| Rheinland-Pfalz und das Saarland unterzeichnen Kooperationsvereinbarung mit Yad Vashem.
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| Wetter
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| 70 Jahre Israel
in
70 Plakaten
Ausstellung
ab 06.06.
in Georgsmarienhütte
mehr erfahren »
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1 € – 4.1616 NIS
(+0.219%)
1 CHF – 3.6107 NIS
(-0.163%)
1 £ – 4.7525 NIS
(-0.220%)
1 $ – 3.5770 NIS
(-0.473%)
(Bank Israel, 30.05.18)
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Sonnig
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Jerusalem: 16/24°C
Tel Aviv: 20/26°C
Haifa: 19/25°C
Be‘er Sheva: 18/30°C
Ein Gedi: 26/34°C
Eilat: 24/36°C
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Die
Terrororganisation Hamas hat von Dienstag- bis Mittwochmorgen beinahe
200 Raketen und Mörsergranaten aus dem Gazastreifen auf israelisches
Gebiet abgefeuert. Getroffen wurde unter anderem der Innenhof eines
Kindergartens, ein Sportstadion und ein Wohnhaus. Vier Menschen wurden
verletzt. Die Raketen waren teils iranischer Bauart.
In Reaktion auf den Raketenbeschuss haben die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL)
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Mörser, im Hintergrund Spielplatz des betroffenen Kindergartens (Foto: MFA)
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terroristische Infrastruktur im Gazastreifen zerstört.
Die Luftwaffe flog Angriffe auf terroristische Ziele.
(Israelische Verteidigungsstreitkräfte, 29./30.05.18)
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Fragen und Antworten mit Arye Sharuz Shalicar
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Der
frühere ZAHAL-Sprecher Arye Sharuz Shalicar hat gestern auf Facebook
den Nutzern der Seite des Generalkonsulats in München Rede und Antwort
gestanden.
Der in eine iranisch-jüdische Familie hineingeborene Arye Sharuz Shalicar ist in Berlin aufgewachsen.
Über seine bewegte Jugendzeit hat er ein Buch geschrieben.
Nach einem Studium, unter anderem der Politikwissenschaften, zog es
ihn nach Israel. Dort stieg er schnell in der Armee auf und war ab 2009
siebeneinhalb Jahre deutscher Sprecher der Israelischen
Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL).
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Heute ist er Direktor für Auswärtige Angelegenheiten im Geheimdienstministerium im Büro des israelischen Premierministers.
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Rheinland-Pfalz und Saarland unterzeichnen Absichtserklärung mit Yad Vashem
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Rheinland-Pfalz und das Saarland haben gestern in Yad Vashem
eine Absichtserklärung für eine Kooperation mit der internationalen
Holocaustgedenkstätte unterzeichnet. Damit haben nun 15 von 16
Bundesländern eine solche Kooperation.
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Voiceitt - Sprechen und verstanden werden trotz Handicap
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Die
Verbesserung und Verbreitung von Spracherkennungssoftware und auf deren
Basis operierenden Diensten und Geräten, wie etwa „Siri“ und „Alexa“
hat für viele Menschen mit Behinderung entscheidende Verbesserungen in
ihrem Alltag bewirkt.
Doch diese und andere Menschen mit Behinderung leiden oft unter
einem anderen Problem: Ihre Aussprache ist nicht so deutlich, dass die
Software sie verstehen kann.
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Das Startup Voiceitt hat es sich zur Aufgabe gemacht, hier Abhilfe
zu schaffen. Die Technologien der Firma ermöglicht es Menschen mit
Behinderung, mit eigener Stimme sowohl mit anderen Menschen, als auch
mit spracherkennungssoftwaregesteuerten Geräten zu kommunizieren.
Voiceitt ist eine Smartphone-App, die aufnimmt, was der Nutzer sagt,
die Sprachaufnahme an eine Cloud schickt, wo sie „bereinigt“ wird und
von dort schließlich wieder zurückkommt – in einer Version, die zwar
immer noch die echte Stimme des Nutzers nutzt, aber auch für ungeübte
Ohren verständlich ist.
Die Software wird bereits in vier Sprachen und fünf Ländern (Israel, Spanien, Italien, den USA und Großbritannien getestet.
(Times of Israel, 28.05.18)
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| Dieser
Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus
der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel /
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen
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