| Die Botschaft wünscht frohe Feiertage. Jetzt im Newsletter lesen.
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| "Bayit Meshutaf"
Diplomatisches Seminar
für
jüdische Nachwuchs-Führungskräfte
noch bis 9. April bewerben!
mehr erfahren »
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1 € – 4.3365 NIS
(+0.247%)
1 CHF – 3.6789 NIS
(+0.044%)
1 £ – 4.9505 NIS
(+0.616%)
1 $ – 3.4990 NIS
(+0.344%)
(Bank Israel, 28.03.18)
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Wolkig
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Jerusalem: 9/16°C
Tel Aviv: 15/20°C
Haifa: 13/19°C
Be‘er Sheva: 12/23°C
Ein Gedi: 17/26°C
Eilat: 15/27°C
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Außenminister Maas mit Premierminister Netanyahu zusammengetroffen
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Bundesaußenminister Heiko Maas ist am Montag in Jerusalem mit Premierminister Benjamin Netanyahu zusammengetroffen.
Vor dem Treffen erklärte der Premierminister:
„Sie kommen als ein Freund hierher, in großer Freundschaft. Und
diese Freundschaft ist die traditionelle Freundschaft zwischen
Deutschland und Israel, die verschiedene Regierungen aufrechterhalten
habe, einschließlich natürlich derer
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Außenminister Maas und Premierminister Netanyahu (Foto: GPO)
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Angela
Merkel. Aber ich habe Ihre eigenen Bemerkungen gehört. Sie sind
inspirierend, sie sind bewegend, sie kommen, wie ich erfahren habe, mehr
und mehr von Ihrer eigenen Geschichte her, aus Ihrer eigenen
Perspektive, Ihren eigenen Überzeugungen. Die Dinge, die Sie über den
Holocaust sagen, über Antisemitismus und Rassismus, dies sind Dinge, die
uns bewegen und viele inspirieren. In dieser Atmosphäre heiße ich Sie
willkommen.
Wir müssen über vieles sprechen. Wir haben diese Gespräche bereits begonnen.
Wir haben eine turbulente Region. Israel ist die einzige liberale
Demokratie in einem sehr weiten Radius, und als solche teilen wir
gemeinsame Werte und Interessen. Aber wir teilen diese Interessen [auch]
mit vielen in der Region – nämlich, die atomare Bewaffnung Irans zu
verhindern, den Strom der iranischen Aggression aufzuhalten und zu
verhindern, der in unserer Region wie ein Tsunami ist, und natürlich,
den Terrorismus zu bekämpfen. Wie Sie wissen, hilft Israel vielen
Ländern – vielen, vielen Ländern, darin, den Terrorismus des sogenannten
Islamischen Staates und anderer zu bekämpfen.
Aber wir schätzen auch den Beitrag Deutschlands zur Sicherheit
Israels, das bedeutet, zur Zukunft Israels. Dies ist etwas, das ich von
Angela Merkel und Ihnen gehört haben, und ich möchte, dass Sie wissen,
dass [diese Worte] sehr geschätzt werden.
Willkommen, mein Freund. Willkommen in Jerusalem.“
Außenminister Maas erklärte:
Sehr geehrter Herr Premierminister, ich freue mich sehr, hier zu
sein. Auch so früh nach meinem Amtsantritt ist es mir besonders wichtig
gewesen, mit meinem Besuch in Israel auch ein Signal zu senden, wie
wichtig mir die deutsch-israelische Freundschaft ist. Deshalb bin ich
hier, und deshalb führe ich viele Gespräche. Deshalb habe ich meinen
Besuch hier begonnen mit Yad Vashem, ein immer wieder bewegendes
Ereignis, eigentlich für jeden Menschen, für einen Deutschen ganz
besonders. Und ich habe das, was ich in den vergangenen Jahren schon in
meiner politischen Tätigkeit gemacht habe, mich zu engagieren gegen
Antisemitismus und Rassismus, als eine ganz besondere Aufgabe empfunden,
die einem in solchen Momenten immer wieder deutlich wird.
Ich bin hier überall sehr freundlich und warmherzig empfangen
worden, dafür will ich mich sehr bedanken. Das ist keine
Selbstverständlichkeit. Für einen Deutschen fühlt sich das wie ein
unverdientes Geschenk an. Wir wollen die deutsch-israelische
Freundschaft weiterentwickeln. Wir wollen gerade im Jahr des 70-jährigen
Jubiläums der Staatsgründung dieses Landes, dieses Staates überlegen,
wo wir in der Zivilgesellschaft den Austausch zwischen unseren Ländern
weiter verbessern können. Es steht wirklich viel auf der Tagesordnung.
Und ich bin deshalb froh, so früh die Gespräche hier auch aufnehmen zu
können.
Und ich glaube, dass wir die Zielvorstellungen nahezu überall
übereinstimmen, es durchaus Unterschiede gibt auf dem Weg dahin. Aber
der Platz Deutschlands wird bei all diesen Fragen immer an der Seite
Israels sein. Und auch das habe ich hier versucht, noch einmal deutlich
zu machen.
