| Die Botschaft wünscht frohe Feiertage! Jetzt im Newsletter lesen.
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| Festival
70 Jahre Israel
25.-27.5. in Berlin
mehr erfahren »
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1 € – 4.2353 NIS
(-1.264%)
1 CHF – 3.5884 NIS
(-0.242%)
1 £ – 4.8459 NIS
(-0.581%)
1 $ – 3.5930 NIS
(-0.167%)
(Bank Israel, 16.05.18)
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Sonnig
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Jerusalem: 24/33°C
Tel Aviv: 22/34°C
Haifa: 22/30°C
Be‘er Sheva: 24/37°C
Ein Gedi: 30/40°C
Eilat: 29/41°C
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Hamas-Funktionär: 50 von 62 an der Grenze Getöteten gehörten zur Hamas
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In einem Interview mit einem palästinensischen Fernsehsender hat das Hamas-Politbüromitglied Salah al-Badawil erklärt, 50 der 62 bei den Protesten an der Grenze zwischen Israel und dem Gazastreifen Getöteten seien Hamas-Mitglieder gewesen.
Damit entkräftete die Organisation selbst den von ihr behaupteten und
von Israel stets in Zweifel gezogenen Narrativ, bei den Vorkommnissen an
der Grenze handele es sich um gewaltfreie und zivile Proteste.
Auch nach der Brandstiftung am einzigen humanitären Grenzübergang in
den Gazastreifen, den Übergang Kerem Shalom, in der vergangen
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Woche, ist Israel darum bemüht, Hilfslieferungen in den Gazastreifen gelangen zu lassen.
Dies zeigt auch, dass das Land zwischen der unter dem Hamas-Regime
leidenden Zivilbevölkerung und den terroristischen Kämpfern dort
unterscheidet. Die Hamas jedoch scheint kein Interesse an einer
Verbesserung der humanitären Lage vor Ort zu haben – zwei LKW mit
medizinischer Ausrüstung, die von den Israelischen
Verteidigungsstreitkräften in den Gazastreifen gesandt worden waren, schickte sie gestern kurzerhand zurück – Lieferungen aus Israel würden nicht angenommen, so hieß es.
Der Gesandte-Botschaftsrat und Leiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit an der Botschaft Rogel Rachman hat sich inzwischen in einem Video gegen die vielfach aufgestellte Behauptung gewehrt,
bei den Ausschreitungen handele es sich hauptsächlich um Proteste gegen
die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem. Die Proteste seien von
langer Hand geplant gewesen und trügen nicht umsonst den Namen „Großer
Marsch der Rückkehr“, so Rachman.
(Botschaft des Staates Israel, 15./16./17.05.18)
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Gestern
hat der islamische Fastenmonat Ramadan begonnen – nicht nur für die 1,5
Millionen muslimischen Israelis ist das eine wichtige Zeit im Jahr.
Wir wünschen allen unseren muslimischen Freundinnen und Freunden in Deutschland Ramadan karim, einen gesegneten Ramadan!
Am Samstagabend beginnt auch das jüdische Shavu’ot, das Wochenfest. Wir wünschen chag sameach!
Nicht zu vergessen ist der christliche Feiertag Pfingsten, der am
Sonntag und Montag begangen wird. Auch hierzu wünschen wir ein frohes
Pfingsten!
Allen übrigen Leserinnen und Lesern gilt unser Wunsch für ein sonniges und erholsames Wochenende!
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Noch eine Woche: Einladung zum Feiern, Informieren, Tanzen auf dem Festival "70 Jahre Israel"
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Vom
25.-27. Mai 2018 lädt die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) unter
der Schirmherrschaft von Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble zu drei
Tagen Festival in der Eventlocation STATION Berlin am U-Bahnhof
Gleisdreieck mit viel Programm für Groß und Klein und voller
Lebensfreude ein.
