| Premierminister Netanyahu empfängt norwegische Außenministerin. Jetzt im Newsletter lesen.
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1 € – 4.2795 NIS
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1 CHF – 3.7141 NIS
(+0.084%)
1 £ – 4.8042 NIS
(-0.427%)
1 $ – 3.7000 NIS
(+0.298%)
(Bank Israel, 03.08.18)
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Sonnig
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Jerusalem: 19/30°C
Tel Aviv: 25/30°C
Haifa: 24/29°C
Be‘er Sheva: 22/35°C
Ein Gedi: 30/39°C
Eilat: 29/41°C
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| Internationale Beziehungen
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Premierminister Netanyahu trifft mit norwegischer Außenministerin zusammen
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Premierminister
Benjamin Netanyahu hat am Sonntag (5.8.18) in seinem Amtssitz in
Jerusalem die norwegische Außenministerin Ine Marie Eriksen Søreide
empfangen.
Beide besprachen bilaterale und regionale Themen, sowie die Lage im Gazastreifen.
Der Premierminister und die Außenministerin einigten sich darauf,
die Kooperation im Bereich der Innovationen auszubauen. Der Schwerpunkt
sollte hierbei auf dem Thema digitale Gesundheit liegen.
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Außenministerin Søreide und Premierminister Netanyahu (Foto: Amos Ben Gershom/GPO)
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Besprochen wurde auch die Aufrechterhaltung des Gaza Reconstruction
Mechanism durch Norwegen, durch den sichergestellt wird, dass Projekte
im Gazastreifen wirklich dem vorgesehenen Zweck dienen und nicht der
Hamas.
(Amt des Premierministers, 05.08.18)
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Die Sommerlager der Hamas
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Die "Mannschaft der Kapitäne" mit Staatspräsident Rivlin (Foto: Kobi Gideon/GPO)
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"Es gibt keine Tore zweiter Klasse"
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Staatspräsident Reuven Rivlin hat am Sonntag in seinem Amtssitz die Auszeichnung Magen kavod
(„Ehrenschild“) verliehen, mit der besondere Anstrengungen zur
Integration und zum Miteinander der verschiedenen Bevölkerungsgruppen im
Bereich des Fußballs gewürdigt werden sollen.
Der Staatspräsident erklärte bei der Verleihung:
„Auf dem Platz sind alle gleich. Nur das Talent zählt. […] Im Staat
Israel sind nicht nur auf dem Spielfeld alle gleich. [….] Es gibt keine
Tore zweiter Klasse. Alle Bürger des Staates Israel sind gleich.
Der Staat Israel ist ein jüdischer und demokratischer Staat, ein
demokratischer und jüdischer, in einem Atemzug. Diese intelligente
Gleichung ist das Geheimnis des Bestehens, das Erfolgsgeheimnis des
Staates Israel. Jüdisch und demokratisch. Dies ist die
verfassungsrechtliche und moralische Basis, auf der dieses gesamte
zionistische Werk steht, das Staat Israel heißt.
Diese Gleichung können und wollen wir nicht verletzen. Wir haben die
volle Verantwortung für alle jungen Menschen dieses Landes, Juden und
Nichtjuden, nicht nur dafür, ihnen die Möglichkeiten zu bieten, sich zu
entwickeln, sondern auch dafür, sich als Teil des Ganzen zu fühlen, zu
fühlen, dass der Staat Israel ihr Zuhause ist. Unser Zuhause, unser
aller Zuhause.“
Dies umzusetzen, so der Staatspräsident weiter, sei genau das, was
die Trainer, Jugendtrainer und Club-Besitzer mit ihrer Jugendarbeit in
den Vereinen täten. Rivlin lobte Turniere mit Teilnehmerinnen und
Teilnehmern aus verschiedenen Bereichen der Gesellschaft und die vielen
Vereine, die mittlerweile auch Mädchenmannschaften unterhielten.
Alona Barkat, die Besitzerin von Hapoel Beer Sheva, des Vereins, an
den die diesjährige Auszeichnung verliehen wurde, erklärte: „Dieser
Preis ist ein Preis für den gesamten israelischen Fußball.“ Die
gesellschaftliche Arbeit der Vereine komme von Herzen.
Magen ha-Kavod wird im Rahmen der Initiative Tikva israelit
(„Israelische Hoffnung“) verliehen, die Staatspräsident Rivlin ins
Leben gerufen hat, und mit der er den gesellschaftlichen Zusammenhalt in
Israel stärken möchte.
Bei der Preisverleihung wurde auch eine Mannschaft der Kapitäne
vorgestellt, die sich aus den Kapitänen aller Oberliga-Vereine
zusammensetzt und deren Ziel es sein soll, Fangewalt und Rassismus in
den Stadien entgegenzutreten.
(Präsidialamt, 05.08.18)
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