| Der Botschafter im Interview mit der Berliner Zeitung". Jetzt im Newsletter lesen.
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auf der
Leipziger Buchmesse
noch bis zum Sonntag in Halle 4, D 400
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1 € – 4.2455 NIS
(-0.122%)
1 CHF – 3.6266 NIS
(-0.248%)
1 £ – 4.7924 NIS
(+0.138%)
1 $ – 3.4310 NIS
(-0.377%)
(Bank Israel, 14.03.18)
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Wolkig
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Jerusalem: 9/17°C
Tel Aviv: 13/19°C
Haifa: 13/18°C
Be‘er Sheva: 9/22°C
Ein Gedi: 18/27°C
Eilat: 16/30°C
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"Von der ersten Minute fühlte sich alles hier sehr leicht an"
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Der Botschafter im Interview mit der Berliner Zeitung
"Im Studium hat sich Jeremy Issacharoff das erste Mal mit Berlin
beschäftigt. In seiner Masterarbeit ging es um Abschreckung im Kalten
Krieg – und auch um die geteilte Stadt. Seit August 2017 ist der Jurist,
der als Diplomat in New York, Washington und Jerusalem gearbeitet hat,
Israels Botschafter in Deutschland und lebt nun selbst in der Stadt, die
schon lange nicht mehr geteilt ist. Am Montag besuchte er die Redaktion
der Berliner Zeitung."
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Botschafter Jeremy Issacharoff
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Herr Botschafter, Sie haben in Jerusalem, London, New York und
Washington gelebt. Seit einem halben Jahr sind Sie in Berlin. Gibt es
etwas, das hier anders ist, gewöhnungsbedürftiger?
Gar nichts, ehrlich gesagt. Von der ersten Minute fühlte sich alles
hier sehr leicht und natürlich an. Israel und Deutschland haben eine
sehr spezielle Beziehung zueinander, und es ist interessant zu sehen,
wie sich aus der Vergangenheit eine neue positive Gegenwart entwickelt
hat. Ich bin wirklich enthusiastisch und froh, hier zu arbeiten.
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Gratulation zur Wiederwahl der Kanzlerin
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Botschafter Jeremy Issacharoff hat Bundeskanzlerin Angela Merkel zur Wiederwahl gratuliert.
In seinem Interview mit der Berliner Zeitung
erklärte der Botschafter darüber hinaus: "Angela Merkel gehört zu
Deutschlands bedeutendsten Führungspersönlichkeiten. Sie steht innerhalb
des Landes für eine demokratische, tolerante Gesellschaft, und sie hat
auch die Beziehungen zu Israel sehr geprägt. Genau vor zehn Jahren hat
sie in der Knesset über die besonderen Beziehungen zu Israel und über
die historische Verantwortung gegenüber dem jüdischen Volk gesprochen.
Diese Rede hat ein sehr besonderes Bündnis zwischen Israel und
Deutschland geschaffen und wird ein starkes Erbe hinterlassen."
Der ebenfalls gestern ernannte neue Bundesaußenminister Heiko Maas erklärte in seiner
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Botschafter Issacharoff vergangene Woche mit dem jetzigen Bundesaußenminister Maas (Foto: Botschaft)
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Antrittsrede
im Auswärtigen Amt, Israel anlässlich des 70. Jubiläums der
Staatsgründung besuchen zu wollen. "Für mich liegt in dieser
deutsch-israelischen Geschichte nicht nur eine historische
Verantwortung, sondern auch für mich ganz persönlich eine tiefe
Motivation meines politischen Handelns", so Maas.
(Botschaft des Staates Israel/Berliner Zeitung/Auswärtiges Amt, 14.03.18)
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Trinwasser für alle dank TETHYS
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Es
ist das dringendste Problem der Menschheit: Der Mangel an Trinkwasser
ist etwa im südafrikanischen Cape Town bereits jetzt so schwerwiegend,
dass die Wasserversorgung in der Stadt bereits in wenigen Monaten zum
Erliegen kommen könnte.
Die israelische Firma TETHYS hat
mit Tethys Solar Desalinization (TSD) eine Entsalzungsanlage
entwickelt, die, so Moshe Tshuva, einer der Gründer von TETHYS, für Cape
Town und andere Orte eine
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Moshe Tshuva vor einer seiner "Wetterboxen" (Foto: TETHYS)
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Lösung für das Trinkwasserproblem darstellen könnte.
„Cape Town hat jede Menge Sonne, durch seine Küstenlage Meerwasser
und braucht eine schnelle, kostengünstige Lösung. TSD kann die perfekte
Lösung für den Wassermangel der Stadt sein. Unser System kann außerhalb
der Stadt auf jeder Brache aufgestellt werden, am besten nahe dem Meer,
um von dort aus das produzierte Frischwasser in die Reservoire der Stadt
zu pumpen“, so Tshuva, der bereits seit den frühen 1980ern in der
Forschung und Entwicklung von Solaranlagen und Projekten für erneuerbare
Energien involviert ist, in einem Interview.
Die Firma hat eine sogenannte „Wetterbox“ kreiert, die die
natürlichen atmosphärischen Prozesse von Verdunstung und Kondensierung
nachahmt und multipliziert, um etwa aus Salz- oder Brackwasser
gefiltertes und sauberes Frischwasser herzustellen. Der Prozess nutzt
solar erzeugte Wärme, um das Wasser zu verdunsten, die Kontaminate
bleiben auf dem Grund zurück. Anschließen wird der Dampf aufgefangen und
wieder in den flüssigen Aggregatzustand zurückgekühlt. Dies, so
erläutert Joshua Altman, Tshuvas Mitgründer, sei dem natürlichen
Wasserkreislauf sehr ähnlich.
Die modulare Wetterbox kann überall aufgestellt werden, wo es genug
Sonneneinstrahlung und eine Wasserquelle ist. Sie kann am Tag über
10.000 Kubikmeter an Trinkwasser produzieren.
Die Firma erklärt, ihre Anlage habe gegenüber anderen Anbietern drei
entscheidende Vorteile: Sie benötigt keine Pipelines für den Zugang zum
Wasser, sie benötigt abgesehen von der Sonne keine externe
Energiequelle, und sie verfügt über einen absolut neutralen ökologischen
Fußabdruck.
(Times of Israel, 11.03.18)
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Marokkanisches Essen in Israel
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Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus
der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel /
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen
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