| Botschafter Issacharoff im Interview mit tagesschau.de. Jetzt im Newsletter weiterlesen.
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| "Beyond Duty"
Als "Gerechte unter den Völkern" anerkannte Diplomaten
Ausstellung
noch bis 26. Februar
in Berlin
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1 € – 4.3158 NIS
(+0.775%)
1 CHF – 3.7476 NIS
(+1.210%)
1 £ – 4.9070 NIS
(+0.878%)
1 $ – 4.5160 NIS
(+0.486%)
(Bank Israel, 12.02.18)
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Wolkig
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Jerusalem: 9/15°C
Tel Aviv: 13/18°C
Haifa: 12/16°C
Be‘er Sheva: 12/20°C
Ein Gedi: 16/22°C
Eilat: 15/25°C
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Premierminister Netanyahu zu den Ereignissen am Samstag
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Premierminister
Benjamin Netanyahu hat sich in der wöchentlichen Kabinettssitzung am
Sonntag zu den Vorfällen im syrisch-israelischen Grenzgebiet am Samstag
geäußert. Er sagte unter anderem:
„Gestern haben wir den iranischen und syrischen Einheiten schwere
Schläge zugefügt. Wir haben allen gegenüber eindeutig klargestellt, dass
unsere Einsatzregeln unverändert sind; wir werden
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Premierminister Netanyahu (Foto: GPO)
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weiterhin jeden Versuch vereiteln, uns anzugreifen. Dies war und bleibt unsere Politik.“
Am Samstag sagte er zu den Vorfällen:
"Ich warne seit einiger Zeit vor den Gefahren der iranischen
Militärverstrickung in Syrien. Der Iran versucht, von syrischem Gebiet
aus Israel anzugreifen für sein erklärtes Ziel, der Zerstörung Israels.
Heute Morgen hat der Iran schamlos Israels Souveränität verletzt. Sie
haben eine iranische Drohne von syrischem Gebiet aus nach Israel hinein
geschickt. Dies beweist, dass meine Warnungen zu 100 Prozent berechtigt
waren.
Israel macht den Iran und seinen syrischen Gastgeber für die heutige
Aggression verantwortlich. Wir werden weiterhin alles Notwendige tun,
um unsere Souveränität und unsere Sicherheit zu schützen."
(Amt des Premierministers, 10./11.02.18)
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Kabinettssitzung am 11.02.18
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Die Premierminister Netanyahu und Modi (Foto: GPO)
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Botschafter Jeremy Issacharoff im Interview mit tagesschau.de
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"Israels
Botschafter Issacharoff wirft dem Iran eine Destabilisierung des Nahen
Ostens vor. Israel werde seine Sicherheitsinteressen mit harten
Antworten schützen, sagt er im tagesschau.de-Interview."
tagesschau.de: Was ist aus Ihrer Sicht der Hauptgrund für die momentane Instabilität im Nahen Osten?
Jeremy Issacharoff: Ich denke, eine der wesentlichen
Herausforderungen für Sicherheit und Stabilität ist die Fähigkeit der
Länder zu regieren und die Kontrolle über ihr eigenes Staatsgebiet
aufrecht zu erhalten. Das konnte man in den vergangenen Jahren im Irak,
in Syrien und in Libyen beobachten. Und dann gibt es noch Probleme, wie
etwa im Libanon, wo es zwar eine souveräne Zentralregierung gibt, aber
auch eine sehr massive Präsenz der Hisbollah, die sich auch in Syrien,
im Irak oder im Jemen zeigt.
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Nr.3 bei Hochschulabschlüssen
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Israel
liegt bei Hochschulbildung ganz weit vorn. Dies zeigt eine kürzlich
veröffentlichte Studie der Organisation für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD).
Die Studie untersuchte, wie hoch der Bevölkerungsanteil der Menschen
mit einem Hochschulabschluss nach einem mindestens zweijährigen Studium
in den verschiedenen Mitgliedsstaaten ist. Israel liegt demnach mit
49,9% auf dem dritten Platz und muss sich nur Kanada (56,27%) und Japan
(50,5%) geschlagen geben.
Der OECD-Durschnitt liegt bei 35,5%.
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Campus
der Hebräischen Universität Jerusalem auf dem Skopusberg (Foto: Von
Milan.sk - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0,
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2592536)
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Deutschland
ist in dieser Frage nicht unter den ersten zehn Ländern vertreten, hier
verfügen lediglich 28,3% der Einwohner zwischen 25 und 64 über einen
Abschluss dieser Art.
(CNBC, 07.02.18)
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814,5 Millionen US-Dollar Kapital für Cyber-Sicherheitsfirmen
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Der
israelische Cyber-Sicherheitssektor hat 2017 seine Position als
globaler Player gefestigt und 814,5 Millionen US-Dollar (etwa 665
Millionen Euro) an Risikokapital und privater Kapitalinvestitionen
erhalten – das ist zum dritten Mal in Folge ein Rekord und übertrifft
die Investitionen von 2016 noch um 28%. Dies berichtet die
Nachrichtenseite
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Times of Israel und beruft sich dabei auf Zahlen von Start-Up Nation Central.
Die israelische Cyber-Sicherheitsindustrie muss sich im weltweiten
Vergleich lediglich der US-amerikanischen geschlagen geben. 16% der
weltweit in dem Sektor getätigten Investitionen gingen im vergangenen
Jahr nach Israel, ein Prozent mehr als im Vorjahr.
Ein wichtiges Wachstum wurde im vergangenen Jahr seitens
ausländischer Investoren verzeichnet, die bei zwei von drei
Finanzierungsrunden von Firmen in dem Bereich dabei waren. 14 sogenannte
Exits mit einem Gesamtvolumen von mehr als 1,4 Milliarden US-Dollar
(etwa 1,14 Milliarden Euro) hat die Branche 2017 in Israel verzeichnet,
deutlich mehr als 2016.
(Times of Israel, 30.03.18)
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der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel /
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen
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