| Eurovision-Siegerin Netta kommt zum CSD Berlin. Jetzt im Newsletter lesen.
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Eurovision-Siegerin Netta kommt zum CSD Berlin
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Die
Gewinnerin des diesjährigen Eurovision Song Contest aus Israel, Netta,
wird am Samstag (28.7.) beim Berliner CSD auftreten. Netta Barzilai, die
mit ihrem Song „Toy“ Europa im Sturm erobert hat, tritt um ca. 19.20
Uhr auf der Hauptbühne des CSD-Finales am Brandenburger Tor auf und wird
mehrere Lieder spielen.
Bei der eigentlichen CSD-Parade, die um 12 Uhr am
Kurfürstendamm/Joachimsthaler Straße startet, wird eine „Israel
Pride“-Fußgruppe mitlaufen hinter dem Wagen der britischen Botschaft und
des Auswärtigen Amtes. Der Wagen hat die Nummer 30. Organisiert wird
die Fußgruppe von der World Zionist Organisation. Dazu gibt es ein [FACEBOOK-EVENT]
(Botschaft des Staates Israel, 26.6.2018)
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Syrischer Kampfjet über Israel abgeschossen
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Am Dienstag (24.7.) ist ein syrisches Kampflugzeug des Typs Suchoi in den israelischen Luftraum eingedrungen.
Die Israel Defense Forces beobachteten das Vordringen des
Kampfflugzeuges, welches circa zwei Kilometer in den israelischen
Luftraum eindrang. Daraufhin wurde es von zwei Patriot-Abwehrraketen
abgefangen.
Premierminister Benjamin Netanyahu sagte dazu:
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Patriot-Startgerät (Foto: ZAHAL)
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„Unsere Luftabwehr identifizierte ein Flugzeug der syrischen
Luftwaffe, das von der syrischen Luftwaffenbasis T-4 gestartet war und
in den israelischen Luftraum eindrang. Dies ist eine schwerwiegende
Verletzung der Vereinbarung zur Trennung der Streitkräfte zwischen uns
und Syrien von 1974. Ich habe wiederholt klargemacht, dass wir einen
Verstoß solcher Art nicht dulden werden. Wir werden keinerlei Eindringen
oder Überschwappen in unser Gebiet dulden – nicht auf dem Boden und
nicht in der Luft. Unsere Truppen haben angemessen reagiert. Wir
bestehen darauf, dass die Syrer sich strikt an die Vereinbarung mit uns
halten.“
Syrische Rakten in Israel eingeschlagen
Gestern (25.7.) landeten außerdem zwei aus Syrien abgefeuerte
Raketen in Israel. Es entstanden keine Schäden. Als Reaktion griffen die
Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) die Raketenabschussrampe
an.
(Außenministerium des Staates Israel/ ZAHAL, 25./26.7.2018)
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PM Netanyahu zum Abschuss eines syrischen Kampfjets (dt. Untertitel)
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Botschaftsausstellung "Geschichte Israels" derzeit in Köln
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Die
anlässlich der Jubiläumsjahre 2017/2018 erstellte Ausstellung „Die
Geschichte Israels“ der Botschaft des Staates Israel ist als
Ready2print-Version seither in vielfacher Ausführung an zahlreichen
Orten, darunter in Rathäusern, Universitäten und christlichen sowie
jüdischen Gemeinen und bei den bundesweiten Israeltagen zu sehen.
Die Ausstellung beleuchtet die Facetten von der biblischen
Geschichte bis zum heutigen Israel, einschließlich der aktuellen
Jahrestage des Jahres 2017, in dem sich der Erste Zionistenkongress
(1897), die Balfour-Deklaration (1917), der UN-Teilungsplan (1947), die
Wiedervereinigung Jerusalems (1967) und der Beginn des Friedensprozesses
(1977) jähren. Auch geht sie auf verschiedene Themen intensiver ein,
darunter auf das Jubiläum '70 Jahre Israel' in diesem Jahr.
