| Premierminister Netanyahu in Davos mit US-Präsident Trump zusammengetroffen.
Jetzt im Newsletter weiterlesen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Events
|
|
|
| Wechselkurse
|
|
|
| Wetter
|
|
|
| "Beyond Duty"
Als "Gerechte unter
den Völkern"
anerkannte Diplomaten
Ausstellung in Berlin
mehr Info »
|
|
|
|
1 € – 4.2171 NIS
(-0.111%)
1 CHF – 3.6242 NIS
(+0.246%)
1 £ – 4.8267 NIS
(-0.519%)
1 $ – 3.3880 NIS
(-0.441%)
(Bank Israel, 28.01.18)
|
|
|
|
Wolkig
|
|
|
Jerusalem: 5/11°C
Tel Aviv: 9/16°C
Haifa: 8/14°C
Be‘er Sheva: 5/15°C
Ein Gedi: 12/19°C
Eilat: 10/20°C
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Internationale Beziehungen
|
|
|
|
|
|
|
|
Premierminister Netanyahu trifft in Davos mit US-Präsident Trump zusammen
|
Premierminister
Benjamin Netanyahu ist am Donnerstag am Rande des Weltwirtschaftsforums
in Davon mit US-Präsident Donald Trump zusammengetroffen.
Netanyahu erklärte bei dem Treffen:
„Ich möchte etwas sagen, weil dies unser erstes Treffen seit Ihrer
historischen Entscheidung ist, Jerusalem als israelische Hauptstadt
anzuerkennen und die Botschaft zu verlegen, und nun diese
|
|
|
Premierminister Netanyahu und Präsident Trump (Foto: GPO/Amos Ben-Gershom)
|
|
|
Verlegung der Botschaft nach Jerusalem noch zu beschleunigen.
Und ich möchte sagen, dass dies eine historische Entscheidung ist,
die für immer in die Herzen unseres Volkes und der folgenden
Generationen eingeprägt sein wird. Es wird behauptet, dass dies den
Frieden zurückwirft. Ich sage, es bringt den Frieden voran, weil es die
Geschichte anerkennt, es erkennt die gegenwärtige Realität an. Und
Frieden kann nur auf Basis der Wahrheit aufbauen. Indem Sie die
Geschichte anerkannt haben, haben Sie Geschichte geschrieben. Und daran
werden wir uns immer erinnern.
Wir unterstützen auch vollständig Ihre standhafte Position bezüglich
des iranischen Atomabkommens. Sie haben es als desaströsen Abkommen
bezeichnet. Sie haben gesagt, dass, wenn seine fatalen Mängel nicht
behoben würden, Sie daraus aussteigen sollten. Und ich möchte, dass Sie
wissen, dass wir, wenn Sie entschließen, dies zu tun, hinter Ihnen
stehen werden.
Wir schätzen auch die Tatsache, dass Sie gemeinsam mit uns und
anderen Parteien in der Region die iranische Aggression so sehr angehen
wie niemals zu vor. Ich habe niemals die realistische Allianz zwischen
den USA, Israel und Ihren anderen Verbündeten in der Region als so eng,
so geeint gesehen, wie sie es unter Ihrer Führung ist.
Und der letzte Punkt ist, dass Sie sich bei den UN auf
bemerkenswerte Weise und mit fester Unterstützung für Israel eingesetzt
haben. [Die UNO] ist ein Ort der Verleumdungen gegen Israel und die
Vereinigten Staaten, und Sie haben ihnen in Worten und Taten gesagt,
dass das Maß voll ist.
Mit dem Ende Ihres ersten Jahres im Amt möchte ich Ihnen sagen, dass
ich mich darauf freue, unsere bemerkenswerte, wunderbare Freundschaft
in den kommenden Jahren fortzuführen, und ich möchte Ihnen die
Wertschätzung des israelischen Volkes überbringen. Ich danke Ihnen, Herr
Präsident.“
(Amt des Premierministers, 25.01.18)
|
|
|
|
|
|
|
ZAHAL-Sprecher warnt vor iranischem Einfluss im Libanon
|
Der
Sprecher der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL), Ronen
Manelis, hat in einem Gastbeitrag für ein eine libanesische Website
davor gewarnt, dass das Land in einen Krieg mit Israel hineingezogen
werden könnte, wenn Iran Präzisionsraketen im Land entwickeln würde.
"Der Libanon ist - sowohl durch Taten und
|
|
|
Manelis' Beitrag auf der Webseite
|
|
|
Unterlassungen,
als auch durch das Wegsehen vieler Mitglieder der internationalen
Gemeinschaft – zu einer einzigen großen Raketenfabrik geworden“, so
Manelis auf der Website Ahewar.
„Es geht nicht länger um den Transfer von Waffen, Geldern oder
Know-how. Iran hat de facto eine neue Filiale eröffnet, die ‚Filiale
Libanon‘. Iran ist hier“, fährt er fort.
