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| "Meeting Place"
noch bis 20. Januar in München
Ausstellung mit Arbeiten von Noa Yekutieli
Eventkalender » | | | |
1 € – 4.1524 NIS (-0.178%)
1 CHF – 3.5272 NIS (-0.235%)
1 £ – 4.6641 NIS (-0.167%)
1 $ – 3.4460 NIS (-0.058%)
(Bank Israel, 17.12.17) | | | |
Bewölkt |
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Jerusalem: 9/15°C
Tel Aviv: 9/20°C
Haifa: 8/18°C
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| | | Premierminister Netanyahu für Abschaffung von UNRWA |
Premierminister Benjamin Netanyahu äußerte sich gestern (7.1.) bei der wöchentlichen Sitzung des Kabinetts zur Entscheidung von US-Präsident Trump, die Unterstützung des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) zu kürzen:
„Ich stimme der scharfen Kritik von US-Präsident Trump an UNRWA uneingeschränkt zu. |
| | Premierminister Netanyahu im Kabinett (Foto: Reuters/ Ronen Zvulun) |
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UNRWA ist eine Organisation, die das palästinensische Flüchtlingsproblem künstlich am Leben erhält. Es hält auch den Narrativ des Rückkehrrechts, wie man es nennt, am Leben, um den Staat Israel zu eliminieren; deshalb muss UNRWA verschwinden.
Dies ist eine Behörde, die vor 70 Jahren gegründet wurde, ausschließlich für palästinensische Flüchtlinge, zu einer Zeit, wo das UNHCR mit globalen Flüchtlingskrisen kämpft. Natürlich wird dadurch eine Situation geschaffen, in der die Urenkel von Flüchtlingen, die keine Flüchtlinge sind, aber von UNRWA versorgt werden und nochmal 70 Jahre werden vergehen und diese Urenkel werden Urenkel haben. Diese Absurdität muss ein Ende haben.
Ich mache einen einfachen Vorschlag: die Gelder zur Unterstützung von UNRWA müssen schrittweise an das UNHCR umgeleitet werden, mit der klaren Vorausgabe der Unterstützung echter Flüchtlinge, nicht fiktiver Flüchtlinge, wie es heute unter UNRWA geschieht. Ich habe die USA auf diese Einschätzung aufmerksam gemacht. So kann die Welt UNRWA loswerden und sich des echten Flüchtlingsproblems annehmen.“
(Amt des Premierministers, 7.1.2018) |
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| | | Präsident Rivlin empfängt norwegische Außenministerin |
Norwegens Außenministerin Ine Eriksen Søreide traf gestern (7.1.) Präsident Reuven Rivlin in Jerusalem. Norwegen hat angekündigt, seine Unterstützung für palästinensische NGOs zu kürzen, wenn diese Hetze gegen Israel betreiben und zu Boykotten aufrufen, wie zum Beispiel die BDS-Kampagne.
Präsident Rivlin sagte dazu zu Außenministerin Eriksen Søreide: |
| | Präsident Rivlin mit Außenministerium Eriksen Søreide (Foto: GPO) |
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„In den vergangenen Jahren gab es [im Kampf gegen Antisemitismus] entscheidende Verbesserungen, die bezeugen, dass es möglich ist, Hass zu überwinden und Verständigung zu lehren. Wir haben noch einen langen und wichtigen Weg vor uns und wir müssen auf diesem Weg weitergehen, um dieses schreckliche Phänomen zu bekämpfen. (…)
Ich glaube, dass BDS zu einem Anstieg des Hasses führt und nicht dagegen arbeitet. Es symbolisiert alles, was Dialog, Diskussionen und Fortschritt entgegensteht. Es steht gegen jegliche Kooperation und gegen unser Zusammenleben hier. Sie müssen dagegen nicht weniger angehen als wir, denn es steht dem Fortschritt im Weg.“
(Außenministerium des Staates Israel, 7.1.2018) |
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| | | Wiesenhof investiert in israelisches Kunstfleisch-Startup |
Aus tagesspiegel.de:
Es ist vor allem ein gutes Gewissen, das Ido Savir Verbrauchern verkaufen will. Sein Versprechen: Fleisch, für das kein Tier sterben musste. Und zwar richtiges Fleisch. Kein Soja- oder Tofu- Schnitzel, sondern zum Beispiel Hähnchenfilet. Statt im Stall, lässt Savir das im Labor heranwachsen: aus Stammzellen, die zuvor lebenden Hühnern entnommen worden sind. „Clean Meat“ nennt Savir das – sauberes Fleisch. (…) |
| | Screenshot des Artikels auf tagesspiegel.de |
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Ein großes Versprechen, an das offenbar der Fleischkonzern hinter der Marke Wiesenhof glaubt, die PHW Gruppe. Deutschlands größter Produzent von Geflügelfleisch hat jetzt eine Minderheitsbeteiligung an Supermeat erworben. Zusammen mit zwei Beteiligungsfirmen stellt Wiesenhof dem Start-up aus Israel drei Millionen Dollar zur Verfügung. [Weiterlesen auf tagesspiegel.de] |
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| | | "Tropfen-Tomaten" sind nur halb so groß wie die hier abgegebildeten Krischtomaten |
Israelische Firma züchtet weltweit kleinste Tomaten |
Die israelische Firma Kedma hat nach eigenen Angaben eine neue Tomaten-Art von der Größe einer Blaubeere entwickelt. Die „Tropfen-Tomate“ gibt es in Rot und Gelb und ist so klein, dass sie nicht geschnitten werden muss. „Man kann sie einfach in den Salat werfen, man muss sie nicht schneiden. Sie explodiert einfach im Mund,“ so Ariel Kidron, der die Tomaten für Kedma unter anderen anbaut.
Der Samen für die Tomate stammt ursprünglich aus Holland, aber er wurde angepasst, um in der trockenen Umgebung im Süden Israels zu gedeihen.
Die Öffentlichkeit wird auf der internationalen Landwirtschaftsmesse im Negev Ende des Monats erstmals die Möglichkeit haben, die Tomate zu probieren.
Erste Tester, wie der Koch Shaul Ben Aderet, äußerten sich positiv. Die Tomate sei sehr geschmackvoll und werde sicher eine Vielzahl neuer Rezepte hervorbringen.
(ynetnews, 8.1.2018) |
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