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Montag 22.01.2018
 
 
 
 
 
 
 
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Premierminister Netanyahu begrüßt US-Vizepräsidenten Mike Pence in Jerusalem
 
   
 
Indien-Reise beendet
 
   
 
Zur Einigung mit Jordanien
 
   
 
Botschafter Issacharoff besucht Hamburg und Brandenburg
 
   
 
Deutsche und Israelis für Kinder in Tansania
 
   
 
Erstmals israelischer Skeletonfahrer bei Winterspielen
 
   
 
 
 
 
   
 
 
         
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(Bank Israel, 21.01.18)
     



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  Internationale Beziehungen  
 
 
 
 
 
 
Vizepräsident Pence und Premierminister Netanyahu (Foto: GPO)
Pemierminister Netanyahu begrüßt US-Vizepräsident Pence in Jerusalem
 
Premierminister Benjamin Netanyahu hat heute Morgen den US-Vizepräsidenten Mike Pence in Jerusalem empfangen. Zunächst trafen beide unter vier Augen zusammen, im Anschluss fand ein ausführliches Treffen mit den Delegationen statt.

vor Beginn des Treffens erklärte Premierminister Netanyahu:

„Mr. Vice President, in den vergangenen Jahren hatte ich das Privileg, hier mit hunderten führenden Politikern zu stehen und sie alle in der israelischen Hauptstadt Jerusalem willkommen zu heißen.

Dies ist das erste Mal, dass ich hier mit jemandem stehe und beide Anwesenden diese drei Worte sagen können, ‚Israels Hauptstadt Jerusalem“.

Ich möchte Präsident Trump und Ihnen für diese historische Aussage danken, von der ich weiß, dass Sie sie unterstützt haben.

Ich freue mich darauf, mit Ihnen, wie wir gerade erst begonnen haben, darüber zu sprechen, wie man unser bemerkenswertes Bündnis – das niemals enger war – noch weiter vertiefen kann, und wie wir Frieden und Sicherheit in unserer Region voranbringen können, was unser gemeinsames Ziel ist.

Ich heiße Sie, werter Freund, in Jerusalem willkommen.“

Vizepräsident Pence erklärte:

„Vielen Dank, Herr Premierminister. Ich danke Ihnen für Ihre warmherzige Gastfreundschaft, Herr Premierminister, es ist mir eine große Ehre, im Namen des Präsidenten der Vereinigten Staaten in Israels Hauptstadt Jerusalem zu sein, nach der historischen Entscheidung des Präsidenten.

Es ist für mich ein großes Privileg, hier zu sein, und die Möglichkeit zu haben, mit Ihnen über Themen zu sprechen, die uns gemeinsam betreffen, Wege, wie wir die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und Israel stärken können, Wege, wie wir gemeinsamen Herausforderungen begegnen können. Aber ich freue mich auch darauf, mit Ihnen im Detail über die Möglichkeit für Frieden zu sprechen.

Präsident Trump hat am 6. Dezember seine historische Ankündigung in der Überzeugung getätigt, dass durch die Anerkennung Jerusalems als israelische Hauptstadt wir eine Gelegenheit schaffen könnten, in gutem Glauben die Verhandlungen zwischen Israel und der Palästinensischen Autonomiebehörde fortzusetzen, zu Themen, die besprochen werden können, und von denen Präsident Trump glaubt, dass sie gelöst werden können.

So bin ich also hier, stehe neben Ihnen und freue mich darauf, über die gemeinsamen Interessen – Sicherheit und Wohlstand – Israels und der USA zu sprechen, doch ich bin auch hoffnungsvoll, hoffnungsvoll, dass wir am Beginn eines neuen Zeitalters neuer Gespräche stehen, in denen eine friedliche Lösung des jahrzehntealten Konflikts in dieser Region gefunden werden kann.

Ich danke Ihnen also für Ihre Führerschaft, ich danke für Ihre Gastfreundschaft. Und es ist mir eine Ehre, Sie als meinen Freund bezeichnen zu dürfen.“

(Amt des Ministerpräsidenten, 22.01.18)
 
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Indien-Reise beendet
 
Premierminister Benjamin Netanyahu hat mit einem Besuch in Mumbai seine Indien-Reise beendet.

Am Donnerstag besucht er zunächst eine Veranstaltung mit Bollywood-Stars, an der so bekannte Schauspieler wie Karan Johar, Amitabh Bachchan, Sara Ali Khan, Vivek Oberoi und Aishwarya Rai Bachchan teilnahmen.

Der Premierminister erklärte: „Der Aufstieg Bollywoods ist Teil des Aufstiegs Indiens zur Weltmacht; und dieser fällt zusammen mit dem Aufstieg Israels zur weltweiten Technologiemacht.
 
"Bollywood-Selfie" (Foto: GPO)
Und diese Innovationen finden nicht nur in den Bereichen IT, Landwirtschaft, Medizin, Raumfahrt oder Cyber statt. Sie finden auch in der Kunst statt. Im digitalen Zeitalter gibt es endlose Möglichkeiten für Kreativität. Und ich denke, wenn wir uns zusammentun, wird großartiges geschehen. Wir können Dinge tun, die wir uns noch nicht einmal vorstellen können. Und diese Dinge geschehen sehr schnell. Wir wissen es, und Sie wissen es. Lassen Sie es uns gemeinsam tun.“

Ebenfalls am Donnerstag besuchte Premierminister Netanyahu das Chabad-Haus in Mumbai. Dies war eines der Ziele des Anschlags 2008 im November gewesen. Im Chabad-Haus waren damals das Rabbiner-Ehepaar Holtzberg und weitere vier Geiseln von Terroristen ermordet worden. Moshe Holtzberg, Sohn des Ehepaars, der zum Zeitpunkt des Attentats zwei Jahre alt gewesen war, und seitdem bei seinen Großeltern in Israel lebt, begleitete Netanyahu bei seinem Besuch.

