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Donnerstag 21.12.2017
 
 
 
 
 
 
 
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Erklärung der Botschaft in Österreich bezüglich der bilateralen Beziehungen
 
   
 
Premierminister Netanyahu zum US-Veto im UN-Sicherheitsrat
 
   
 
Israelischer Jugendlicher findet Sicherheitslücke bei WhatsApp
 
   
 
Startup der Woche: Gemeinsam mehr Spaß haben mit noSolo
 
   
 
 
 
 
   
 
 
         
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1 € – 4.1445 NIS

(+0.310%)

1 CHF – 3.5452 NIS
(-0.253%)

1 £ – 4.6904 NIS
(+0.267%)

1 $ – 3.4990 NIS
(+0.029%)

(Bank Israel, 20.12.17)
     


Sonnig

 

Jerusalem: 16/23°C

Tel Aviv: 16/25°C

Haifa: 18/23°C

Be‘er Sheva: 14/28°C

Ein Gedi: 19/24°C

Eilat: 16/27°C
 
         
 
 
   
 
 
 
  Internationale Beziehungen  
 
 
 
 
 
 
Erklärung der Botschaft in Österreich bezüglich der bilateralen Beziehungen
 
Österreich hat seit Montag, 18. Dezember, eine neue Regierung, sie wird von den Parteien ÖVP und FPÖ gebildet. ÖVP-Chef Sebastian Kurz ist neuer Bundeskanzler, FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache neuer Vizekanzler.

Lesen Sie hier die Reaktion der Botschaft des Staates Israel in Wien:

"Der israelische Premierminister und Außenminister Benjamin Netanjahu hat, und wird auch in Zukunft, direkte Kontakte mit dem gewählten österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz haben.
 
 

Parallel dazu hat der Premierminister den Generalsekretär des israelischen Außenministeriums angewiesen, eine professionelle Bewertung über die Art und Weise der Kontakte gegenüber der neuen Regierung vorzunehmen.

Momentan wird Israel berufliche Kontakte zu den Beamten in den Ministerien, in denen ein FPÖ-Minister an der Spitze steht, haben.

Die israelische Regierung möchte ihre Verpflichtung für den Kampf gegen Antisemitismus und zu einer Erinnerungskultur für die Shoa betonen."

(Botschaft des Staates Israel in Österreich, 19.12.17)
 
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Premierminister Netanyahu zum Veto der USA im UN-Sicherheitsrat
 
Premierminister Benjamin Netanyahu hat sich in einem Video auf seiner Facebook-Seite bei der US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley, für das Veto der USA bedankt, dass sie bei einer Abstimmung im UN-Sicherheitsrat eingelegt haben. In der zur Abstimmung stehenden Resolution war die jüngste Entscheidung der USA kritisiert worden, Jerusalem als Hauptstadt des Staates Israel anzuerkennen.
 
   
 
 
 
 
Danke, Nikki Haley
 
Danke, Nikki Haley
 
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  Internet  
 
 
 
 
 
 
Israelischer Jugendlicher findet Sicherheitslücke bei WhatsApp
 
Der 17-jährige Yuval Sprintz hat eine Sicherheitslücke im beliebten Sofortnachrichtendienst WhatsApp entdeckt. Sprintz fand heraus, dass es in der Browserversion von WhatsApp möglich war, falsche Telefonnummern und bereits blockierte Nutzer zu Gruppen hinzuzufügen.

Der Teenager informierte Facebook, zu dem WhatsApp seit einiger Zeit gehört, über das Problem und erhielt von dem Konzern zum Dank 1.250 US-Dollar (etwa 1050 Euro).

Sprintz ist im letzten Schuljahr, studiert aber parallel
 
 
dazu bereits Computerwissenschaften an der Universität Haifa.

Bereits vor einigen Monaten arbeitete der Nachwuchs-ITler an einem Software-Tool, dass die Fusion zweier WhatsApp-Gruppen ermöglichen sollte. Als Teil des Projekts tauchte er tief in den Quellcode von WhatsApp Web ein, der Browserversion der App.

„Beim Herumspielen mit einigen Funktionen“ sei er dann auf die Sicherheitslücke gestoßen, so Sprintz.

Nachdem er Facebook über deren „Bug Bounty“-Programm informiert habe, habe es allerdings mehrere Wochen gedauert, bis er überhaupt eine Antwort erhalten habe. Danach ging alles sehr schnell: Die Sicherheitslücke wurde durch ein Update geschlossen, und Sprintz erhielt ein Dankesschreiben der Firma – gemeinsam mit der Summe von 1.250 US-Dollar.

Gefragt, was er mit dem Geld zu tun gedenke, erklärte Sprintz wenig überraschend: „In einen neuen Computer investieren.“

(Ynet, 18.12.17)
 
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  Startup der Woche  
 
 
 
 
 
 
Gemeinsam mehr Spaß haben mit noSolo
 
Die App noSolo ist eine Suchmaschine, die in Echtzeit Aktivitäten in der Nähe finden, an denen man teilnehmen kann. Außerdem können Nutzerinnen und Nutzer selbst Aktivitäten erstellen, zu denen sie dann andere einladen können. Die App findet Aktivitäten im Umkreis von drei Kilometern innerhalb der kommenden 48 Stunden.
 
 
Die Firma RedTLV, die die App entwickelt hat, wurde 2014 gegründet.
 
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