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| Wir vergessen nicht,
wir gehen Tanzen
Ein festlicher Abend mit Literatur, Musik und Gesprächen
am 25.6. in Berlin
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| 1 € – 4.1789 NIS
(-1.684%)
1 CHF – 3.6174 NIS
(-1.018%)
1 £ – 4.7767 NIS
(-1.036%)
1 $ – 3.6050 NIS
(+0.250%)
(Bank Israel, 15.06.18)
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Sonnig
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Jerusalem: 18/28°C
Tel Aviv: 22/28°C
Haifa: 20/27°C
Be‘er Sheva: 19/33°C
Ein Gedi: 28/37°C
Eilat: 26/39°C
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Brennende Drachen aus dem Gazastreifen
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Auch
wenn die palästinensischen Proteste an der Grenze zwischen Israel und
dem Gazastreifen in den Medien viel Beachtung gefunden haben, ist ein
Thema dabei weitgehend unter den Tisch gefallen: die massiven
Zerstörungen, die von mit Brand- und Sprengsätzen beladenen Drachen
angerichtet werden, die aus dem Gazastreifen über die Grenze nach Israel
auf den Weg gebracht werden.
Ein aktuelles Dossier der Botschaft gibt Auskunft über diese relativ neue Form des Terrors durch die Hamas.
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| Internationale Beziehungen
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Premierminister Netanyahu spricht mit russischem Präsidenten und US-Außenminister
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Premierminister
Benjamin Netanyahu hat am Freitag mit dem russischen Präsidenten
Vladimir Putin telefoniert. Der Premierminister und der Präsident
sprachen über die regionalen Entwicklungen, die Lage in Syrien und eine
Fortsetzung der Abstimmung zwischen ihren beiden Ländern im Bereich der
Sicherheit.
Premierminister Netanyahu gratulierte Präsident Putin zum
Russland-Tag und der Eröffnung der Fußballweltmeisterschaft in Russland.
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Premierminister Netanyahu (Foto: Archiv/GPO/Kobi Gideon)
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Bei der wöchentlichen Kabinettssitzung am Sonntag erklärte der Premierminister:
„Am Wochenende habe ich mit dem russischen Präsidenten Vladimir
Putin und US-Außenminister Mike Pompeo gesprochen. Wir haben regionale
Themen besprochen, der Schwerpunkt lag dabei – selbstverständlich – auf
Syrien.
Ich habe nochmals unsere Leitlinien bezüglich Syriens bekräftigt.
Zunächst muss Iran sich aus ganz Syrien zurückziehen. Zweitens werden
wir gegen Versuche vorgehen – bzw. gehen wir bereits gegen Versuche vor –
eine militärische Präsenz Irans und seiner Helfer in Syrien, sowohl an
der Grenze als auch im syrischen Landesinneren zu etablieren. Wir werden
überall in Syrien gegen diese Versuche vorgehen.“
(Amt des Premierministers, 17.06.18)
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Premierminister Netanyahu empfängt Yahya Cholil Staquf
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Premierminister
Benjamin Netanyahu ist am Donnerstag in Jerusalem mit Yahya Cholil
Staquf zusammengekommen, dem Generalsekretär der weltweit tätigen
islamischen Organisation Nahdlatul Ulama.
Der Premierminister erklärte bei dem Treffen, viele muslimische
Länder näherten sich aus verschiedenen Gründen Israel an. Der erste
Grund sei die Sicherheit, der gemeinsame Kampf gegen das iranische
Regime und den sogenannten Islamischen Staat, der zweite Grund sei die
Technologie.
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Premierminister
Netanyahu und Yahya Cholil Staquf, Generalsekretär der islamischen
Organisation Nahdlatul Ulama (Foto: GPO/Haim Zach)
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Premierminister Netanyahu sagte:
„Israel ist die Innovationsnation, und ich bin sehr froh zu sehen,
dass die arabischen Länder und viele muslimische Länder sich Israel
annähern. Ich hoffe, dass mit Indonesien etwas in Bewegung kommt.“
(Amt des Premierministers, 14.06.18)
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Arbeiten und Urlaub machen in Israel
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Die
Sommerferien stehen vor der Tür und damit auch die Reisezeit. Aber wie
wäre es einmal mit einem längeren Aufenthalt in Israel? Mit dem
Working-Holiday-Visum für junge Menschen bis 30 Jahre wird aus der Idee
Wirklichkeit.
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Startup Nation Israel - Chance für den deutschen Mittelstand
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Israel
ist immer eine Reise wert, insbesondere für den deutschen Mittelstand.
Damit ist nun nicht primär der Absatzmarkt mit seinen etwas mehr als
acht Millionen Einwohnern gemeint, sondern vielmehr die
Gründermentalität und das technologische Know-how der Startup Nation im
östlichen Mittelmehr.
Vor diesem Hintergrund wurde im Herbst 2016 das German-Israeli-Startup-Exchange Program
(GISEP) gegründet, das seitdem mit einem Netzwerk ehrenamtlicher
Botschafter daran mitwirkt, wirtschaftliche Kontakte zwischen
Deutschland und Israel aufzubauen und zu vertiefen. Das Programm wird
vom Bundesverband Deutsche Startups
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Godel Rosenberg, GISEP Botschafter in Israel, Ofir Leitner, Carsten Ovens MdHB, Oliver Wimmeroth (Foto: GISEP)
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organisiert und vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie unterstützt.
Nach mehreren Events im vergangenen Jahr gab es Anfang Juni nun
erstmals einen GISEP Empfang im Rahmen der Israel Mobile Week, passender
Weise mit einem Fokus auf AdTech und Mobile Marketing. Moderiert von
GISEP-Botschafter Carsten Ovens, Mitglied der Hamburgischen
Bürgerschaft, diskutierten Ofir Leitner, CEO des Israel Mobile Summit,
und Oliver Wimmeroth, CEO von Ströer Mobile Performance sowie Gründer
und Inhaber von Venista Ventures, mit den Teilnehmern aus der
Startup-Szene von Tel Aviv über die Chancen auf dem deutschen Markt.
Während die jungen, israelischen Gründer mit ihren technologischen
Innovationen auf den Weltmarkt drängen, bieten sich gerade für deutsche
Mittelständler große Chancen, um von diesem Know-how zu profitieren, sei
es durch strategische Kooperationen oder mehr. Denn im Austausch bieten
die deutschen Unternehmen Marktkompetenz und Finanzkraft. Eine
Situation, in der beide Seiten gewinnen können.
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Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus
der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel /
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen
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