| Israel gewinnt den Eurovision Song Contest. Jetzt im Newsletter lesen.
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| Festival
70 Jahre Israel
25.-27.5. in Berlin
mehr erfahren »
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1 € – 4.2550 NIS
(-0.033%)
1 CHF – 3.5602 NIS
(-0.361%)
1 £ – 4.8295 NIS
(-0.336%)
1 $ – 3.5690 NIS
(-0.391%)
(Bank Israel, 11.05.18)
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Sonnig
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Jerusalem: 13/21°C
Tel Aviv: 16/24°C
Haifa: 16/22°C
Be‘er Sheva: 14/27°C
Ein Gedi: 24/31°C
Eilat: 22/33°C
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Netta gewinnt für Israel den Eurovision Song Contest
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Netta
Barzilai hat am Samstag mit ihrem Beitrag „Toy“ für Israel den
diesjährigen Eurovision Song Contest (ESC) gewonnen. Mit 529 Punkten lag
die israelische Sängerin dabei klar vor der zweiplatzierten Eleni
Foureira aus Zypern, gefolgt von Cesár Samson aus Österreich und Michael
Schulte aus Deutschland. Netta war auch bei den Buchmachern schon
Favoritin gewesen.
Es ist der vierte Sieg für Israel in der Geschichte des ESC. Vor
genau 20 Jahren hatte Dana International mit „Viva la Diva“ die begehrte
Trophäe geholt, in den Jahren 1978 und 1979 hießen die Siegertitel
„A-ba-ni-bi“ und „Halleluja“.
Wir drücken die Daumen, dass der nächste Sieg schon vor 2038 ansteht und freuen uns auf „Nächstes Jahr in Jerusalem“!
(ESC/Botschaft des Staates Israel, 12./14.08.18)
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Netta - Toy - Israel - LIVE - Grand Final - Eurovision 2018
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| Internationale Beziehungen
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US-Botschaft zieht heute nach Jerusalem um
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Die
Botschaft der USA in Israel zieht heute von Tel Aviv nach Jerusalem um.
Dieser Schritt war im Dezember von US-Präsident Donald Trump
angekündigt worden.
Bereits gestern hatte im Außenministerium ein Festakt stattgefunden,
bei dem die US-Delegation von Premierminister und Außenminister
Benjamin Netanyahu begrüßt wurde.
Der Premierminister erklärte, es handele sich beim heutigen Tag um
einen „historischen Tag für unser Volk und unser Land. Die Entscheidung
von
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US-Botschafter Friedmann und Premierminister Netanyahu bei dem Festakt (GPO/Haim Zach)
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Präsident
Trump, die Botschaft nach Jerusalem umzuziehen bestätigt eine
großartige und einfache Wahrheit: Jerusalem war während der vergangenen
3.000 Jahre die Hauptstadt des jüdischen Volkes. Es ist seit 70 Jahren
die Hauptstadt unseres Staates. Es wird für immer unsere Hauptstadt
sein.“
Er wies auch darauf hin, dass mit Guatemala und Paraguay bereits in
den kommenden Tagen zwei weitere Länder ihre Botschaften in Jerusalem
eröffnen werden. Andere Länder bereiteten ihre Umzüge bereits vor. Der
Premierminister rief alle übrigen Staaten auf, sich anzuschließen und
ebenfalls über einen Umzug nachzudenken.
Besonders begrüßte Netanyahu US-Vizeaußenminister Sullivan,
US-Finanzminister Mnuchin, den US-Chefunterhändler Greenblatt,
US-Botschafter Friedman, sowie den US-Sondergesandten Jared Kushner und
seine Frau Ivanka, die Tochter des US-Präsidenten, die der US-Delegation
angehören.