Und in einer solchen Freundschaft ist es auch möglich, über die
Dinge zu reden, bei denen wir unterschiedlicher Auffassung sind, etwa
die Nuklearvereinbarung von Wien oder aber die Zweistaatenlösung. Und
auch das ist wichtig, dass wir uns in diesen Dingen austauschen und
wissen, was die Interessen, die Wünsche und die Ängste des jeweils
anderen sind, weil ich glaube, dass dies die Voraussetzung dafür ist,
dass wir am Schluss zu guten Lösungen kommen. Dazu will ich beitragen,
und deshalb bin ich froh, heute hier zu sein.
(Amt des Premierministers, 26.03.18)
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Bundesaußenminister Maas und Premierminister Netanyahu (dt. Untertitel)
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Bundesweiter Israel-Tag 2018
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Der
70. Unabhängigkeitstag des Staates Israel wird in Deutschland unter
anderem mit einer Vielzahl von Israeltagen in diversen Städten und Orten
gefeiert.
Seit 2003 ruft ILI - I Like Israel
zu den jährlichen Israeltagen auf, die als öffentliche Feiern der
deutsch-israelischen Freundschaft einen besonderen Ausdruck verleihen.
Der terminliche Schwerpunkt der Israeltage liegt Mitte Mai.
Schirmherren des bundesweiten Israeltags 2018 sind S.E. Jeremy
Issacharoff, Botschafter des Staates Israel in Deutschland, und Dr.
Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland.
Die Grußworte beider Schirmherren finden sich hier http://i-like-israel.de/israeltag-2018-schirmherren/
Die Terminübersicht zu den Israeltagen - fortlaufend aktualisiert - findet sich hier
Die Israeltage sind zudem auch auf dieser GoogleMap zu finden.
Hinweis: Sollten Sie für Ihre Stadt bzw. Ihren Ort noch einen Israeltag planen, melden Sie sich gerne bei ILI e.V. unter Israeltag@il-israel.org
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Bayit Meshutaf - Diplomatisches Seminar für jüdische Nachwuchs-Führungskräfte
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Das
jährlich stattfindende diplomatische Seminar für jüdische
Nachwuchs-Führungskräfte ist ein einzigartiges Programm, das vom
israelischen Außenministerium organisiert wird.
Das nächste Seminar wird vom 24.6. - 5.7.2018 stattfinden.
Das Seminar wird die Instrumente zur Analyse und
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zum
Verständnis der politischen Herausforderungen und jene der nationalen
Sicherheit, mit denen sich Israel konfrontiert sieht, vermitteln. Es
wird einen Einblick in die Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur des
jüdischen und demokratischen Staates geben. Es werden Vorträge,
Workshops, Kulturveranstaltungen und Studienfahrten angeboten, die diese
und weitere Themen beleuchten, die den Teilnehmern den Facettenreichtum
Israels nahe bringen. Besonderer Schwerpunkt wird auf die
Herausforderungen für das Judentum als Ganzes gelegt: die Demografie und
jüdische Kontinuität, der Kampf gegen Antisemitismus und die Beziehung
zwischen Israel und der Diaspora.
Die Bewerbung ist noch bis zum Sonntag, den 08. April möglich.
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Die Botschaft wünscht frohe Feiertage!
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In
diesem Jahr fallen das jüdische Pessach und das christliche Ostern
zusammen. Am Freitag sind sowohl Karfreitag, als auch der Vorabend von
Pessach mit dem Sederabend.
Am Sonntag und Montag, ebenfalls noch während Pessach, liegen dann die beiden Osterfeiertage.
Der Newsletter erscheint am kommenden Donnerstag wieder.
Wir wünschen allen unseren Leserinnen und Lesern Chag Pessach semach ve-kasher und frohe Ostern.
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Ein Tag im Leben eines israelischen Landwirts
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Der Sprecher des Außenministeriums zum Mord an der Holocaustüberlebenden Mireille Knoll
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Der
Sprecher des Außenministeriums hat sich in einer Stellungnahme zum Mord
an der Holocaustüberlebenden Mireille Knoll in Paris geäußert. Darin
heißt es:
"Israel ist erschüttert über den abscheulichen Mord an Mireille
Knoll in Paris. Der Mord an einer 85-jährigen Holocaust-Überlebenden aus
blindem Hass und Antisemitismus unterstreicht die Notwendigkeit,
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den Kampf gegen Antisemitismus in all seinen Formen weiterhin fortzusetzen.
Israel begrüßt die entschlossene, unmissverständliche Haltung des
französischen Präsidenten und des französischen Establishments, die den
Mord verurteilt haben und sich uneingeschränkt für den Kampf gegen
Antisemitismus einsetzen wollen.
(Außenministerium des Staates Israel, 28.03.18)
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| Dieser
Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus
der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel /
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen
richten Sie bitte an: botschaft@israel.de. Für den Inhalt externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer
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