| Premierminister Netanyahu trifft US-Außenminister Pompeo. Jetzt im Newsletter lesen.
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(Bank Israel, 27.04.18)
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Sonnig
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Jerusalem: 18/27°C
Tel Aviv: 22/29°C
Haifa: 20/30°C
Be‘er Sheva: 23/34°C
Ein Gedi: 27/34°C
Eilat: 25/34°C
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| Internationale Beziehungen
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Premierminister Netanyahu empfängt US-Außenminister Pompeo
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Premierminister
Benjamin Netanyahu ist am Sonntag im Verteidigungsministerium in Tel
Aviv mit US-Außenminister Mike Pompeo zusammengetroffen, der seinen
Antrittsbesuch in Israel absolvierte.
Der Premierminister gratulierte dem Außenminister zur Amtsübernahme
und erklärte: „Wir sind sehr stolz darauf, dass dies Ihr erster Besuch
als Außenminister ist.“
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Außenminister Pompeo und Premierminister Netanyahu (Foto: GPO/Haim Zach)
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Außenminister
Pompeo erwiderte: „Sie sind ein unglaublich wichtiger Partner [und]
nehmen in meinem Herzen auch einen besonderen Platz ein.“
Premierminister Netanyahu erklärte:
„Minister Pompeo, es ist wunderbar, Sie hier zu begrüßen.
Dies ist ihr erster Besuch in Israel als Außenminister. Ich denke,
es ist bezeichnend, dass Sie sich, ebenso wie der Präsident, entschieden
haben, Israel in dieses wichtige Programm einzuschließen. Ich denke, es
ist symbolisch für unsere Freundschaft, die eng ist und sogar noch
enger und stärker wird.
Wir kennen einander schon länger. Ich habe ihre Aktivitäten im
Kongress verfolgt, dann bei der CIA, und nun als Außenminister. Sie sind
ein wahrer Freund Israels, ein wahrer Freund des jüdischen Volkes. Und
ich freue mich darauf, mit Ihnen in Ihrer neuen Rolle
zusammenzuarbeiten.
Wir haben gerade sehr produktive, sehr fokussierte Gespräche zu
unseren gemeinsamen Interessen und der Frage geführt, wie wir unsere
gemeinsamen Werte verteidigen können.
Ich möchte nochmals [US-]Präsident Trump für seine historische
Entscheidung danken, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen. Wir
freuen uns darauf, die [US-] amerikanische Delegation zu begrüßen, um
den Umzug der Botschaft mit Ihnen, Botschafter Friedman, zu feiern. Ich
muss Ihnen sagen, dass die mutige Entscheidung von [US-]Präsident Trump
auch andere Länder dazu veranlasst hat, es sind nicht ganz wenige, die
planen, ihre Botschaften jetzt ebenfalls nach Jerusalem umziehen zu
lassen. Dies sagt etwas aus über amerikanische Führung und den geraden
Weg, in dem einfache Wahrheiten ausgesprochen werden und den Effekt, den
dies auf internationaler Ebene hat. […]
Außenminister Pompeo sagte unter anderem. „Wir sind unglaublich
stolz, unsere neue Botschaft am 14. Mai eröffnen zu können, sehr viel
früher, als es der ursprüngliche Zeitplan vorgesehen hat. […]
Wir sind weiterhin sehr beunruhigt über die gefährliche iranische
Eskalation der Drohungen gegenüber Israel und der Region. Die Ambition
Irans, den Nahen Osten zu dominieren, besteht weiter. Die USA stehen in
diesem Kampf an der Seite Israels, und wir unterstützen entschieden das
israelische Recht auf Selbstverteidigung.
Was das Atomabkommen mit Iran betrifft, hat sich Präsident Trump
sehr klar ausgedrückt: Dieses Abkommen ist voller Mängel. Er hat die
Regierung angewiesen zu versuchen, es zu reparieren, und wenn wir es
nicht reparieren können, dann wird er sich aus dem Abkommen
zurückziehen. […]“
Amt des Premierministers, 29.04.18)
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Botschafter Issacharoff bei Bundesratssitzung
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Botschafter
Jeremy Issacharoff hat am Freitag den Bundesrat besucht, der sich in
einer Sondersitzung mit dem 70. Jahrestag der Staatsgründung befasste.
Bundesratspräsident Michael Müller versicherte in seiner
Begrüßungsansprache Israel eine enge Freundschaft & Solidarität und
kritisierte antisemitische Vorfälle in Deutschland.
Botschafter Issacharoff erklärte in einem Tweet: „Wir schätzen diesen Akt der Freundschaft und Führung
in der Vertiefung der Beziehungen zwischen Israel
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Bundesratspräsident Müller und Botschafter Issacharoff (Foto: Botschaft)
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und Deutschland für heute und für die Zukunft.“
(Bundesrat/Botschaft des Staates Israel, 27.04.18)
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Israel trauert: Unglück in der Wüste
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Israel
trauert: bei einer verheerenden Sturzflut in der Arava-Wüste sind am
Donnerstag 10 Jugendliche im Alter von 17 und 18 Jahren gestorben.
Nach heftigen Regenfällen waren Wadis binnen kürzester Zeit zu Geröllflüssen und rissen die Jugendlichen mit sich.
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Israel erfolgreich bei Judo-EM im eigenen Land
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In Tel Aviv hat vom vergangenen Donnerstag bis Samstag die Europameisterschaft im Judo stattgefunden.
368 Judoka aus 44 Ländern nahmen an dem Wettbewerb teil, darunter neun Sportler und acht Sportlerinnen aus Israel.
Und die Israelis konnten beim Turnier im eigenen Land immerhin vier
Medaillen für sich verbuchen: Während Tal Flicker bei den Männern bis
66kg und Peter Paltchik bei den Männern bis 100kg, ebenso wie ihre
Teamkollegin Gefen Primo bei den Frauen bis 52kg Bronze gewinnen
konnten, gab es dank Sagi Muki (Männer bis 81 kg) am Freitag sogar
einmal Gold für Israel.
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Im Medaillenspiegel konnte sich Russland auf dem ersten Platz
behaupten, gefolgt von Frankreich und Belgien. Israel lag am Ende des
Turniers im eigenen Land auf dem sechsten Platz.
(European Judo Union, 26.-28.04.18)
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European Judo Championships 2018 - Tel Aviv TRAILER
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Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus
der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel /
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen
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