(Außenministerium des Staates Israel, 13.05.18)
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Trilateraler Gipfel in Nikosia
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Premierminister
Netanyahu hat sich am vergangenen Dienstag zum trilateralen Gipfel
zwischen Zypern, Griechenland und Israel in Nikosia aufgehalten. Dort
wurde er zunächst von Präsident Nicos Anastasiades im Präsidentenpalast
begrüßt.
Der Premierminister traf anschließend sich zu vertraulichen
Gesprächen mit seinem griechischen Amtskollegen Alexis Tsipras und
Präsident Anastasiades.
Am Anschluss kam es zu einem trilateralen Treffen der drei Staats- und Regierungschefs, das dann
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Die Premierminister Netanyahu und Tsipras, sowie Präsident Anastasiades bei dem Treffen (Foto: GPO/Kobi Gideon)
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auch
auf die Minister- und Delegationsebenen ausgeweitet wurde. Themen des
Gipfels waren unter anderen die Verlegung einer Gaspipeline, regionale
Belange und der Ausbau der Kooperation zwischen den Ländern.
Im Anschluss an das Treffen wurden folgende Abkommen unterzeichnet:
- ein Abkommen zur öffentlichen Sicherheitskooperation mit Zypern
- ein Abkommen zu Kino-Koproduktionen mit Zypern
- ein trilaterales Abkommen zur Vermeidung der Verschmutzung der Meere
- eine trilaterale Absichtserklärung (MOU) zur Kooperation in der Verlegung von Glasfaserkabeln
- ein erneuertes Abkommen mit Griechenland zur Senkung der Roaming-Kosten für Datenverbindungen.
Darüber hinaus wurde eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet.
(Außenministerium des Staates Israel, 08.05.18)
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Der Botschafter im Interview mit der Zeitung "Welt"
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Botschafter Jeremy Issacharoff hat der Zeitung "Welt"
ein Interview gegeben, in dem er sich zu den jüngsten Entwicklungen
betreffs Irans in Syrien geäußert hat. Das Video dazu kann auf der
Internetseite angesehen werden.
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Premierminister Netanyahu zu den Angriffen in Syrien
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Premierminister
Benjamin Netanyahu hat sich am Donnerstagabend zu den Angriffen in
Syrien geäußert. In einer Stellungnahme erklärte er:
„Iran hat eine rote Linie überschritten. Wir haben angemessen
reagiert. Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte haben einen
umfassenden Angriff auf iranische Ziele in Syrien ausgeführt.
Dank der richtigen Aufstellung unserer Streitkräfte, sowohl in der
Offensive, als auch in der Defensive ist die iranische Aktion
fehlgeschlagen. Es ist keine Rakete auf israelischem Gebiet
eingeschlagen, und
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Premierminister Netanyahu (Foto: Archiv/GPO/Amos Ben Gershon)
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unsere Politik ist eindeutig: Wir werden es Iran nicht gestatten, eine militärische Präsenz in Syrien zu etablieren.
Gestern habe ich dem Assad-Regime eine eindeutige Nachricht
übermittelt: Unsere Aktion richtet sich gegen iranische Ziele in Syrien.
Wenn das syrische Militär allerding gegen uns vorgeht, werden wir gegen
es vorgehen. Genau das ist gestern passiert – syrische Einheiten haben
Boden-Luft-Raketen gegen uns abgefeuert, und daher haben wir sie
angegriffen.
Die internationale Gemeinschaft muss die iranischen
al-Quds-Streitkräfte davon abhalten, sich in Syrien niederzulassen. Wir
müssen uns vereinen, um ihre sich ausbreitenden Tentakel des Bösen dort
und überall sonst abzuschneiden.
Ich wiederhole: Wer immer uns schadet, den werden wir siebenfach
schaden, und wer immer sich darauf vorbereitet, uns zu schaden – den
werden wir zuerst treffen. So haben wir es getan, und so werden wir es
weiterhin handhaben.“
(Amt des Premierministers, 10.05.18)
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| Dieser
Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus
der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel /
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen
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