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Montag 13.11.2017
 
 
 
 
 
 
 
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Moldawischer Premierminister in Israel
 
   
 
Zum UN-Bericht über Chemiewaffeneinsatz in Syrien
 
   
 
Die Botschaft gratuliert dem wiedergewählten DIG-Präsidenten
 
   
 
"Ausstellung gibt einen Einblick in die Geschichte des Landes Israel"
 
   
 
Sonia Kam, Schwiegermutter des Botschafters: "Warum ich nach Deutschland zurückkomme"
 
   
 
Israels Schönheit aus dem All bewundert
 
   
 
 
 
 
   
 
 
         
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1 $ – 3.5290 NIS
(+0.455%)


(Bank Israel, 12.11.17)
     




Sonnig

 
 
Jerusalem: 14/24°C


Tel Aviv: 16/28°C


Haifa: 215/27°C


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  Internationale Beziehungen  
 
 
 
 
 
 
Moldawischer Premierminister in Israel
 
Premierminister Benjamin Netanyahu hat am vergangenen Donnerstag seinen moldawischen Amtskollegen Pavel Filip in seinem Amtssitz in Jerusalem empfangen.

Netanyahu gratulierte Filip zu 25 Jahren der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern und sprach von der Bereitschaft, die wirtschaftlichen und Handelsbeziehungen zwischen Israel und der Republik Moldau noch weiter zu vertiefen.
 
Die Premierminister Filip und Netanyahu (Foto: GPO/Amos Ben-Gershom)
Die Premierminister Filip und Netanyahu (Foto: GPO/Amos Ben-Gershom)
Bei dem Treffen wurde Israels Unterstützung auf den Feldern Wasser, Landwirtschaft, erneuerbare Energien und Medizin durch MASHAV, die Entwicklungshilfeagentur des Außenministeriums, besprochen.

(Amt des Premierministers, 09.11.17)
 
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Zum UN-Bericht über Chemiewaffen in Syrien
 
Zum jüngsten Bericht der Vereinten Nationen zum Einsatz von Chemiewaffen in Syrien erklärte der Sprecher des Außenministeriums:

Der Bericht des gemeinsamen Untersuchungsteams der Vereinten Nationen und der Organisation für das Verbot von Chemiewaffen (OPCW) unter dem Namen Joint Investigative Mechanism (JIM) stellt unmissverständlich fest, dass das Assad-Regime durch den Einsatz von Gas in Khan Shaykun für den
 
 
Tod Dutzender Menschen verantwortlich ist. Der Bericht enthält zusätzliche Beweise, sowohl für die anhaltenden Möglichkeiten des syrischen Regimes, als auch den Willen zum Einsatz von tödlichen chemischen Waffen.

Die internationale Gemeinschaft muss entschieden handeln und nach jeden Einsatz von chemischen Waffen ermitteln, um diejenigen, die dafür verantwortlich sind, vor Gericht zu stellen.

(Außenministerium des Staates Israel, 12.11.17)
 
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  Aus der Botschaft  
 
 
 
 
 
 
Die Botschaft gratuliert dem DIG-Präsidenten zur Wiederwahl
 
Bei der Hauptversammlung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) am vergangenen Wochenende ist Hellmut Königshaus als deren Präsident in seinem Amt bestätigt worden.
In ihrer Pressemitteilung teilt die DIG mit:

„Präsidiumswahlen und die Verabschiedung von zahlreichen Anträgen standen auf der Tagesordnung der jüngsten Hauptversammlung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG). Die rund 130 Delegierten aus dem gesamten Bundesgebiet bestätigten auf ihrer 38. Ordentlichen Hauptversammlung am 11. und
 
Der wiedergewählte DIG-Präsident Königshaus und Kulturattaché Saar (Foto: DIG)
12. November 2017 in Baden-Baden ihren bisherigen Präsidenten, den ehemaligen Wehrbeauftragten Hellmut Königshaus, mit überwältigender Mehrheit in seinem Amt.

Auch alle übrigen Präsidiumsmitglieder wurden am Wochenende gewählt. Zu Vizepräsidenten bestimmten die Delegierten die Bundestagsabgeordneten Gitta Connemann (CDU/CSU), Sven-Christian Kindler (Bündnis 90/Die Grünen) und den Staatssekretär Christian Lange (SPD) sowie den Journalist und Autor Daniel Killy (Hamburg), die
PR-Beraterin Claudia Korenke (Frankfurt) und die Geschäftsführerin der Freunde der Hebräischen Universität Jerusalem in Deutschland e.V. Maya Zehden (Berlin Brandenburg e.V.). Auch der Bundesschatzmeister Dr. Hermann Kuhn wurde in seinem Amt wiedergewählt.

