| Die Botschaft wünscht chag sukkot sameach! Jetzt im Newsletter.
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Preisverleihung 2018
am 8. Oktober in Berlin
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1 € – 4.1772 NIS
(-0.149%)
1 CHF – 3.7127 NIS
(+0.430%)
1 £ – 4.6924 NIS
(+0.299%)
1 $ – 3.5830 NIS
(+0.533%)
(Bank Israel, 17.09.18)
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Sonnig
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Jerusalem: 19/28°C
Tel Aviv: 23/30°C
Haifa: 21/28°C
Be‘er Sheva: 20/33°C
Ein Gedi: 28/37°C
Eilat: 26/37°C
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Die Botschaft wünscht ein frohes Sukkot!
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Nach
dem Feiertag ist vor dem Feiertag: Gerade ist das Fasten an Yom Kippur
bewältigt, steht auch schon das Laubhüttenfest Sukkot vor der Tür: Das
Fest beginnt am Sonntagabend und ist besonders durch die Laubhütten (sukkot)
geprägt, die in vielen Häusern und öffentlichen Gebäuden errichtet
werden, und in denen man vorübergehend lebt und vor allem die täglichen
Mahlzeiten einnimmt. Diese Laubhütten sollen an jene Hütten erinnern, in
denen die Israeliten nach dem Auszug aus Ägypten in der Wüste lebten.
Auch werden Palmwedel, Zitrusfrüchte (etrogim), Myrten- und
Weidenzweige erworben, die für den Ritus der Festgebete an Sukkot als
Schmuck unverzichtbar sind. Im ganzen Land errichtet man Laubhütten auf
Parkplätzen, Hausdächern, Rasenanlagen und öffentlichen Plätzen. Jede
Militärbasis hat ihre Laubhütte. Einige Israelis verbringen das Fest und
die folgenden sechs Tage in ihrer Laubhütte.
Nach dem eigentlichen Festtag wird das Laubhüttenfest gemäß der
Thora (Lev. 23,36) für weitere sechs Halbfeiertage fortgesetzt. Während
dieser Woche – jeder Tag ist halb Alltag und halb Festtag – sind die
Schulen geschlossen, zahlreiche Geschäfte und Firmen schließen gänzlich
oder sind halbtags geöffnet. Viele Israelis verbringen diese Tage an
Sukkot oder Pessach an den Erholungsorten im ganzen Land.
Die Botschaft und das Konsulat bleiben am kommenden Montag und
Dienstag geschlossen. Der Newsletter erscheint wieder am kommenden
Donnerstag.
Wir wünschen chag sameach, einen frohen Feiertag!
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| Internationale Beziehungen
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Premierminister Netanyahu spricht mit russischem Präsidenten Putin
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Premierminister Benjamin Netanyahu hat sich auf seiner Facebook-Seite zum Abschuss eines russischen Kampfjets über Syrien geäußert. Dort heißt es:
„Premierminister Benjamin Netanyahu hat am Mittwochabend mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefoniert.
Der Premierminister verlieh seinem Bedauern über den Tod der russischen Soldaten Ausdruck und
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erklärte, Syrien sei für den Abschuss des russischen Flugzeugs verantwortlich.
Premierminister Netanyahu betonte die Wichtigkeit der anhaltenden
Sicherheitskoordination zwischen Israel und Russland, die in den
vergangenen drei Jahren bereits auf beiden Seiten viele Verluste
verhindert hat.
Premierminister Netanyahu erklärte, Israel sei entschlossen, Iran
daran zu hindern, eine militärische Präsenz in Syrien zu etablieren.
Außerdem würden die Versuche Irans – der zur Vernichtung Israels aufruft
– unterbunden werden, der Hisbollah tödliche Waffen zu übermitteln, die
gegen Israel eingesetzt werden.
Premierminister Netanyahu unterstrich, dass Israel bereit ist, mit
Russland alle nötigen Einzelheiten zur Untersuchung des Vorfalls zu
teilen und schlug vor, den Obersten Luftwaffeoffizier Amikam Norkin nach
Moskau zu entsenden, um die notwendigen Informationen zu übermitteln.“
(Amt des Premierministers, 19.09.18)
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Bewältigung von Großschadensereignissen in Israel und Berlin - ein Vergleich
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Ein Beitrag auf der Seite der Berliner Senatsverwaltung für Inneres
Am 30. August 2018 fand ein Erfahrungsaustausch von Israelischen und
Berliner Expertinnen und Experten verschiedener Fachbereiche über die
Bewältigung von Großschadensereignissen statt.
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Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus
der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel /
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen
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