| Botschafter Issacharoff im Brandenburger Landtag. Jetzt im Newsletter lesen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Events
|
|
|
| Wechselkurse
|
|
|
| Wetter
|
|
|
| Festival
70 Jahre Israel
25.-27.5. in Berlin
mehr erfahren »
|
|
|
|
1 € – 4.3754 NIS
(+0.582%)
1 CHF – 3.6506 NIS
(+0.258%)
1 £ – 4.0079 NIS
(+0.754%)
1 $ – 3.5900 NIS
(+0.814%)
(Bank Israel, 25.04.18)
|
|
|
|
Starkregen
|
|
|
Jerusalem: 11/19°C
Tel Aviv: 15/22°C
Haifa: 14/22°C
Be‘er Sheva: 15/23°C
Ein Gedi: 21/27°C
Eilat: 18/27°C
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Botschafter Issacharoff im Brandenburger Landtag
|
Botschafter Jeremy Issacharoff hat am Dienstag den Brandenburger Landtag besucht. In seiner Rede vor dem Parlament erklärte er unter anderem:
„Israelischer Botschafter in Deutschland zu sein, ist eine der
wichtigsten und sensibelsten diplomatischen Positionen, die Israel
weltweit hat. Die Beziehungen zwischen unseren beiden Völkern und
Ländern haben eine beispiellose Vergangenheit – und diese Vergangenheit
hat auch dem Band zwischen Deutschland und Israel ein einzigartiges
|
|
|
Botschafter Issacharoff während seiner Rede (Foto: Landtag Brandenburg)
|
|
|
Wesen verliehen. […]
Ich danke Ministerpräsident Dietmar Woidke für seine Führung. Ich
hatte das Vergnügen, ihn bereits mehrmals zu treffen und sehe in ihm
einen guten Freund Israels – und auch einen persönlichen Freund.“
Der Botschafter begrüßte die Einrichtung eines Freundeskreises
Israel im Landtag und erklärte, er freue sich besonders, dass dieser am
14. Mai, dem 70. Jahrestag der Staatsgründung, gegründet werden solle.
Der Brandenburger Ministerpräsident Dietmar Woidke erklärte im
Anschluss an die Rede im Landtag gegenüber Journalisten, die
Freundschaft zu Israel sei ihm „eine Herzenssache“. Am kommenden Sonntag
wird er zu einer Reise nach Israel aufbrechen.
(Botschaft des Staates Israel/Märkische Allgemeine Zeitung, 25.04.18)
|
|
|
|
|
|
| Internationale Beziehungen
|
|
|
|
|
|
|
|
Premierminister Netanyahu empfängt rumänische Amtskollegin
|
Premierminister
Benjamin Netanyahu hat am Mittwoch in seinem Amtssitz in Jerusalem
seine rumänische Amtskollegin Viorica Dăncilă empfangen. Die beiden
Premierminister einigten sich darauf, in den folgenden Monaten
Regierungskonsultationen in Rumänien abzuhalten.
Die beiden Regierungschefs sprachen über bilaterale Themen, die
Vertiefung der Kooperation zwischen den Ländern und gemeinsame Projekte,
unter anderem in den Bereichen Sicherheit, Gesundheit, Technologie und
Cyber-Verteidigung.
|
|
|
Die Premierminister Dăncilă und Netanyahu (Foto: GPO/Haim Zach)
|
|
|
Premierminister Netanyahu verlieh seiner Anerkennung für die
Befürwortung eines Gesetzentwurfes durch die Regierung Ausdruck, den
Umzug der rumänischen Botschaft nach Jerusalem einzuleiten und hat die
Erklärungen des Parlamentspräsidenten begrüßt, die den Umzug unterstützt
hat.
(Amt des Premierministers, 25.04.18)
|
|
|
|
|
|
|
Spot.IM und der Name für das royal Baby
|
Der
Name, den britische Internetnutzer für das vor drei Tagen geborene
dritte Kind des britischen Queen-Enkels William am liebsten sehen
würden, lautet „Arthur“. Das gab Nadav Shoval, CEO von Spot.IM, bekannt.
|
|
|
|
|
Die
Technologie des israelischen Startups Spot.IM steckt hinter den
Kommentarfunktionen vieler Websites, mehr als 400 Millionen Nutzer
verwenden die Tools der Firma, die von Tausenden Anbietern genutzt
werden.
Spot.IM hat die Kommentare zu möglichen Namen des Neugeborenen
analysiert und sieht „Arthur“ mit 22% klar auf Platz eins, gefolgt von
Philip und Albert mit jeweils 19 und 18% Zustimmung.
Shoval erklärte darüber hinaus, die Kommentare zur Geburt des Jungen
seien beinahe ausschließlich positiv ausgefallen – für die
Kommentarfunktionen von Nachrichtenseiten ist dies sehr ungewöhnlich.
(Times of Israel, 24.04.18)
|
|
|
|
|
|
|
DIG-Magazin zu 70 Jahre Israel erschienen
|
Nach
jüdischem Kalender war der Yom ha-Atzma’ut, der Unabhängigkeitstag,
bereits am vergangenen Donnerstag, nach gregorianischem Kalender wird er
am 14. Mai begangen.
Genau zwischen diesen beiden Terminen ist nun das Magazin der
Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) zum 70. Geburtstag erschienen.
Die Jubiläumsausgabe wartet mit Beiträgen zum 70. Jahrestag der
Staatsgründung, den Deutsch-Israelischen Beziehungen und zu den
Aktivitäten der DIG auf.
So schreibt etwa der DIG-Vorsitzende Hellmut Königshaus in seinem
Editorial, warum die Israelis stolz auf ihr Land sein können und Tibor
Luckenbach stellt die Ausstellung 70 Jahre in 70 Plakaten vor.
Das Magazin kann auch vollständig online eingesehen werden unter:
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Dieser
Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus
der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel /
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen
richten Sie bitte an: botschaft@israel.de. Für den Inhalt externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer
Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse information@newsletter.israel.de
Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch ist
gewährleistet, dass unsere E-Mail Sie auch in Zukunft erreicht.
Wollen Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht
mehr erhalten, klicken Sie bittehier.
|
|
|
|
|
|
|
|