| Premierminister Netanyahu besucht Lateinamerika. Jetzt im Newsletter weiterlesen. | |
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| "Seret International" Israelisches Filmfestival
Köln, 18.-19.09.
Veranstaltungskalender » | | | | 1 € – 4.1971 NIS (-0.147%)
1 CHF – 3.6590 NIS (-0.066%)
1 £ – 4.7309 NIS (-0.465%)
1 $ – 3.5230 NIS (-0.424%)
(Bank Israel, 17.09.17) | | | | Sonnig | |
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Jerusalem: 19/30°C
Tel Aviv: 22/29°C
Haifa: 22/28°C
Be‘er Sheva: 19/33°C
Ein Gedi: 28/36C
Eilat: 26/38°C |
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| | Premieminister Netanyahu besucht Mexiko |
Premierminister Benjamin Netanyahu ist im Rahmen seiner Lateinamerikareise am Donnerstag zu seiner letzten Station in Mexiko eingetroffen. Dort nahm er an einem Treffen israelischer und mexikanischer Geschäftsleute teil und traf mit dem mexikanischen Präsidenten Enrique Peña Nieto zusammen.
Nach dem Treffen mit Nieto erklärte er unter anderem: |
| | Premierminister Netanyahu und Präsident Nieto (Foto: Avi Ohayon/GPO) |
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„Dies ist ein Meilenstein. […] Dies ist der erste Besuch eines israelischen Premierministers in Lateinminister seit Gründung des Staates Israel. Es ist der erste Besuch in Mexiko. Dies ist, würde ich sagen, ein unverzeihlicher Fehler, aber wir wollen die Absolution. Wir sind hier. Wir denken, dass wir jetzt einen historischen Fehler korrigieren, weil Mexiko ein großartiges Land ist. Es ist eine der großen Volkswirtschaften, es ist eine großartige Nation, ein großartiges Volk, eine großartige Kultur. Wir möchten nah, näher an Mexiko sein, und dafür steht dieses Treffen.
Ich denke, dass erste, was ich sagen würde ist, dass wir Ihnen zum bevorstehenden Unabhängigkeitstag gratulieren und auch denen, die in dem tragischen Erdbeben ihr Leben verloren haben, unser Beileid aussprechen möchten. Wir haben […] Oaxaca und Chiapas jede Hilfe angeboten, die wir geben können […]. Wir sind bereit, den wir stehen an Ihrer Seite.
Wir unterhalten seit 65 Jahren diplomatische Beziehungen, doch diese nehmen jetzt an Fahrt auf. Zwischen unseren Völkern besteht eine angeborene Sympathie. Wir sind beide sehr stolz auf unsere Traditionen. Sie haben großartige religiöse und kulturelle Neigungen. Mexiko hat die Basilika von Guadalupe, wo die Jungfrau Maria sich gezeigt hat. Israel ist der Ort, an dem sie geboren wurde, und, natürlich, wo Jesus gesprochen und gepredigt hat. Und ich biete all unseren Freunden in Mexiko an, Israel zu besuchen, auf den Spuren Jesu zu wandeln, wo Sie dieses alte Land sehen werden, das wieder zum Leben erwacht. Und ich denke, dies ist das Hauptthema unseres Treffens, unserer Abkommen, unserer Partnerschaft. Wir sind stolz auf unsere Vergangenheit, aber wir sind begierig darauf, die Zukunft zu nutzen. Und es ist wichtig zu verstehen, dass die Zukunft mit großer Geschwindigkeit auf uns zukommt. Die Länder, die die Zukunft genießen können, sind jene, die innovativ sind. Die Zukunft gehört den Innovativen. Israel ist als die Innovationsnation bekannt. Wir glauben, dass wir durch unsre Partnerschaft die Früchte dieser Innovation zu den Menschen in Mexiko bringen können.“
Präsident Nieto und Premierminister Netanyahu unterzeichneten eine Absichtserklärung (MOU) zum Thema Entwicklungszusammenarbeit. Die Umsetzung des MOU obliegt MASHAV, der Entwicklungsagentur im Außenministerium. Das MOU umfasst Kooperationen zu den Themen Wasser, Landwirtschaft, Initiative und Innovationen.
Am Dienstag wird Premierminister Netanyahu vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen sprechen.
(Amt des Premierministers, 14.09.17) |
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| | | Was macht der Botschafter? Folge 3 (Rosh Hashana 5778) |
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| | | Am Mittwochabend beginnt Rosh Hashana |
Am Mittwochabend beginnt Rosh Hashana, das jüdische Neujahr. Botschafter Jeremy Isscharoff grüßt aus diesem Anlass die Leserinnen und Leser.
Liebe Freunde, Shalom!
Zum jüdischen Neujahrsfest Rosh Hashana grüße ich Sie sehr herzlich und sende Ihnen meine besten Wünsche.
Dieses Grußwort ist gleichzeitig eine gute Gelegenheit, mich Ihnen als neuer Botschafter des Staates Israel vorzustellen. Am 29. August 2017 habe ich mein Amt hier in Deutschland angetreten. |
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Ich schaue mit großer Demut und Entschlossenheit auf die vor mir liegende Aufgabe und bin dankbar, dass ich bei meiner Arbeit auf ein großes Netzwerk von Freunden und Unterstützern der deutsch-israelischen Beziehungen zurückgreifen kann.
Dass es dieses Netzwerk gibt, ist nicht selbstverständlich. Mit großer Freude sehe ich den Begegnungen mit Israels Freunden und Unterstützern in Deutschland entgegen: mit den jüdischen Gemeinden, den zahllosen Freundschaftsorganisationen und –vereinen, Partnern in Kultur, Wirtschaft, Wissenschaft und Sport, sowie mit Vertretern aus allen Bereichen von Politik und Gesellschaft. Ich bin sicher, dass wir einen intensiven und fruchtbaren Dialog führen werden.
Gemeinsam können wir uns schon jetzt auf die Feiern zum 70. Gründungstag des Staates Israel vorbereiten. Auch in Deutschland wollen wir diesen runden Geburtstag mit Ihnen zusammen ausgiebig würdigen.
Ich möchte mit Ihnen über alle Kanäle in Kontakt bleiben, sowohl im persönlichen Gespräch als auch über die sozialen Medien, und ich hoffe, dass Sie dieses Angebot annehmen werden.
Besonders an den jüdischen Feiertagen sind wir uns des engen Bandes zwischen den Juden in aller Welt, ob in Israel oder in der Diaspora, bewusst. Ich hoffe, dass das neue Jahr für Israel und für alle Juden weltweit ein friedliches und sicheres Jahr sein wird und wünsche Ihnen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 5778.
Shana tova u-metuka! Ketiva ve-chatima tova!
Boschafter Jeremy Issacharoff |
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| | | So schön war's in Tel Aviv bei der Eurobasket 2017 |
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| | Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de. Für den Inhalt externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer
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