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| 70 Jahre Israel
Das wichtigste auf einen Blick
mehr erfahren »
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1 € – 4.3375 NIS
(+0.023%)
1 CHF – 3.6790 NIS
(-0.209%)
1 £ – 4.9672 NIS
(+0.028%)
1 $ – 3.5370 NIS
(+0.255%)
(Bank Israel, 05.04.18)
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Sonnig
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Jerusalem: 10/19°C
Tel Aviv: 14/20°C
Haifa: 13/19°C
Be‘er Sheva: 11/23°C
Ein Gedi: 19/29°C
Eilat: 17/29°C
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Wenn
die Lage zwischen Israel und den Palästinensern zu eskalieren droht,
wie an diesem Wochenende im Gazastreifen, schlägt die Stunde der
digitalen Diplomatie: Auf den verschiedenen Kanälen des
Außenministeriums und der weltweiten
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"Allah
schütze Israel und das israelische Brudervolk" - Kommentar auf der
arabischsprachigen Facebook-Seite des Außenministeriums
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Vertretungen erklären die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die israelische Sicht der Dinge.
Eine besondere Herausforderung stellen dabei die arabischsprachigen Social-Media-Kanäle
dar, wird doch allgemein davon ausgegangen, dass deren Nutzerinnen und
Nutzer Israel gegenüber nicht unbedingt eine positive Meinung vertreten.
Doch immer wieder erleben die Mitarbeiter in dieser Hinsicht
Überraschungen, so auch an diesem Wochenende: „Wir haben Tausende
Reaktionen auf die Posts erhalten, die wir zu den Ereignissen vom
Freitag veröffentlicht haben“, so Yonatan Gonen, der Leiter des
Arabisch-Referats in der Abteilung für digitale Diplomatie im
Außenministerium. „Teilweise solidarisierten sie sich mit den
Palästinensern, teilweise mit Israel. Wir haben in unseren Posts
herausgestellt, dass mit der Hamas eine Terrororganisation hinter den
gewalttätigen Ereignissen steht und es sich dabei nicht um eine
Friedensdemonstration handelt, und wir haben gesehen, dass die Nutzer
die Organisation scharf angegriffen haben.“
So schreibt beispielsweise Ahmed aus dem Irak: „Wir hoffen, dass die
palästinensischen Brüder sich nicht von in die Terrorinitiativen der
Hamas hineinziehen lassen, die ausschließlich den Palästinensern schaden
werden. Wir müssen nachdenken und für den Frieden zwischen dem Staat
Israel und dem palästinensischen Staat tätig werden.“
Ein jordanischer Staatsbürger schreibt: „Kinder im Gazastreifen
brauchen saubere Luft und keine Luft, die durch das Verbrennen von
Reifen des Hasses verschmutzt ist. Sie brauchen auch neue Anführer, die
sie aus dem Zeitalter der Konflikte und des Hungers zum Licht des
Humanismus, des Wissens und der Liebe führen.“
Auch Nutzer aus Saudi Arabien hätten sich vermehrt geäußert und
Partei für Israel ergriffen, so das Internetportal ynet. Dies hänge
möglicherweise mit der Verbrennung von Porträts des saudischen
Thronfolgers bei den Ausschreitungen zusammen, die in seiner Heimat für
Unmut gesorgt hatten.
(Ynet, 08.04.18)
Aktuelle Informationen zur Lage an der Grenze zum Gazastreifen auf unserem Blog
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U18-Nationalmannschaft bei Turnier in Mannheim
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Die
israelische Basketball-U18-Nationalmannschaft, die sich derzeit auf die
Europameisterschaft vorbereitet, hat in der vergangenen Woche am 29.
internationalen Albert-Schweitzer-Turnier (AST) in Mannheim
teilgenommen.
Vor Beginn des Turniers waren das 22-köpfige Team und die Mitglieder
der Mannschaft von der Jüdischen Gemeinde Mannheim gemeinsam mit 150
Gemeindemitgliedern zum Pessach-Seder eingeladen.
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Team Israel gegen Team Deutschland (Foto: Larissa Dubjago)
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„Das Israelische Team und die Mitglieder der Mannschaft wurden
hervorragend empfangen. Das Highlight des Besuches war der berührende
Abend, an dem sie Seder mit einem großen Essen gemeinsam mit der
Jüdischen Gemeinde Mannheim feierten. Im Namen des Professionellen
Basketballverbandes, der Mannschaftleitung und des Teams bedanken wir
uns bei den Mitgliedern der Gemeinde und ihren Vorsitzenden für die
Hilfe, Unterstützung und Gastfreundschaft“, so Teamchef Zahi Baransi.
Bei der Pokalübergabe (Foto: DBB)
Das israelische Team konnte gegen die Mannschaften aus den USA,
Japan, Argentinien und Türkei einen Sieg verbuchen und belegte unter den
12 teilnehmenden Teams den sechsten Platz. Den Pokal überreichte im
Auftrag des Deutschen Basketball Bundes der 1. Vorsitzende der Jüdischen
Gemeinde Mannheim, Majid Khoshlessan.
Das internationale Albert-Schweitzer-Turnier findet seit 1958 alle
zwei Jahre in Mannheim statt. Sieger war die in diesem Jahr die deutsche
Mannschaft, die ihren Titel damit verteidigen konnte.
(Botschaft des Staates Israel, 09.04.18)
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Jubiläumsmarke vorgestellt
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Der
70. Jahrestag der Gründung des modernen Staates Israel steht
unmittelbar bevor, und die Israelische Post hat am Sonntag ihre
Sondermarke zum Jubiläum vorgestellt.
Sie zeigt symbolisch Errungenschaften des Staaten auf verschiedenen Gebieten und im Lauf der Jahrzehnte.
So sind etwa Abbildungen aus dem Sport (eine Tennisspielerin und
einen Basketball), Hightech (einen USB-Stick, ein Smartphone und einen
Satelliten) und der Landwirtschaft (einen Traktor und eine
Tomatenpflanze).
Die Marke hat den Wert von 5 Shekeln und kann ab heute erworben werden.
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Die Sondermarke zum Jubiläum (Foto: Israelische Post)
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(Israelische Post, 08.04.18)
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Auf
dem Dach des Amtssitzes von Staatspräsident Reuven Rivlin ist aus
Anlass des 70. Jahrestages der Staatsgründung eine gigantische
israelische Flagge ausgerollt worden.
Die eigens hergestellte Fahne umfasst 1.500 qm und wiegt 270 kg. 10
Tage hat die Produktion des riesigen Staatssymbols gedauert, genäht
wurde in Israel.
Für die Videoaufnahmen aus der Luft wurde die eigentlich bestehende
Flugverbotszone über dem Präsidentensitz eigens aufgehoben. Nun kann der
Jahrestag kommen…
(Präsidialamt, 04.04.18)
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Die Flagge zu Israels 70. Geburtstag
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| Dieser
Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus
der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel /
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen
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