| Premierminister Netanyahu zur Entscheidung von US-Präsident Trump zum Status Jerusalems. Jetzt im Newsletter weiterlesen. | |
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(Bank Israel, 06.12.17) | | | |
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| | | | Premierminister Netanyahu zur Erklärung von US Präsident Trump zum Status Jerusalems |
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| | | Am Abend der Entscheidung des US-Präsidenten, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen, werden die israelische und die US-Flagge auf die Stadtmauer projiziert (Foto: MFA) |
Staatspräsident Rivlin zur Entscheidung Trumps |
Staatspräsident Reuven Rivlin hat sich auf seinem Facebook-Profil zu der Entscheidung von US-Präsident Donald Trump geäußert, Jerusalem als Hauptstadt des Staates Israel anzuerkennen. Er erklärte:
„Ich begrüße die Nachricht von [US-]Präsident Donald Trump zur amerikanischen Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels und den bevorstehenden Umzug der amerikanischen Botschaft nach Jerusalem.
Es gibt kein schöneres und angemesseneres Geschenk zum 70. Geburtstag der Gründung des Staates Israel.
Nach dem Jubiläum der 50-jährigen Vereinigung der Stadt ist die Zeit gekommen, in Jerusalem Ruhe einkehren zu lassen und in der Hauptstadt Israels Hoffnung zum Erblühen zu bringen, der Stadt, in die Menschen aus aller Welt pilgern. Jeder und jede hat eine Stadt, und ihr Name ist Jerusalem. Tausende Jahre hat das jüdische Volk seine Augen nach Jerusalem gewendet, dorthin gebetet und von ihm geträumt.
Die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels und der Umzug aller Botschaften dorthin sind eine Meilenstein, der im Recht des jüdischen Volkes auf sein Land begründet liegt für unseren Weg zum Frieden – ein Frieden für alle Einwohner Jerusalems und die ganze Region.
Jerusalem hat viele Gesichter: Sie ist eine heilige und moderne Stadt, die allen Religionen Religionsfreiheit gewährt; eine Stadt der Geschichte und Innovationen, ein Mikrokosmos für unsere Fähigkeit, zusammen zu leben.
Jerusalem ist nicht und wird es niemals sein, ein Hindernis für jede, die nach Frieden trachten.
‚ Wünschet Jerusalem Frieden! Es möge wohlgehen denen, die dich lieben! Es möge Friede sein in deinen Mauern und Glück in deinen Palästen!‘ (Psalm 122, 6f)“ |
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| | | Der Botschafter im Interview mit ntv |
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| | | "Wir vergessen nicht, wir gehen tanzen." Deutsch-israelischer Austausch schreibt Geschichten |
In deutsch-israelischen Begegnungen entstehen |
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Geschichten – immer! Diese möchten ConAct – Koordinierungszentrum Deutsch-Israelischer Jugendaustausch und die Israel Youth Exchange Authority sichtbar machen mit dem neuen Projekt: „Wir vergessen nicht, wir gehen tanzen. Deutsch-Israelischer Austausch schreibt Geschichten“!
In den deutsch-israelischen Beziehungen ist dieser Slogan fast schon zu einem geflügelten Wort geworden – er beschreibt in einem knappen Satz die gleichzeitige Bedeutung von Geschichte und Gegenwart, wenn (junge) Menschen aus Deutschland und Israel zusammen kommen.
Auf www.dont-forget-dance.org sind junge Menschen aus Deutschland und Israel nun eingeladen, ihre Geschichten aus Jugendaustausch, Freiwilligendienst oder anderen Freiwilligen dienst zu teilen. Dabei soll es gerade auch um humorvolle, lebenslustige Momente gehen, die die vielschichtigen, vielfältigen und sich immer wandelnden Beziehungen zwischen Menschen aus Deutschland und Israel zum Ausdruck bringen. Es entsteht eine Online-Bibliothek der Reportagen und Geschichten, die die Perspektiven junger Menschen vorstellen.
Leiten Sie den Aufruf gerne weiter an junge Menschen, die Lust haben, ihre Geschichte mit dem anderen Land zu erzählen – und stöbern Sie schon jetzt in den ersten Werken, die auf der Website zu finden sind.
(ConAct, November 2017) |
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| | | | | Wenn Blinde mit den Ohren sehen |
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