| Randalierer legen Feuer im Grenzübergang Kerem Shalom. Jetzt im Newsletter lesen.
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| Festival
70 Jahre Israel
25.-27.5. in Berlin
mehr erfahren »
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1 € – 4.3364 NIS
(-0.253%)
1 CHF – 3.6266 NIS
(-0.259%)
1 £ – 4.9120 NIS
(-0.482%)
1 $ – 3.6220 NIS
(-0.275%)
(Bank Israel, 04.05.18)
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Bewölkt
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Jerusalem: 14/23°C
Tel Aviv: 18/24°C
Haifa: 17/23°C
Be‘er Sheva: 16/27°C
Ein Gedi: 23/31°C
Eilat: 22/31°C
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Israel-Tag auf dem Gendarmenmarkt in Berlin (Foto: Andrew Walde/DIG)
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Sonne wie in Israel über Berlins Israeltag
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Im
Herzen Berlins hat am Freitag bei strahlendem Sonnenschein der Berliner
Israeltag anlässlich des 70. Jahrestags der Unabhängigkeit Israels
stattgefunden. Statt wie traditionell auf dem Wittenbergplatz,
versammelten sich über tausend Menschen auf dem Gendarmenmarkt, um zu
tanzen, Gespräche zu führen, spannenden Redebeiträgen zu lauschen,
Kulinarisches und Musikalischen zu genießen, sowie sich bei über 40
Organisationen und Institutionen über Israel, bilaterale Arbeit und
Jüdisches zu informieren.
Die Eröffnung mit den Grußworten des DIG Berlin-Vorsitzenden Jochen
Feilcke, des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller, von Botschafter
Jeremy Issacharoff, dem Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde zu Berlin,
Dr. Gideon Joffe, und dem DIG-Präsidenten Hellmut Königshaus wurde von
der Botschaft live auf Facebook übertragen. Sie kann unter diesem Link angesehen werden.
Ein Programmpunkt auf der Bühne war ein Gespräch der
Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann (Charlottenburg-Wilmersdorf),
Angelika Schöttler (Tempelhof-Schöneberg), Martin Hikel (Neukölln) und
Stephan von Dassel (Mitte-Wedding-Tiergarten) über die Berliner
Städtepartnerschaften und die deutsch-israelische Freundschaft auf
kommunaler Ebene.
Facebook-Seite der DIG Berlin-Brandenburg
Dieser Israeltag ist jedoch nicht der einzige, der dieser Tage stattfindet. Hier finden Sie eine Veranstaltung rund um „70 Jahre Israel“ in Ihrer Nähe.
Bericht über den Israel-Tag in Neuss, der am Samstag erstmals stattgefunden hat.
(Botschaft des Staates Israel, 07.05.18)
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Randalierer legen Feuer im humanitären Grenzübergang Kerem Shalom
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Während
der gewalttätigen Randale am Freitag haben palästinensische Randalierer
die Gas- und Benzinleitungen beschädigt, mittels derer die Einwohner
des Gazastreifens versorgt werden. Der Übergang Kerem Shalom, über den
der Gazastreifen mit zivilen Gütern und humanitärer Hilfe aus Israel und
anderen Ländern versorgt wird, wurde auf seiner palästinensischen Seite
in Brand
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Während des Brandes (Foto: IDF)
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gesetzt.
Randalierer drangen in den palästinensischen Teil des Übergangs ein
und legten dort Feuer in Büros und an Gas-Tanks. Darüber hinaus wurden
Zäune und ein Tor beschädigt. Der Übergang dient ausschließlich der
Abwicklung des zivilen Güterverkehrs.
Eine Beschädigung des Übergangs, wie sie hier von der
Terrororganisation Hamas durchgeführt wurde, hat unmittelbare
Auswirkungen auf die Bevölkerung des Gazastreifens. Die Hamas handelt
also klar gegen die Interessen der Bevölkerung und strebt offensichtlich
eine Verschlechterung deren Lage an, um dies für ihre Zwecke zu nutzen.
Israel tut alles, um diese Rechnung nicht aufgehen zu lassen. Trotz
der schweren Schäden vom Freitag bleibt der Übergang weiter geöffnet.
