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Montag 21.08.2017
 
 
 
 
 
 
 
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Präsident Rivlin kondoliert König Felipe von Spanien
 
   
 
Israel ist Gastgeberland der EuroBasket 2017
 
   
 
Bislang ältestes Mosaik mit Jona und dem Wal in Synagoge in Galiläa entdeckt
 
   
 
Japanische Diplomaten im Kibbuz
 
   
 
 
 
 
   
 
 
 
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Präsident Rivlin kondoliert König Felipe von Spanien
 
„Wir haben mit Entsetzen und Bestürzung vom grausamen Terroranschlag in Barcelona erfahren, der so vielen unschuldigen Menschen das Leben nahm und so viele weitere verletzt hat. In dieser schwierigen Zeit sind unsere Herzen und Gedanken bei den Menschen in Spanien. Uns in Israel sind die Schrecken und das Leid nach solch mörderischen Anschlägen nicht unbekannt. Deshalb können wir Euren Schmerz besonders gut nachempfinden.

Terror bleibt Terror, unabhängig davon, ob er in Barcelona, Paris, Istanbul oder Jerusalem stattfindet. Erneut haben diese schrecklichen Ereignisse bewiesen, dass wir im Kampf gegen den Terrorismus vereint auftreten müssen gegen diejenigen, die Gewalt anwenden, um unsere individuelle Freiheit, unsere Gedanken- und Glaubensfreiheit zu ersticken und das Leben vieler Menschen zerstören.

Die Menschen in Israel teilen mit mir die Trauer über den schmerzvollen Verlust des Lebens und das Leid.
 
Der Brief von Präsident Rivlin an König Felipe VI

Bitte übermitteln Sie unser tiefes Mitgefühl den trauernden Familien und den Menschen in Spanien und den Verletzten unseren Wunsch nach einer schnellen Genesung.“

(Büro des Präsidenten, 18.8.2017)
 
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Israel ist Gastgeberland der EuroBasket 2017
 
Am 31. August beginnt die Basketball-Europameisterschaft EuroBasket. Israel ist dabei eines der vier Gastgeberländer mit Tel Aviv als Austragungsort. Die deutsche Nationalmannschaft wird in der Vorrunde in der gleichen Gruppe wie Israel sein, weshalb sie ihre Vorrundenspiele in Tel Aviv spielen wird.

Das erste Match für Deutschland gegen die Ukraine wird am 31. August um 15.45 Uhr in der Tel Aviv Arena angepfiffen. Das Spiel gegen Israel findet am 3. September um 21.30 Uhr statt - noch genug Zeit für einen spontanen Urlaubstripp nach Israel!  
 
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Israel ist Gastgeberland der EuroBasket 2017
 
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Mosaik zur Geschichte um Flucht aus Ägypten: Ägyptischer Soldat wird von Wal verschluckt (Foto: UNC)
Ältestes Mosaik mit Jona und dem Wal in Synagoge in Galiläa gefunden
 
In einer aus der römischen Zeit stammenden galiläischen Synagoge in Huqoq wurde das älteste Mosaik von Jona und dem Walfisch entdeckt. Weitere Funde zeigen den Bau des Turms von Babel und ein Mosaikmedaillon des griechisch-römischen Kalenders.

Das Forscherteam der Universität von North Carolina ist bereits in ihrer siebten Ausgrabungssaison in dem antiken jüdischen Dorf tätig. Seit 2012 wurde eine bedeutende Reihe biblischer Szenen freigelegt, einschließlich einer Abbildung der Arche von Noah und des Durchzugs durch das Rote Meer, bei dem die Soldaten des Pharaos durch einen großen Fisch, der dem aus dem Mosaik von Jona und dem Walfisch ähnelt, verschlungen werden.

Jodi Magness, Professorin der Universität, unterstrich die außergewöhnliche Reichhaltigkeit und Diversität der Mosaiken. „Sie zeigen außerdem Varianten der biblischen Geschichten, die vermutlich Teil der mündlichen Überlieferungen unter der örtlichen jüdischen Bevölkerung waren. Diese Szenen sind sehr selten in antiken Synagogen. Es gibt bloß vier weitere Beispiele: in Gerasa in Jordanien, in Mopsuestia in der Türkei, in Khirbet Wadi Hamam in Israel und in Dura Europos in Syrien.“
Interessanterweise beherbergt die Synagoge auch ein Mosaik ohne biblischen Bezug: ein legendäres Treffen zwischen Alexander dem Großen und dem Jüdischen Hohepriester.

„Ein weiteres außergewöhnliches Merkmal der Mosaike von Huqoq ist die Einbindung zahlreicher klassischer (griechisch-römischer) Elemente“, erklärte Magness. Außerdem geben sie einen Einblick in das tägliche Leben und die handwerklichen Arbeitsweisen, die vor 1500 Jahren angewendet wurden.

(Times of Israel, 7.7.2017)
 
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  Aus dem Kibbuz  
 
 
 
 
 
 
Japanische Diplomaten im Kibbuz
 
Im Juli besuchten Vertreter der japanischen Botschaft den Kibbuz „Ein Hashofet“. Die Idee dafür kam von der „Israel Japan Friendship Society & Chamber of Commerce“, als man auf der Suche war, neue Wege zu finden, die beiden Länder einander näherzubringen.

Während des Besuchs besichtigten drei Repräsentanten den Kibbuz und erreichten die geheime Hütte, wo die Kibbuz-Mitglieder ihre Waffen während der britischen Mandatszeit versteckten. Dieser Tag war in doppelter Hinsicht bedeutend, da der Kibbuz an dem Tag sein 80-jähriges Bestehen feierte. Dafür waren extra Bilder und Skulpturen von Künstlern aus dem Kibbuz ausgestellt worden.
Als der Abend hereinbrach, schlossen sich die japanischen Besucher den Kibbuz-Freiwilligen und den „Ulpanisten“ (die zum Hebräisch-Lernen dort sind) bei einem besonderen Barbecue mit drusischem Flair an.
 
Mix der Kulturen: drusisches Lafa-Brot mit Stäbchen gegessen (Foto: Kibbutz Volunteers Program Center)

Die Gäste wurden liebevoll von zwei Kibbuz-Familien beherbergt und halfen bei der Gelegenheit einem der Bewohner, sein Japanisch aufzubessern. Am nächsten Tag besuchten die Gäste, die verschiedenen Arbeitsstätten des Kibbuz, in dem sich unter anderem zwei Fabriken und ein Kuhstall befinden.

Japanischer Diplomat mit seiner "Gastfamilie" (Foto: KVPC)

(Kibbutz Volunteers Program Center, 14.8.2017)
 
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