| Premierminister Netanyahu zum Leasingabkommen für Drohnen mit Deutschland.
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1 € – 4.2187 NIS
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1 CHF – 3.6307 NIS
(-0.132%)
1 £ – 4.7820 NIS
(-0.186%)
1 $ – 3.5870 NIS
(+0.252%)
(Bank Israel, 13.06.18)
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Sonnig
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Jerusalem: 19/29°C
Tel Aviv: 21/29°C
Haifa: 20/28°C
Be‘er Sheva: 19/34°C
Ein Gedi: 29/38°C
Eilat: 29/38°C
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| Internationale Beziehungen
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Premierminister Netanyahu zum Leasing-Abkommen für Heron-Drohnen mit Deutschland
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Premierminister
Netanyahu hat sich in einer Erklärung zur Entscheidung der
Bundesregierung und des Bundestags geäußert, israelische HeronTP-Drohnen
für etwa eine Milliarde Euro zu leasen.
In der Erklärung heißt es:
„Dies ist ein großartiger Beitrag zur israelischen
Sicherheitsindustrie und der israelischen Wirtschaft. Dieser gigantische
Deal ist Ausdruck der strategischen Partnerschaft zwischen Deutschland
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Premierminister Netanyahu (Foto: Archiv/Amos Ben-Gershom/GPO)
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und Israel und zeigt das große Potential der israelischen Industrie für Länder wie Deutschland.“
Der Premierminister hatte das Thema bei seinem Treffen mit
Bundeskanzlerin Merkel in Berlin in der vergangenen Woche angesprochen.
Er dankte der Bundeskanzlerin nun dafür, dass sie sich des Themas
angenommen habe.
(Amt des Premierministers, 14.06.18)
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Premierminister Netanyahu zum Gipfeltreffen in Singapur
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Premierminister Benjamin Netanyahu hat sich in einer Stellungnahme zum Gipfeltreffen in Singapur geäußert. Er erklärte:
„Ich gratuliere US-Präsident Donald Trump zum historischen Gipfel in
Singapur. Dies ist ein wichtiger Schritt in den Bemühungen um eine
atomwaffenfreie koreanische Halbinsel.
Präsident Trump hat sich auch entschieden zu den iranischen
Versuchen geäußert, sich atomar zu bewaffnen und gegen die [iranischen]
Aggressionen im Nahen Osten. Dies hat bereits Einfluss auf die iranische
Wirtschaft. Präsident Trumps Politik ist eine wichtige Botschaft an
Israel, die Region und die ganze Welt.“
(Amt des Premierministers, 12.06.18)
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Premierminister Netanyahu zum Gipfel von Singapur
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Die Botschaft wünscht Eid mubarak!
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Heute Abend beginnt Eid ul-Fitr, das Fest des Fastenbrechens, das das Ende des Ramadans markiert.
Wir wünschen all unseren muslimischen Freundinnen und Freunden, Eid mubarak, einen gesegneten Feiertag!
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Ein festlicher Abend mit Literatur, Musik und Gesprächen
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„Wir vergessen nicht, wir gehen tanzen".
Dieser knappe Satz bringt es auf den Punkt – die gleichzeitige
Bedeutung von Geschichte und Gegenwart, wenn (junge) Menschen aus
Deutschland und Israel zusammen kommen.
Aktuell haben junge Menschen unter diesem Label Erlebnisberichte und
fiktive Geschichten von Begegnungen in Deutschland oder Israel
aufgeschrieben: humorvoll, nachdenklich, erschütternd, lebenslustig,
bewegend. Die markantesten Geschichten werden an diesem Abend,
organisiert von ConAct – Koordinierungszentrum Deutsch-Israelischer Jugendaustausch,
vorgestellt, diskutiert und prämiert – mit namhaften Autor*innen aus
Deutschland und Israel: Norbert Kron, Amichai Shalev, Katharina Hacker
und Liat Elkayam.
Moderation: Shelly Kupferberg. Musik: Amir Darzi.
Der Abend, der von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey und
Botschaft Jeremy Issacharoff eröffnet wird, findet statt am: 25. Juni 18
von 18-21 Uhr in der Kalkscheune (Johannisstraße 2, 10117 Berlin)
Zur Anmeldung
ConAct – Koordinierungszentrum Deutsch-Israelischer Jugendaustausch
Israel Youth Exchange Authority
Wir vergessen nicht, wir gehen tanzen. Das Projekt und alle Geschichten auf Deutsch und Hebräisch unter: www.dont-forget-dance.org
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Automobile Intelligenz aus Tel Aviv
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Ein Beitrag auf stuttgarter-zeitung.de
In Ludwigsburg haben sich israelische Start-ups aus dem Bereich
Mobilität präsentiert. Die Region Stuttgart ist für sie einer der
weltweit attraktivsten Anlaufpunkte auf der Suche nach
Technologiepartnern.
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Einzelhandelsriese EDEKA empfängt israelische Delegation von EH-Startups
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EDEKA
hat am vergangenen Montag israelische Startups zu Präsentationen und
Gesprächen ins Hauptquartier nach Hamburg eingeladen. Zum ersten Mal
begrüßte der Lebensmittelgigant eine
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israelische
Delegation von Startups, die ihre Produkte und technologischen Lösungen
einem Expertenteam von EDEKA in der Zentrale Hamburg vorstellten.
EDEKA ist die größte Supermarktkette in Deutschland und zunehmend
bestrebt, den Verkauf von Lebensmitteln über das Internet zu verbessern.
Die weitreichenden Lösungen, die israelische Startups dafür anzubieten
haben, stießen bei den Verantwortlichen im Hamburger Hauptquartier auf
reges Interesse.
Organisiert wurde der Besuch von der Wirtschaftsabteilung der israelischen Botschaft in Berlin.
Der bilaterale Handel zwischen Deutschland und Israel überschritt im
letzten Jahr die Grenze von 7 Milliarden US-Dollar. Insgesamt haben
israelische Hightech-Startups 5 Milliarden US-Dollar an Kapital
aufgebracht, davon entfielen 1 Milliarde US-Dollar auf Technologien für
den Einzelhandel.
Rolf Lange, Leiter der Unternehmenskommunikation bei EDEKA erklärte:
“Israel ist bekannt für seine Innovation und Kreativität und das ist
es, was wir suchen, wenn wir die passenden Technologien auf unserem Weg
zur digitalen Transformation auswerten.
Wir freuen uns darüber, israelische Startups zu treffen und zu
hören, wie eine Zusammenarbeit an der Weiterführung unserer
Spitzenposition im deutschen Einzelhandel aussehen kann.“
Doron Abrahami, Leiter der Wirtschaftsabteilung der israelischen Botschaft sagte:
“Es gibt mehr als 250 israelische Startups, die sich auf den
Einzelhandel spezialisiert haben und hochtechnologische Lösungen zu
Logistik, Online-Handel, Suchfunktionen und mehr anbieten. Globale
Online-Händler wie Amazon, Alibaba, eBay und Sears haben R&D-Zentren
in Israel. Andere Hauptakteure im internationalen Einzelhandel kommen
nach Israel, um neue Technologien aufzuspüren, die ihren Unternehmen
helfen können, unter den Ersten bei der digitalen Transformation zu
bleiben.“
(Wirtschaftsabteilung der Botschaft des Staates Israel, 13.06.18)
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| Dieser
Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus
der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel /
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen
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