| Bundesaußenminister Maas in Israel. Jetzt im Newsletter lesen.
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| "Past Life"
Kinofilm
am 29. März
in Hamburg
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1 € – 4.3025 NIS
(+0.326%)
1 CHF – 3.6864 NIS
(+0.379%)
1 £ – 4.9244 NIS
(-0.020%)
1 $ – 3.4910 NIS
(+0.316%)
(Bank Israel, 23.03.18)
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Sonnig
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Jerusalem: 17/127°C
Tel Aviv: 13/27°C
Haifa: 14/28°C
Be‘er Sheva: 14/31°C
Ein Gedi: 27/32°C
Eilat: 23/33°C
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Bundesaußenminister Maas und Staatspräsident Rivlin (Foto: GPO/Mark Neiman)
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Bundesaußenminister Maas in Israel
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Bundesaußenminister
Heiko Maas befindet sich zurzeit auf Besuch in Israel. Am Sonntag wurde
er in Jerusalem von Staatspräsident Reuven Rivlin zu einem
Arbeitstreffen empfangen.
Rivlin sagte: „Ich heiße Sie aus vollen Herzen in Israel willkommen.
Wir schätzen und erinnern uns immer an die tiefgehende Verpflichtung
der Bundesregierung zu Israel und dem jüdischen Volk. Herzlich
willkommen in Israel.“
Maas erklärte bei dem Treffen, die beiden Länder unterhielten
besondere Beziehungen, dies wolle er zu Beginn seiner Amtszeit zeigen.
Der Staatspräsident und der Außenminister sprachen lange
miteinander, unter anderem über die Ausbreitung der iranischen Bedrohung
in der Region und über die verschiedenen Möglichkeiten, dieser
Bedrohung zu begegnen.
Heiko Maas besuchte außerdem die Holocaustgedenkstätte Yad Vashem,
wo er einen Kranz niederlegte. Dort sagte der Außenminister unter
anderem: „Die Schoah bleibt uns Mahnung und Auftrag, weltweit für
Toleranz und Menschenrechte und gegen Antisemitismus und Rassismus
einzutreten“.
Heute wird Maas mit Premierminister Netanyahu zusammentreffen.
(Arutz7/Auswärtiges Amt, 25.03.18)
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Empowerment
auf Hessisch - Die Beduininnen mit einer Mädchenfußballmannschaft im
Eintracht-Trikot (Foto: Kinder- und Jugendaliya)
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Beduinische Mädchen zu Besuch in Deutschland
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Eine
Gruppe aus 12 beduinischen Mädchen im Alter zwischen 15 und 17 Jahren
hat vom 5. bis 12. März mit drei Betreuerinnen Frankfurt am Main
besucht. Die Schülerinnen besuchen in Israel das Jugenddorf Kochve
Ha‘Midbar, das vor drei Jahren von der Abteilung Jugend-Aliyah des
israelischen Erziehungsministeriums im Negev gegründet wurde und in dem
erstmalig beduinische Jungen und Mädchen gemeinsam unterrichtet werden.
Beduinen stellen derzeit ein Drittel der Bevölkerung des Negev. Ihr
Anteil nimmt stetig zu.
Kochve Ha‘Midbar nimmt Kinder aus unterschiedlichen, untereinander
oft zerstrittenen Stammesgemeinschaften auf. Ziel des pädagogischen
Konzepts ist es zum einen, die Schüler zu Mediatoren zwischen den
Stämmen zu machen, und zum anderen, besonders die Mädchen in ihren
sozialen und akademischen Fähigkeiten zu stärken, und damit langfristig
die beduinische Gemeinschaft zu einer stabilen Bevölkerungsgruppe
Israels zu machen.
Das deutsche Komitee der Kinder- und Jugend-Aliyah engagiert sich
seit Jahren in den unterschiedlichsten Bereichen für Ausbildungsbesuche
von Jugenddorf-Kindern in Deutschland.
Vor diesem Hintergrund trat das Erziehungsministerium an die in
Frankfurt ansässige Organisation heran, für dieses Projekt einen
pädagogischen Besuch in Deutschland unter dem Aspekt des
Girls-Empowerment zu konzipieren. Bei der Entwicklung des Programms half
unter anderem das Frauenreferat der Stadt Frankfurt. Die Mädchen
besuchten beispielsweise die Opel-Produktionsstätte, die
Müllverbrennungsanlage, das Flughafengelände Frankfurt und den alten
jüdischen Friedhof.
