| Die Botschaft wünscht einen versöhnlichen Yom Kippur. Jetzt im Newsletter weiterlesen.
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| Die European Broadcasting Union hat entschieden:
Der
Eurovision Song Contest findet im kommenden Mai
in Tel Aviv statt.
Seien Sie dabei!
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1 € – 4.1710 NIS
(+0.327%)
1 CHF – 3.6968 NIS
(+0.203%)
1 £ – 4.6784 NIS
(+0.294%)
1 $ – 3.5640 NIS
(-0.308%)
(Bank Israel, 14.09.18)
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Sonnig
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Jerusalem: 18/28°C
Tel Aviv: 23/29°C
Haifa: 21/28°C
Be‘er Sheva: 20/33°C
Ein Gedi: 28/36°C
Eilat: 26/36°C
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Die Botschaft wünscht einen versöhnlichen Yom Kippur
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Morgen Abend beginnt Yom Kippur, der Versöhnungstag, an dem traditionell gefastet und um Vergebung der Sünden gebetet wird.
Aufgrund eines gesellschaftlichen Konsenses fahren in Israel am Yom
Kippur nahezu im gesamten Land keine Autos. Viele säkulare Israelis
nutzen den Tag daher für Fahrradtouren auf sonst viel befahrenen
Straßen.
Die Botschaft und das Konsulat bleiben am Dienstagnachmittag und am Mittwoch geschlossen. Wir wünschen gmar chatima tova!
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45 Jahre Yom Kippur-Krieg
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Für
Israel markiert der Yom Kippur auch immer die Erinnerung an den Yom
Kippur-Krieg 1973, der sich in diesem Jahr zum 45. Mal jährt.
Premierminister Netanyahu erklärte dazu bei der wöchentlichen Koalitionssitzung am Sonntag:
„In dieser Woche begehen wir in Synagogen und auf Friedhöfen Yom
Kippur, den heiligsten Tag unseres Volkes und den Tag, an dem wir, vor
45 Jahren, einem blutigen Angriff ausgesetzt waren, der uns Tausende
Opfer gekostet hat.
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Premierminister Netanyahu bei einer Kabinettssitzung (Foto: Archiv/GPO)
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Wir
müssen alles tun, um Krieg zu verhindern. Seine Opfer zerstören das
Leben von Familien, und sie sind eine offene Wunde im Herzen der Nation.
Doch wenn uns ein Krieg aufgezwungen wird, müssten wir alles tun, um in
mit so wenig Verlusten wie möglich zu gewinnen.
Vor 45 Jahren täuschten sich die Geheimdienste in ihrer Einschätzung
der Kriegsabsichten von Ägypten und Syrien. Als diese Absichten ohne
jeden Zweifel offen lagen und die Gefahr sich vor unserer Haustür
befand, beging die politische Führung den schwerwiegenden Fehler, einen
Präventivschlag nicht zuzulassen. Diesen Fehler werden wir niemals
wiederholen.
Gleichzeitig arbeitet Israel fortgesetzt daran, unsere Feinde daran
zu hindern, sich selbst mit hochentwickelten Waffensystemen zu
bewaffnen. Unsere roten Linien sind klar, und unsere Entschlossenheit,
sie durchzusetzen ist groß wie nie.“
(Amt des Premierministers, 16.09.18)
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Am
6. September hat in Sachsen ein weiteres Mal der Projekttag „Israel –
anders kennen lernen“ stattgefunden. Mehr als 350 Schülerinnen und
Schüler aus dem gesamten Freistaat kamen an der Sportwissenschaftlichen
Fakultät der Universität Leipzig zusammen, um sich mit Israel
auseinanderzusetzen.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer besuchten Workshops zu den Themen
Demokratie, High-Tech, Zivilgesellschaft, zur Vielfalt der Religionen
oder zum Lifestyle junger Israelis.
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Botschafter Isscharoff (l.) und Ministerpräsident Kretschmer (r.) (Foto: Sächsische Staatskanzlei)
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In
einem weiteren Workshop konnten Sie die nationale Sicherheit aus
deutscher und israelischer Perspektive miteinander vergleichen. Der
Workshop zu diesem Thema wurde gemeinsam von einem Jugendreferenten der
Bundeswehr und dem ehemalige Sprecher der Israelischen
Verteidigungskräfte, dem Maj. Res. Arye Sharuz Shalicar, geleitet.
Shalicar war live aus Israel über Video zugeschaltet.
Höhepunkt des Tages war die gemeinsame Diskussionsrunde mit
Botschafter Jeremy Issacharoff und Ministerpräsident Kretschmer, bei der
zahlreiche Schülerinnen und Schüler Fragen stellten und Anregungen
gaben.
(Botschaft des Staates Israel, 17.09.18)
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Start JLM - And the Winner is...
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Zum
sechsten Mal hat am 7. September im Rahmen der Startupnight der von der
Botschaft des Staates Israel ausgerichteten Wettbewerb „Start
Jerusalem“ stattgefunden. Am vorletzten Freitag hatten die beiden
Finalisten „BioMes“ und „BodyLabs“ zu später Stunde die Möglichkeit, vor
einer hochkarätigen Jury ihre Idee zu pitchen und die Teilnahme an
einer mehrtägigen eindrucksvollen Reise ins Start-Up-Zentrum Jerusalem
zu gewinnen.
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Während des Pitch (Foto: Botschaft)
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Zur
Jury gehörten der Gesandte der Botschaft, Avi Nir-Feldklein, die
Anwältin Dr. Katy Ritzmann von GSK Stockmann, Frank Schmiechen von
Gründerszene, Mark Nierwetberg von der Deutschen Telekom und Martin
Rahmel, CEO des Start-Ups DexLeChem.
Beide Finalisten stellten 10 Minuten Ihre Idee vor und stellten sich
anschließend für 5 Minuten den Fragen der Jury. Nachfolgend wählte die
Jury den Gewinner – auf die Reise nach Jerusalem wurde das Start-Up
„BioMes“ geschickt. Der CEO und Gründer Dr. Paul Hammer stellte sein
Unternehmen vor, dass durch eine Darmflora-Analyse seinen Kunden dabei
helfen soll, ihre Darmflora und deren Wirkung auf ihr Leben zu entdecken
und nachfolgend Empfehlungen zu erhalten, um die natürliche Balance der
Darmflora wiederherzustellen.
Glückwunsch, BioMes!
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Linoy Ashram - Israels Star der Rhythmischen Sportgymnastik
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Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus
der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel /
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen
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