Weiterhin gehören dem neuen Präsidium Dr. Martin Borowsky (Erfurt), Philipp J. Butler (Düsseldorf), Yoram-Illy Ehrlich (Trier), Michaela Engelmeier (Köln), Aras-Nathan Keul (Junges Forum), sowie Tibor Luckenbach (Junges Forum) der DIG an.

Breite Zustimmung der Delegierten fand auch ein umfassender Leitantrag des Präsidiums, das Bulletin von Baden-Baden. Es befasst sich unter anderem mit der aktuellen politischen Lage im Nahen Osten und mit den Vorhaben der DIG im kommenden Jahr.

2018 wird ganz im Zeichen des 70. Jahrestages der Staatsgründung Israels stehen.“

Die Botschaft des Staates Israel gratuliert dem Präsidenten und dem gesamten Präsidium.
In seinem Grußwort an die Teilnehmer der Hauptversammlung dankte Tsach Saar, Kulturattaché der Botschaft, den DIG-Mitgliedern für ihr ambitioniertes Engagement für die deutsch-israelische Freundschaft und sprach die gemeinsamen Herausforderungen angesichts der Zivilgesellschaften im Wandel an. Darunter benannte er die Herausforderung, den Stab der Verantwortung für die einzigartigen Beziehungen zwischen Israel und Deutschland an die junge Generation weiterzugeben:

„Denn ohne eine Jugend, die sich verantwortlich fühlt, wird der Einsatz für die Verständigung zwischen unseren Völkern rückläufig sein.

Ohne sie wird über das Gedenken an die Opfer der Shoa der Schleier der Vergessens, des Vergessenwollens und Relativierens gelegt werden.

Ohne sie wird niemand mehr gewährleisten, dass die Vergangenheit in vernünftiger Art und Weise verinnerlicht und die richtige Schlussfolgerung, darunter der Kampf gegen Antisemitismus, aus der Geschichte gezogen wird.“

(DIG/Botschaft des Staates Israel, 13.11.17)
 
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Ausstellung gibt einen Einblick in die Geschichte des Landes Israel
 
Ein Beitrag auf aachener-zeitung.de

„Israel wird nicht aufhören, danach zu streben, mit seinen Nachbarn in Frieden zu leben“, sagte Rogel Rachmann, Gesandter des Botschaftsrats der Botschaft des Staates Israel, als jetzt die Ausstellung zu den fünf historischen Jahrestagen, die Israel in diesem Jahr feiert, eröffnet wurde.“
 
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Screenshot
 
 
 
Warum ich nach Deutschland zurückkomme
 
Ein Beitrag auf bild.de

„Niemals wollte ich nach Deutschland zurückkehren, niemals, niemals!“, sagt Sonia Kam und schüttelt den Kopf. Der Grund ihrer Rückkehr: Ihr Schwiegersohn ist der neue israelische Botschafter in Deutschland.
 
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  Wissenschaft  
 
 
 
 
 
 
Israels Schönheit aus dem All bewundert
 
Der US-Astronaut Randy Bresnik, derzeitiger Kommandeur der internationalen Raumstation ISS, fällt unter dem Twitter-Handle @AstroKomrade immer wieder durch Aufnahmen von der Erde auf, die er aus dem All geschossen hat. Unter dem Hashtag #OneWorldManyViews teilt er regelmäßig atemberaubende Bilder von allen fünf Kontinenten.

Gleich zweimal hatte er in den vergangenen Wochen auch Israel im Visier: Am 29. Oktober veröffentlichte er ein Foto von Jerusalem bei Nacht mit dem Kommentar „Die goldene Stadt Jerusalem, Israel, bei Nach. Eine Stadt von solcher Wichtigkeit für so viele.“
 
 
Am Samstag „zwitscherte“ erneut Bilder von Jerusalem, diesmal bei Tag und Nacht, sowie eine Aufnahme des YMCA-Gebäudes (vom Boden fotografiert) mit dem Text: „Tag oder Nacht, das ikonische YMCA-Gebäude in Jerusalem heißt seit beinahe 100 Jahren alle willkommen.“

Wir sind gespannt auf die nächsten Bilder aus dem All…

(Botschaft des Staates Israel, 13.11.17)
 
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