„Im Libanon versucht die Hisbollah nicht, ihren Versuch zu
verbergen, den Staat zu übernehmen“, so Manelis weiter. „Im Schatten von
[Hisbollah-Anführer] Nasrallahs tyrannischem Verhalten“ habe die
Terrorgruppe „vor den Augen der libanesischen Regierung eine
Terrorinfrastruktur und Waffenfabriken“ aufgebaut.
(Jerusalem Post, 28.01.18)
|
|
|
|
|
|
|
Deutsch-israelisches Network-Treffen Sustain Ability!
|
Das Deutsch-Israelische Zukunftsforum bringt 70 junge Führungskräfte aus beiden Zivilgesellschaften zusammen.
Anlässlich des 70. Jubiläums der Staatsgründung Israels bringt das
Deutsch-Israelische Zukunftsforum vom 10. bis 12. Mai 2018 in Israel 70
Deutsche und Israelis zusammen, die die Zivilgesellschaften beider
Länder aktiv mitgestalten. Gemeinsam entwickeln die Teilnehmenden in
Workshops zu unterschiedlichen Themen neue
|
|
|
|
|
Kooperationsideen
und diskutieren Lösungsansätze für gesellschaftliche Herausforderungen,
die eine wichtige Rolle für die Zukunft unserer Gesellschaften spielen.
Bewerben können sich noch bis zum 8. Februar Deutsche und Israelis
ab 18, die in einem der Länder zivilgesellschaftlich aktiv sind und
Interesse daran haben, ein deutsch-israelisches Netzwerk
zivilgesellschaftlicher Organisationen aufzubauen und mitzugestalten.
|
|
|
|
|
|
| Internationaler Holocaust-Gedenktag
|
|
|
|
|
|
|
|
Beyond Duty - Über alle Regeln hinweg
|
Im
Außenministerium in Jerusalem erinnert seit diesem Jahr ein Gedenkort
an 36 Diplomaten aus aller Welt, die während des Holocaust Juden
gerettet haben.
Die dazugehörige Ausstellung "Beyond Duty" wird ab Dienstag im Auswärtigen Amt in Berlin zu sehen sein.
|
|
|
|
|
|
|
|
"1938Projekt". Das Leo Baeck Institute New York Berlin präsentiert "Posts from the Past"
|
Wie
kaum ein anderes Jahr markierte 1938 eine Zäsur in der
deutsch-jüdischen Geschichte. Zur Erinne-rung an die dramatischen
Ereignisse vor 80 Jahren hat das Leo Baeck Institute New York|Berlin
(LBI-New York | Berlin) das "1938Projekt" ins Leben gerufen.
|
|
|
|
|
Mithilfe
eines bilingualen Online-Kalenders, einer Wanderausstellung,
zahlreicher Begleitveranstaltungen und Konferenzen werden
Einzelschicksale in den Vordergrund gestellt und das Vergangene in die
Gegenwart gebracht.
Unter Verwendung von Dokumenten aus den Archiven des Instituts und zahlreicher Partnerinstitutionen werden unter 1938projekt.org
insgesamt 365 persönliche Geschichten veröffentlichen werden – eine für
jeden Tag im Jahr 1938. Täglich wird ein neuer Eintrag zum
entsprechenden Datum freigeschaltet.
Jedes vorgestellte Dokument und Objekt schildert die privaten
Eindrücke und Erlebnisse seines früheren Besitzers und rückt so die
unzähligen persönlichen Schicksale in den Vordergrund, die sich hinter
den nüchternen Zahlen verbergen. In ihren privaten Aufzeichnungen werden
Themen angesprochen, die auch heute nichts von ihrer Brisanz verloren
haben: Sie berichten eindrücklich von erfolgreicher Akkulturation,
errungenen Freiheiten und mühsam erlangten gesellschaftlichen
Stellungen, aber auch von den verheerenden Folgen von Diskriminierung,
Ausgrenzung und Verfolgung.
Eine Wanderausstellung stellt außerdem 12 dieser historischen Zeugnisse nochmals vor.
(Leo-Baeck-Institut, 25.01.18)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Moderner Mensch verließ Afrika früher als gedacht
|
Ein Beitrag auf spiegel.de
Der moderne Mensch hat Afrika mindestens 50.000 Jahre früher
verlassen als bisher gedacht. Das schließen Forscher aus den bislang
ältesten bekannten Überresten eines Homo sapiens außerhalb Afrikas.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Dieser
Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus
der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel /
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen
richten Sie bitte an: botschaft@israel.de. Für den Inhalt externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer
Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse information@newsletter.israel.de
Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch ist
gewährleistet, dass unsere E-Mail Sie auch in Zukunft erreicht.
Wollen Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht
mehr erhalten, klicken Sie bittehier.
|
|
|
|
|
|
|
|