(Israelische Verteidigungsstreitkräfte, 04.05.18)
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Brandstiftung am Übergang Keren Shalom 04.05.2018
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Israel mit Netta morgen im 1. Halbfinale des ESC
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Morgen
Abend findet das erste Halbfinale des diesjährigen Eurovision Song
Contest statt. Für Israel geht Netta mit der Startnummer 7 an den Start.
Das Halbfinale wird ab 21.00 Uhr im ARD-Digitalsender ONE übertragen.
Es heißt also fleißig anrufen und SMS schicken, damit Netta am Samstag im Finale dabei ist!
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Netta - TOY - Israel - Official Music Video - Eurovision 2018
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Der Giro d'Italia in Israel
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Neue Facebook-Seite des Außenministeriums wendet sich an die Bevölkerung im Irak
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Das
Außenministerium ist am Sonntag mit einer neuen Facebook-Seite online
gegangen – diese widmet sich ausschließlich dem Dialog mit der
Bevölkerung des Irak. Die Seite heißt „Israil b-il-lahdscha al-iraqia“ (Israel in irakischem Dialekt)
und soll eine digitale Brücke zwischen den beiden Völkern bauen.
Präsentiert werden sollen vor allem Inhalte, die für irakische Nutzer
von Interesse sind, so etwa Geschichten über die große irakisch-stämmige
Gemeinschaft in Israel.
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Auch
Ähnlichkeiten zwischen der israelischen und der irakischen Kultur
sollen aufgezeigt werden. Darüber hinaus werden die Vielfalt und Erfolge
Israels vorgestellt.
Yuval Rotem, der Generaldirektor des Außenministeriums, erklärt
dazu: „Die Facebook-Seite trägt dem wachsenden Interesse an Israel in
der arabischen Welt Rechnung. Die sozialen Netzwerke ermöglichen es uns,
dieses Publikum – unsere Nachbarn – zu erreichen, und ihnen Israels
wahres Gesicht so zu zeigen, wie es vorher nicht möglich war. Über
unsere allgemeinen Kanäle in arabischer Sprache auf Facebook und Twitter hinaus
haben wir uns nun entschieden, eine Seite für den Dialog mit den
Irakern einzurichten. Die Geschichte der irakischen Juden (die heute in
Israel leben) ist großartig, und unter den Bürgern des Irak gibt es ein
wachsendes Interesse an unserer Geschichte. Dies ist uns klargeworden,
nachdem wir sehr viele positive Kommentare aus Bagdad und dem übrigen
Irak auf unseren bestehenden Kanälen in den Sozialen Medien erhalten
haben.
Wir glauben, dass diese Facebook-Seite einen positiven, fruchtbaren
Dialog anstoßen wird, der zu einer engeren Vertrautheit zwischen der
israelischen und der irakischen Gesellschaft mit all ihren Komponenten
führen wird – Sunniten, Schiiten, Kurden und anderen Gemeinschaften.“
Yonatan Gonen, der Leiter des Teams für Digital Diplomacy auf
Arabisch beim Außenministerium, erläutert, allein 2017 hätten die
betreffenden Kanäle etwa 50 Millionen Zugriffe aus dem Irak gehabt.
“Viele Follower aus dem Irak sehen die Existenz Israel als Tatsache und
verleihen ihrer Hoffnung auf eine Etablierung diplomatischer Beziehungen
zwischen den beiden Ländern Ausdruck“, so Gonen.
Einer der wichtigsten Gründe für die wachsende Popularität Israels
im Irak ist die Nostalgie gegenüber der irakisch-jüdischen Gemeinde, die
zur Entwicklung des modernen Irak einen wichtigen Beitrag geleistet
hatte, bevor sie gezwungen wurde, das Land zu verlassen. Eine wichtige
Brückenfunktion schreibt denn auch Linda Menuhin Abdul Aziz der
Gemeinschaft zu. Sie wurde selbst im Irak geboren und berät das
Arabisch-Team im Außenministerium.
„Zweifellos sind wir Zeugen eines Umbruchs in der öffentlichen
Meinung im Irak“, so Menuhin Abdul Aziz. Ein willkommener Wandel nach
Jahrzehnten der Verfolgung.
(Außenministerium des Staates Israel, 06.05.18)
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Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus
der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel /
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen
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