Das Festival beginnt am 25. Mai um 11:00 Uhr mit der festlichen
Eröffnungsfeier, musikalisch begleitet von Star-Tenor Björn Casapietra.
Das Festival "70 Jahre Israel" soll ein Beitrag sein, die
Freundschaft zwischen Israel und Deutschland zu fördern und zu festigen
und sich auf vielfältigste Art zu informieren und Israel kennen zu
lernen. Ausstellungen, Vorträge, Diskussionen und Präsentationen zeigen
die Vielfalt Israels. Jede und jeder, auch Schulklassen, Familien und
Neugierige, sind willkommen an den zahlreichen Vorträgen,
Podiumsdiskussionen und Workshops teilzunehmen, sich auf der
Strandfläche sportlich zu betätigen, mediterrane Köstlichkeiten zu
genießen, israelische und deutsche Filme zu schauen oder zur Musik von
DJ Micar am Freitag und DJ Sivan am Samstagabend zu feiern.
Hingewiesen sei insbesondere auf die Veranstaltungen „Economic
Relations Israel & Germany“ am Freitag, „Kultur in Israel“, „Iran
Deal“ und der Workshop „Hummus selbstgemacht“ (alle am Sonntag) mit
Diplomaten der Botschaft.
Darüber hinaus finden sich im Programm, das von zahlreichen NGOs,
Organisationen und Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und
Zivilgesellschaft aus beiden Ländern gestaltet wird, unter anderem
folgende Veranstaltungen:
Sport in den deutsch-israelischen Beziehungen, ein Theaterstück
von Schülern der Theodor-Heuss-Gemeinschaftsschule, zahlreiche Lesungen,
Parteipolitische Jugendorganisationen in Israel und Deutschland,
Elternausbildung in Israel und Deutschland in Zusammenarbeit mit
Schneider’s Children Hospital; Deutsch-Israelischer Jugendaustausch,
Frauen in der israelischen Gesellschaft und Politik 2018, Stimmen aus
dem Freiwilligendienst in Deutschland und Israel, Jerusalem jenseits der
Schlagzeilen, Live-Schaltung nach Tel Aviv, ...
... und natürlich auch ein vielfältiges Kinderprogramm und Aktivitätsmöglichkeiten!
Anmeldung zur Eröffnungsveranstaltung:
Die Veranstalter bitten um Anmeldung zur Eröffnungsfeier unter: info@digev.de bis spätestens 23. Mai 2018
Grundsätzlich ist der Eintritt an allen Tagen und zu allen Events
frei und außerhalb der Eröffnungsfeier bedarf es auch keiner Anmeldung.
Das Wichtigste in Kürze:
Wann?
25. Mai 2018 ab 11 Uhr Programm Freitag
26. Mai 2018 ab 12 Uhr Programm Samstag
27. Mai 2018 ab 12 Uhr Programm Sonntag
Wo?
Station Berlin, Luckenwalder Straße 4-6, 10963 Berlin
Das Poster, welches Sie gern in Ihrem Umfeld versenden, aufhängen und weitergeben dürfen, finden Sie hier
Wichtiger Hinweis der Veranstalter:
Sämtliche Besucher werden vor Ort Sicherheitsüberprüfungen
unterzogen. Taschen, Rucksäcke und Handtaschen sowie Helme und
Behältnisse aller Art sind verboten. Die Gäste werden ausdrücklich
gebeten, auf deren Mitbringen zu verzichten, und sich ausschließlich auf
wirklich notwendige Utensilien wie Handys, Schlüsselbund und
Portemonnaies sowie Medikamente oder Kosmetika in Taschen bis zu einer
maximalen Größe von DIN A4 zu beschränken. Die Einhaltung dieser Regeln
und Hinweise sowie ein rechtzeitiges Eintreffen helfen dabei, den
Einlass so zügig wie möglich zu organisieren.
