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Montag 15.01.2018
 
 
 
 
 
 
 
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Premierminister Netanyahu in Indien
 
   
 
Terrortunnel zerstört
 
   
 
Staatspräsident Rivlin zu den jüngsten Äußerungen Mahmoud Abbas'
 
   
 
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(Bank Israel, 14.01.18)
     


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Die Premierminister Netanyahu und Modi (Foto: GPO)
Die Premierminister Netanyahu und Modi (Foto: GPO)
Pemierminister Netanyahu in Indien
 
Premierminister Benjamin Netanyahu ist am Sonntag zu einem Besuch in Indien eingetroffen. Am Flughafen wurde er von seinem indischen Amtskollegen Narendra Modi überrascht, der ihn persönlich empfing.

Am Sonntag traf Netanyahu außerdem bereits mit der Außenministerin Indiens, Sushma Swaraj, zusammen. Gemeinsam mit Modi wohnte er einer Zeremonie in der Hauptstadt New Delhi bei, während derer der bisherige Teen Murti Chowk (Platz) den Namen Teen Murti-Haifa Chowk erhielt. Der neue Name soll an die indischen Soldaten erinnern, die während des Ersten Weltkrieges im Dienst der britischen Krone im Kampf um Haifa fielen.

Abends war der Premierminister bei Premierminister Modi zu einem Dinner geladen.

Heute Vormittag legte Premierminister Netanyahu einen Kranz an der Gedenkstätte für Mahatma Gandhi nieder.

Später wurde er von Premierminister Modi am Präsidentenpalast offiziell mit einer Ehrengarde empfangen.

Netanjahu sagte:

„Dies ist der Beginn einer neuen Zeit in der großartigen Freundschaft zwischen Indien und Israel, die mit dem historischen Besuch von Premierminister Modi in Israel begonnen hat, der große Begeisterung geschaffen hat. Sie setzt sich mit einem Besuch hier fort, der, sowohl für mein Frau und mich, als auch für das gesamte israelische Volk sehr bewegend ist. Und ich denke, er ist der Vorbote einer erblühenden Partnerschaft, die für unsere beiden Völker Wohlstand, Frieden und Fortschritt bringen wird.“

(Amt des Premierministers, 14./15.01.18)
 
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  Sicherheit  
 
 
 
 
 
 
Terrortunnel zerstört
 
Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte haben am Sonntagmorgen die Zerstörung eines Terrortunnels der Hamas beendet, die Samstagabend begonnen hatte. Der Tunnel verlief unter dem Übergang Kerem Shalom und erstreckte sich von der palästinensischen bis zur ägyptischen Seite der Grenze. Der Tunnel nahm seinen Anfang in der Stadt Rafah und hatte eine Länge von etwa 1,5 Kilometern.
 
Der Tunnel vor seiner Zerstörung (Foto: IDF)
Der Tunnel vor seiner Zerstörung (Foto: IDF)

Israel arbeitet zurzeit am Bau einer unterirdischen Grenzbefestigung, die das Graben von Tunneln in Zukunft verhindern soll. Die unterirdische Barriere soll gegen Ende des Jahres fertig sein.

Israel sah sich gezwungen, den Übergang Kerem Shalom bis auf weiteres zu schließen, um die Sicherheit der Anwohner auf beiden Seiten zu gewährleisten. Der Bau eines Tunnels genau unter dem Übergang, über den die gesamte Lieferung von zivilen Gütern in den Gazastreifen abgewickelt wird, zeigt, dass die Hamas, die den Tunnel errichtet hat, es darauf anlegt, der Zivilbevölkerung im Gazastreifen zu schaden, um Israel in schlechtem Licht erscheinen zu lassen.

(Ynet, 15.01.18)
 
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Zerstörung eines Terrortunnels der Hamas durch die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte
 
Zerstörung eines Terrortunnels der Hamas durch die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte
 
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Staatspräsident Rivlin zu den jüngsten Äußerungen Mahmoud Abbas'
 
Staatspräsident Reuven Rivlin hat sich über Twitter zu den jüngsten Äußerungen des Palästinenserpräsidenten Mahmoud Abbas geäußert. In dem Tweet des Staatspräsidenten heißt es:
 
 
„Was wir gestern von Mahmoud Abbas gehört haben, war schrecklich. Zu sagen, dass Israel das Ergebnis einer Verschwörung der westlichen Welt sei und das jüdische Volk keine Verbindung zum Land Israel habe? Dies sind genau die Dinge, wegen denen er vor Jahren des Antisemitismus und der Holocaustleugnung beschuldigt wurde, obwohl er genau weiß, dass der Koran die Anerkennung Israels als unser Land nennt und wir ohne diese Anerkennung kein Vertrauen aufbauen können und keine Fortschritte erzielen.“
 
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  Wirtschaft  
 
 
 
 
 
 
Meister im Online-Shopping
 
Die Israelis haben 2017 durchschnittlich jede Sekunde zwei Online-Einkäufe getätigt. Dies geht aus Zahlen hervor, die die israelische Post veröffentlicht hat.

Insgesamt 61 Millionen bestellte Pakete wurden
 
 
demnach insgesamt im vergangenen Jahr ausgeliefert, 15% mehr als im Vorjahr und ein Gesamtgewicht von 10.800 Tonnen.
Israelis bestellen vor allem im Ausland, und dort vor allem Kleidung, Schuhe, Haushaltswaren, Accessoires, elektronische Geräte, Vitamine und Kosmetik.

Die Hälfte aller israelischen Bestellungen wird dabei über den chinesischen Online-Versandhändler Ali Express abgewickelt.

Die eifrigsten Besteller leben in Karmiel, dort wurden 2017 durchschnittlich 3,4 Pakete pro Kopf bestellt.

(Times of Israel, 14.01.18)
 
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Jerusalem ist die Innovationshauptstadt der Biotechnologie
 
Ein Beitrag auf welt.de

Die 3000 v. Chr. gegründete heilige Stadt mit ihren über 850.000 Einwohnern erlebt gerade eine Start-up-Renaissance. Wenn es um Innovationen aus der Biotechnologie geht, gibt Jerusalem den Ton an.
 
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