants - sowohl drinnen als auch draußen. Nur die Auflagen für die Nutzung der Bereiche unterscheiden sich...."
|
|
|
|
|
|
Sabich ist eine der köstlichsten israelischen Kreationen.
In diesem Sandwich steckt alles, was man braucht, um satt und glücklich
zu werden: Knusprige Aubergine, reichhaltige Sesamsoße, frisches
Gemüse, Ei und Amba, eine kräftige fruchtig-scharfe Mangosauce. Muss man
probieren!
|
|
|
|
|
|
Für den Shimon-Peres-Preis 2021 können Sie sich bis zum 31. März 2021 bewerben.
In Erinnerung an Shimon Peres verleihen die Stiftung Deutsch-Israelisches Zukunftsforum und das Auswärtige Amt einmal im Jahr den Shimon-Peres-Preis an zwei herausragende Initiativen aus Deutschland und Israel.
Gesucht werden Projekte, die sich für die zukünftige Ausgestaltung der Beziehungen zwischen den beiden Staaten und die Überbrückung gesellschaftlicher Herausforderungen, die für beide Länder relevant sind, eingesetzt haben.
Der Preis ist mit zweimal 10.000 Euro dotiert.
|
|
|
|
|
|
Niemanden von uns konnten diese Bilder kalt lassen – qualvoll verendete Meeresbewohner und Teer verdreckte Strände. Die schlimmste Umweltkatastrophe der jüngeren israelischen Geschichte betrifft die gesamte israelische Küste und wird uns noch jahrelang beschäftigen.
Der JNF-KKL hat sofort auf die Katastrophe reagiert und hunderte von Freiwilligen rekrutiert.
In Koordination mit der israelischen Umweltschutzbehörde setzt der KKL mobile Teams ein, die täglich neue Strandabschnitte von der Ölpest reinigen. Ziel ist es, ein weiteres Eindringen des Teers in tiefere Sandschichten zu verhindern.
Mehr zum Projekt erfahren Sie hier und in unserem Zoom Event.
17.03.2021 um 18:00 Uhr – Live aus Israel
|
|
|
|
|
|
|
|
|