| Andreas Herzog wird neuer Fußball-Nationaltrainer Israels. Jetzt im Newsletter lesen.
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Jubiläumskonzert des
Duo Lorenzen
12. August in Köln
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1 € – 4.2961 NIS
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1 CHF – 3.7092 NIS
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1 £ – 4.8270 NIS
(+0.077%)
1 $ – 3.6770 NIS
(+0.355%)
(Bank Israel, 01.08.18)
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Sonnig
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Jerusalem: 20/27°C
Tel Aviv: 27/29°C
Haifa: 25/28°C
Be‘er Sheva: 24/32°C
Ein Gedi: 30/37°C
Eilat: 27/37°C
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Hitzewelle
und kein Ende. In Israel gibt es auf dieses Wetter nur eine Antwort:
Auf zum Strand. Ein neues Video des Außenministeriums zeigt auf
humoristische Weise, wie man sich dort am besten die Zeit vertreibt:
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Ein neues Video des Außenministeriums zeigt die jüngsten Drohungen von Vertretern des iranischen Regimes in Richtung Israel.
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Iran will Israel zerstören
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Andreas Herzog wird Israels neuer Fußball-Nationaltrainer
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Österreichs
Fußball-Legende und langjähriger Spieler in der deutschen Bundesliga
Andreas Herzog wird neuer Trainer der israelischen Nationalmannschaft.
Dies gab der Israelische Fußballverband gestern bekannt.
Als Sportdirektor des Verbandes ist seit Kurzem Herzogs Landsmann Willi Ruttensteiner tätig.
Medienberichten zufolge gilt der Vertrag des neuen Trainers zunächst
bis Ende 2019. Sollte Israel die Qualifikation für die EM 2020
gelingen, würde er sich automatisch bis zum Turnier verlängern.
Der Israelische Fußballverband verkündete den erfolgreichen Vertragsabschluss gestern auf Twitter mit einem Bild, in dem er Herzog mit einem Baruch ha-ba und Welcome grüßte.
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Facebook schlägt wieder in Israel zu
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Und
wieder geht ein israelisches Startup an Facebook: Am vergangen
Donnerstag gaben die Gründer von Redkix bekannt, dass der Internetriese
ihre Software für E-Mail und Team-Messanging in sein Business-Angebot
integrieren wird.
„Redkix wird Teil von Workplace“, so erklärten die Brüder Oudi und Roy Antebi auf ihrer Webseite.
„Wir haben zugestimmt, von Facebook gekauft zu werden. Dort werden wir
Teil des Workplace-Teams und helfen dabei, Menschen mit einander zu
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Oudi und Roy Antebi (Foto: Antebi)
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verbinden und der Welt einen Ort zu geben, an dem man gemeinsam arbeiten kann.“
Das von Redkix entwickelte Software-Tool erlaubt es Nutzern, ähnlich
wie Messenger-Diensten, zu sehen, ob ihre E-Mails gelesen wurden, ob
der Adressat online ist und ob er gerade eine Antwort verfasst.
Darüber hinaus können Redkix-Nutzer ihre Team-Konversationen in Gruppen-Kanälen organisieren.
Workplace existiert als soziales Netzwerk für Firmen innerhalb von
Facebook seit Oktober 2016, es wird Angaben von Facebook zufolge von
mehr als 30.000 Firmen weltweit genutzt. Redkix und Facebook haben keine
Details über den Kaufpreis bekannt gegeben, dieser soll Medienangaben
zufolge jedoch bei unter 100 Millionen US-Dollar liegen.
Facebook hat in der Vergangenheit bereits einige Startups in Israel gekauft.
(Times of Israel, 29.07.18)
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