| "Twin Cities" - Die Gewinner stehen fest. Jetzt im Newsletter lesen.
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1 € – 4.1810 NIS
(-0.774%)
1 CHF – 3.7035 NIS
(-0.572%)
1 £ – 4.6913 NIS
(-0.616%)
1 $ – 3.6930 NIS
(+0.054%)
(Bank Israel, 15.08.18)
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Sonnig
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Jerusalem: 20/30°C
Tel Aviv: 25/31°C
Haifa: 24/29°C
Be‘er Sheva: 21/34°C
Ein Gedi: 19/32°C
Eilat: 27/41°C
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Sicherheitskonzept vorgestellt
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Premierminister
Benjamin Netanyahu hat am Mittwoch im Kabinett das „Sicherheitskonzept
2030“ vorgestellt, das in den vergangenen zwei Jahren ausgearbeitet
wurde. Das gestrige Gespräch war das erste einer Reihe von Sitzungen zu
diesem Thema. Der Premierminister stellte die angenommenen Bedrohungen
für das kommende Jahrzehnt, den Aufbau der nötigen Einheiten und die
Operationsprinzipien dieser Einheiten vor.
Das vollständige Dokument unterliegt der Geheimhaltung und wird dem
Unterausschuss für Geheimdienst-Angelegenheiten der Knesset, dem
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Premierminister Netanyahu (Foto: Archiv/GPO/Amos Ben Gershom)
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Generalsforum
der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL), dem Mossad und dem
Allgemeinen Sicherheitsdienst (SHABAK) zeitnah vorgestellt werden.
Derjenige Teil des Dokuments, der nicht der Geheimhaltung unterliegt,
betrifft Fragen des Haushalts und wird der Regierung bald zur Abstimmung
vorgelegt werden.
Angestrebt werden unter anderem eine Stärkung des
Offensiv-Potentials, ein Ausbau der Cyber-Fähigkeiten, die Verbesserung
der Raketenabwehr, eine Fortsetzung der Schutzmaßnahmen an der
Heimatfront und eine Fertigstellung der Sicherheitszäune.
Premierminister Netanyahu erklärte:
„Angesichts der geringen Fläche unseres Landes, der Konzentration
der Bevölkerung und der zahlreichen Bedrohungen um uns herum, wird
Israel immer Sicherheitsbedürfnisse haben, die weit über die anderer
Staaten ähnlicher Größe hinausgehen. Heute ist die israelische
Wirtschaft stark genug, dass dieses Mehr gewährt werden kann. In jedem
Fall wird der Anstieg [des Verteidigungshaushalts] unter Beibehaltung
eines verantwortungsvollen budgetären Rahmens vollzogen.
In den vergangenen 20 Jahren haben wir eine freie Wirtschaft
kultiviert, um den nationalen Bedürfnissen, besonders bei der
Sicherheit, gerecht zu werden. Was die akkumulierten Bedrohungen
betrifft, befinden wir uns an einem Wendepunkt. Heute sind wir dazu
aufgerufen, mehr in die Sicherheit zu investieren, um unsere
Errungenschaften zu verteidigen und ein fortgesetztes
Wirtschaftswachstum sicherzustellen.
Die Kombination einer starken Sicherheit und wirtschaftlicher Stärke
wird Israels Status in den Augen anderer Länder festigen und so unsere
diplomatische Stärke vergrößern.“
(Amt des Premierministers, 15.08.18)
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Uni-Ranking: Zwei israelische Universitäten unter den ersten 100
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Es
ist wieder soweit: Das renommierte „Shanghai Ranking“ ist da, das in
jedem Jahr eine Liste der weltweit besten Universitäten erstellt.
Und auch in diesem Jahr dürfen sich wieder zwei israelische
Universitäten über einen Platz unter den ersten 100 Unis in dem Ranking
freuen: Das Technion kam auf Platz 77 die Hebräische Universität
Jerusalem auf Platz 95 von weltweit 1.200 bewerteten Universitäten. Das
Weizman-Institut und die Universität Tel Aviv schafften es
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Das
Technion in Haifa (Foto: By Technion / Israel Istitute of Technology
[CC BY-SA 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)], via
Wikimedia Commons)
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unter die 200 besten Unis.
Für das Ranking werden sechs Indikatoren herangezogen, darunter die
Anzahl der Alumni und Beschäftigen, die Nobelpreise und Fieldsmedaillen
gewonnen haben, die Anzahl der vielzitierten Forscher, die Anzahl von
Beiträgen in Fachzeitschriften und die Anzahl von Artikeln, die im
Science Citation Index gelistet sind.
Deutschland ist mit vier Universitäten unter den ersten 100
vertreten, nämlich mit der Universität Heidelberg (Platz 47), der TU
München (48), der LMU München (53) und der Universität Göttingen (99).
(Hebräische Universität Jerusalem, 14.08.18)
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Wissen, wer was sieht, dank MyPermissions
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Apps
sind praktisch, aber zu oft wird durch ihre Installation Einblick in
sensible Daten auf dem Gerät gewährt. Die Tel Aviver Firma MyPermissions hat mehr als drei Millionen Apps analysiert und so eine riesige Datenbank geschaffen.
Wer also wissen möchte, ob eine bestimmte Foto-App Zugriff auf die Ortungsdienste hat, oder ob
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seine Kontakte mit der neuen CarSharing-App synchronisiert werden, sollte MyPermissions herunterladen und installieren.
Die Privacy Cleaner genannte App läuft im Hintergrund und warnt,
wenn sensible Daten ohne Wissen des Nutzers geteilt werden. Außerdem
hilft sie dabei, Einwilligungen zu widerrufen, die häufig unfreiwillig
durch einen Klick gegeben wurden.
„Der Punkt ist, dass man aktiv handeln muss und nicht nur
reagieren“, so Yoav Degani, CEO von MyPermissions. „Sie müssen nicht auf
Facebook warten, damit sich etwas ändert.“
(Israel21c, 15.08.18)
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Twin Cities - Die Gewinner stehen fest
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Zum
zweiten Mal hat in diesem Jahr der Journalisten-Wettbewerb „Twin
Cities“ stattgefunden, bei dem Journalistinnen und Journalisten von
Lokalmedien sich mit einem Thema bewerben konnten.
In einem knappen Rennen, das am Ende sogar in einer Stichwahl
kulminierte, hat die Jury nun die drei Beiträge bestimmt, für deren
Umsetzung die Bewerber eine Recherchereise nach Israel erhalten.
Die Gewinner sind:
1) Imre Balzer, Tagesspiegel: Mit einer besonderen Geschichte über Jeckes in Aschkelon
2) Kirsten Rulf, Rhein Zeitung: Wüstenstadt und Blockchain
3) Petra Steps, Freie Presse: Mit Eis verbinden
Um die Ideen der Gewinner zu schützen, lassen wir die Titel in
unseren Veröffentlichungen bewusst etwas allgemein. Die erschienenen
Geschichten werden aber zum Ende des Jahres erneut auf twincities.de
dokumentiert.
Wir gratulieren herzlich!
(Botschaft des Staates Israel, 15.08.18)
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Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus
der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel /
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen
richten Sie bitte an: botschaft@israel.de. Für den Inhalt externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer
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