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Am vergangenen Montag, den 23. Juli, wurde sie nun auch in Köln eröffnet. Der Kölner Stadtanzeiger schrieb dazu:
„Am Israel Chai“ im Rathaus dokumentiert die Geschichte des vor 70 Jahren gegründeten Staates
Im Arkadenhof des Spanischen Baus dokumentiert die Ausstellung –
eine Kooperation der Stadt mit der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und
der Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen,
unterstützt vom Auswärtigen Amt – auf zahlreichen Schautafeln die
Geschichte des Staates Israel. Dass diese sich wiederum auf mehr als
3000 Jahre zurückreichendes jüdisches Leben im heute sogenannten Nahen
Osten stützt, ist ebenfalls zu sehen: Eine Abbildung zeigt etwa das
Relief der Menora, die die Römer unter Kaiser Titus aus dem brennenden
Tempel erbeuteten. Im Triumphzug trugen sie den siebenarmigen Leuchter
davon, was als szenische Darstellung den Titusbogen in Rom ziert.
Andere Bilder halten fest, wie sich der junge Staat Israel verändert
hat, so wie der Rothschild-Boulevard, der in der Frühzeit Tel Avivs
noch zu einem Gutteil aus Sanddünen bestand – heute läuft er mit seinem
charakteristischen Mittelstreifen für Fußgänger und Fahrradfahrer sowie
den Kiosken der Saftverkäufer auf Hochhäuser zu. Oder der Kibbuz Degania
am See Genezareth, der als erster seiner Art noch zur Zeit der
Osmanischen Herrschaft entstand. Heute ist er längst keine reine
sozialistische Kooperative mehr, sondern steht auch für Touristen offen.
Zu den ersten Zionisten, die auf Degania schufteten, gehörte der
Schriftsteller David Gordon, der seinerseits den Kölner Flaggendesigner
Wolffsohn für die Idee eines jüdischen Nationalstaates begeisterte. Ein
anderer rheinischer Zionist war Max Bodenheimer, der mit Wolffsohn den
„Kölner Verein zur Förderung von Ackerbau und Handwerk in Palästina“
sowie 1894 die Jüdisch-nationale Vereinigung gründete. Legendären Status
genießt zudem Moses Hess, Gründer der ersten sozialistischen
Tageszeitung in Köln und Vordenker des Zionismus, lange bevor Herzl den
„Judenstaat“ schrieb.
Eine weitere kölnisch-israelische Tangente hält die Ausstellung
fest, indem sie das berühmte Foto von David Ben-Gurion und Konrad
Adenauer zeigt. Nach dem Krieg legten der erste Premierminister Israels
und der erste Bundeskanzler der neuen deutschen Republik den Grundstein
für eine Freundschaft, die über die Katastrophe der Geschichte hinweg
bis heute immer enger wurde. Dafür dankte Avi Nir-Feldklein, Gesandter
der Botschaft Israels, anlässlich der Ausstellung. In Zeiten, in denen
sich Antisemitismus gern als Israelkritik tarnt, trägt sie zu einem
besseren Verständnis bei.
Die Vereinten Nationen nahmen 1947 einen Teilungsplan an, Palästina –
damals britisches Mandatsgebiet – in einen Staat für Juden und einen
für Araber aufzuteilen. Vor allem die arabischen Staaten verhinderten
die Umsetzung. Am 14. 5. 1948 rief Israel die Unabhängigkeit aus.
Die Ausstellung ist bis zum 24. August zu sehen. (F.O.)
Auch in der Synagoge Ottensoos kann man aktuell die Ausstellung bis zum 5. August besichtigen [LINK]
Bei Interesse an dieser und weiteren Ready2print-Themen-Ausstellungen besuchen Sie bitte [UNSERE INTERNETSEITE]
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Irans Aggression enthüllt
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