Inzwischen ist der Premierminister nach Israel zurückgekehrt, wo er heute mit dem US-amerikanischen Vizepräsidenten Mike Pence zusammengetroffen ist.

(Amt des Premierministers, 18.01.18)
 
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Zur Einigung mit Jordanien
 
Das Amt des Premierministers hat eine Stellungnahme herausgegeben, in der zur Beilegung des Konflikts mit dem Königreich Jordanien Stellung genommen wird. Darin heißt es:

„Israel und Jordanien haben bezüglich des Vorfalls in Amman vom 23. Juli 2017, in den ein israelischer Diplomat verwickelt war und des Vorfalls vom 10.
 
 
März 2014, bei dem ein jordanischer Richter getötet wurde, eine Einigung erzielt.

Die israelische Botschaft in Jordanien wird sofort wieder zu ihrer vollständigen Aktivität zurückkehren. Die israelischen Behörden werden weiterhin die Materialen bezüglich des Vorfalls vom Juli 2017 überprüfen und denken, innerhalb der kommenden Wochen zu einer Entscheidung zu kommen. Israel misst den strategischen Beziehungen zu Jordanien große Wichtigkeit bei, und die beiden Länder werden daran arbeiten, ihre Kooperation voranzubringen und den Friedensvertrag zwischen ihnen zu stärken.“

(Amt des Premierministers, 18.01.18)
 
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  Botschafter  
 
 
 
 
 
 
Botschafter besucht Hamburg und Brandenburg
 
Botschafter Jeremy Issacharoff hat den Bundesländern Hamburg und Brandenburg einen Antrittsbesuch abgestattet.

Am Mittwoch wurde er in der Freien und Hansestadt Hamburg vom Ersten Bürgermeister Olaf Scholz zu einem Antrittsbesuch empfangen.

Zuvor war der Botschaft im Rathaus mit Hamburger Schülern zusammengetroffen, die im September Israel besuchen werden.
 
Botschafter Issacharoff und Bürgermeister Scholz (Foto: Botschaft)
Botschafter Issacharoff und Bürgermeister Scholz (Foto: Botschaft)

Am Donnerstag traf er in Potsdam mit dem Brandenburgischen Ministerpräsidenten Dietmar Woidke zusammen.

Brandenburg wird nach den Worten des Ministerpräsidenten die Zusammenarbeit mit Israel in der Jugend- und Bildungsarbeit ausbauen. Woidke erklärte: „Ich freue mich, dass der Botschafter einen Schwerpunkt seiner Arbeit im Jugendaustausch sieht. Gerade in politisch schwierigen Zeiten ist es wichtig, dass junge Menschen einander kennenlernen. So können das Verständnis füreinander und nachhaltige Kontakte gefördert werden."

Während der Israel-Reise soll eine Kooperationsvereinbarung zwischen dem brandenburgischen Bildungsministerium und der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem unterzeichnet werden, der zufolge Bildung, Forschung und Gedenken gemeinsam gefördert werden.

(Botschaft des Staates Israel/brandenburg.de, 17./18.01.18)
 
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  Deutschland - Israel  
 
 
 
 
 
 
Deutsche und Israels gemeinsam für Kinder in Tansania
 
Deutsche und israelische Mediziner befinden sich zurzeit im Rahmen einer Mission der Organisation Save a Child’s Heart in Tansania, wo sie eine Kardioklinik aufgebaut haben.

Teams des Wolfson Medical Center in Tel Aviv, des Deutschen Herzzentrums in Berlin und des Jakaya Kikwete Cardiac Institute, Muhimbili in Dar es Salaam untersuchten am ersten Tag ihres Einsatzes
 
 
nach dem Aufbau der Klinik 18 Kinder mit dem Verdacht auf Herzkrankheiten, sahen 15 der untersuchten Kinder für eine Katheterisierung vor und erreichten für ein Neugeborenes einen Termin für eine lebensrettende OP in Israel in der kommenden Woche.

Die Israelis und Deutschen arbeiten dabei Seite an Seite und bilden gleichzeitig 12 tansanische Mediziner aus.

(Save a Child’s Heart, 21.01.18)
 
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  Sport  
 
 
 
 
 
 
Erstmals israelischer Skeletonfahrer bei Winterspielen
 
Die Israelis tasten sich weiter in den Wintersport vor: Mit Adam Edelman hat sich erstmals ein Israeli im Skeleton für die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen qualifiziert.

Edelman ist ab dem 9. Februar in PyeongChang dabei. Nach eigenen Angaben ist Edelman der erste jüdisch-orthodoxe Olympionike überhaupt.

Für Israel werden noch weitere neun Athleten in PyeongChang antreten, sieben im Eiskunstlauf, einer im Abfahrtsschi und ein weiterer im Eisschnelllauf.
 
Edelman bei den Weltmeisterschaften 2016 (Foto: By SlidingSportsJunkie (Own work) [CC BY-SA 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)], via Wikimedia Commons)
 
 
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