Mit der Teilnahme an der Veranstaltung erklären Sie sich damit
einverstanden, dass Sie gegebenenfalls auf Aufnahmen zu sehen sind, die
im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Deutsch-Israelischen
Gesellschaft e.V. verwendet werden.
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Hapoel Rishon Lezion und SC Magdeburg unterzeichnen Kooperationsvertrag
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Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff, befindet sich noch bis heute auf eine Reise in Israel.
Dabei nahm er auf an der Unterzeichnung eines besonderen
Kooperationsvertrages teil: Er betrifft eine künftige Zusammenarbeit
zwischen der Handballabteilung des amtierenden israelischen Meisters
Hapoel Rishon Lezion und dem SC Magdeburg.
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Die
Manager Marc-Henrik Schmedt und Dudi Palach bei der Unterzeichnung
(Fotos: Gabby Alaluf, Event branding & creative: Koolooloo)
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Wie Hapoel Rishon auf seiner Seite erklärt, geht es vor allem um
einen Wissentransfer von dem deutschen Traditionsclub. Die Vereinbarung
umfasst vier Gebiete, auf denen die Kooperation zukünftig vertieft
werden soll. So soll es gemeinsame Trainingslager und
Freundschaftsspiele für Profis und auch Jugendspieler der beiden Clubs
geben, Trainer von Hapoel sollen an Weiterbildungen für die Magdeburger
Trainer teilnehmen und die Vereinsleitung von Hapoel soll von Magdeburg
etwas über die Organisation und Finanzen lernen.
SC Magdeburg-Manager Schmedt, Landtagspräsidentin Brakebusch,
Ministerpräsident Haseloff, Itzhak Nir-Feldklein (gebürtiger
Magdeburger, ehemaliger Hapoel Rishon-Spieler und Vater des Gesandten
der Botschaft Avi Nir-Feldklein) mit dem Hapoel Rishon-Manager Palach
Der Vorsitzende von Hapoel Rishon Lezion, Dudi Palach, erklärte bei
der Unterzeichnung: „Es ist für uns eine Ehre, dass ein Handballverein
wie der SC Magdeburg mit uns zusammenarbeiten möchte. […] Für uns ist es
jetzt an der Zeit, von der besten Liga der Welt zu lernen.“
Pelach dankte auch der Botschaft in Berlin und dem Gesandten Avi
Nir-Feldklein für die Unterstützung bei der Anbahnung der
Zusammenarbeit.
(Hapoel Rishon Lezion, 15.05.18)
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"Wissenschaft in Israel" - Ein neues Ausstellungsmodul der Deutschen Technion-Gesellschaft
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Die
Deutsche Technion-Gesellschaft e.V. hat die Modulausstellung „Die
Geschichte Israels“ der Botschaft des Staates Israel um elf Tafeln eines
Wissenschaftsmoduls erweitert.
Das neue Wissenschaftsmodul beginnt mit einem Überblick über die
Wissenschaft in Israel und erläutert nachfolgend anhand des Technion in
Haifa die Anfänge und Grundlagen der israelischen Wissenschaft, die
bereits vor der Staatsgründung gelegt wurden. Das Technion ist heute die
älteste Hochschule Israels; seine Grundsteinlegung fand bereits 1912
statt, 1924 wurde es eröffnet.
Auf zwei weiteren Tafeln werden Erfinder und Erfindungen
dargestellt, die Produkte erschaffen haben, die teilweise im täglichen
Gebrauch sind, deren israelische Erfinder jedoch nur wenige kennen. Der
Einfluss der Wissenschaft auf die Wirtschaft des Landes wird ebenso
vorgestellt, wie ihr positiver Einfluss auf die Integration von
Menschen, bzw. Einwanderergruppen. Die bedrohliche politische Situation
wirkt sich in der verstärkten Entwicklung von Verteidigungstechnologie
aus, diese führt jedoch häufig auch zu ziviler Anwendung: Wissenschaft
schafft Sicherheit.
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| Dieser
Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus
der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel /
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen
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