Sie verbrachten das Wochenende mit einer Pfadfinderinnengruppe in
der Natur, absolvierten mit einer Mädchenmannschaft von Eintracht
Frankfurt ein gemeinsames Fußballtraining, nahmen an einem Workshop mit
einer Steinmetz-Meisterin, einem Selbstverteidigungskurs und einem
Klettertraining teil und lernten Schlittschuhlaufen.
Im Abschlussgespräch zeigte sich, dass der Besuch in Deutschland von
den jungen Beduininnen als ausgesprochen wertvolle und
horizonterweiternde Erfahrung empfunden wurde, der sie in ihrem
Selbstverständnis prägen wird. Besonders die Erlebnisse in der fremden
Kultur und die Begegnungen mit Mädchen und Frauen, die in der an starken
Frauenpersönlichkeiten reichen deutschen Kultur aufgewachsen und davon
geprägt sind wurden als bereichernd empfunden. Die Schülerinnen kehren
als Multiplikatorinnen in das Jugenddorf zurück. Für die Eltern der
Mädchen war es eine sehr couragierte Entscheidung, ihnen die Teilnahme
an der Reise zu genehmigen. Das Feedback aus der beduinischen
Gemeinschaft war großer Stolz und die Hoffnung, dass das für sie als so
wertschätzend erlebte Projekt weitergeführt wird.
(Kinder- und Jugendaliya, 19.08.18)
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Save-the-date: Festival "70 Jahre Israel"
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Feiern, informieren, tanzen - vom 25. - 27. Mai 2018 auf dem Festival "70 Jahre Israel". Unter der
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Schirmherrschaft
von Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble lädt die Deutsch-Israelische
Gesellschaft zu drei Tagen voller Programm und Lebensfreude in die
Station Berlin ein.
Das Festival "70 Jahre Israel" soll ein Beitrag sein, den Respekt
und die Freundschaft zwischen Deutschland und Israel zu fördern und zu
festigen. Jede und jeder ist dazu eingeladen, seinen Namen auf Hebräisch
schreiben zu lernen, mediterrane Köstlichkeiten zu genießen, deutsche
und israelische Filme zu schauen oder einfach auf der abendlichen
Beachparty zur Musik von MICAR zu feiern. Der Eintritt ist frei.
Los geht’s am 25. Mai um 12 Uhr. Mehr Informationen und Programm demnächst auf 70-Jahre-Israel.digev.de
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Ein Beitrag auf bundesregierung.de
Seit 2003 zählt die "Weiße Stadt" Tel Aviv zum
UNESCO-Weltkulturerbe. 2.000 der rund 4.000 Gebäude, die hauptsächlich
zwischen 1930 und 1940 entstanden sind, stehen unter Denkmalschutz.
Allerdings sind viele von ihnen höchst sanierungsbedürftig. Diese werden
nun rekonstruiert - im Spielraum zwischen denkmalgerechter und
pragmatischer Reparatur. Ein schönes Beispiel für die
deutsch-israelische Kooperation.
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Bald 100-mal schneller mit Terahertz-Mikrochips
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Nach
drei Jahren intensiver Forschung haben Forscher der Hebräischen
Universität Jerusalem eine Technologie entwickelt, die Computer und alle
optischen Kommunikationsgeräte einhundertmal schneller arbeiten lassen
soll – den Terahertz-Mikrochip.
Bisher standen zwei große Herausforderungen der Entwicklung dieser
Chips im Weg: Überhitzung und Skalierbarkeit. Doch in einem in der
vergangenen
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Woche
veröffentlichten Beitrag für den Laser and Photonics Review haben die
beiden Wissenschaftler gezeigt, dass sie eine optische Technologie
entwickelt haben, die die Geschwindigkeit der optischen Kommunikation
mit der Verlässlichkeit (und Skalierbarkeit) der Elektronik kombiniert.
Die beiden Wissenschaftler der Hebräischen Universität haben nun
durch die Verwendung einer Metalloxidnitridoxidsilikon-Struktur einen
neuen integrierten Schaltkreis geschaffen, der Flash-Memory-Technologie
in Mikrochips verwendet.
Und auf einmal laufen die Geräte einhundertmal schneller…
(Hebräische Universität Jerusalem, 25.03.18)
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Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus
der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel /
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen
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