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Donnerstag 03.08.2017
 
 
 
 
 
 
 
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Israeli bei Terrorangriff lebensgefährlich verletzt
 
   
 
Hintergrund: 10 Jahre Hamas-Herrschaft
 
   
 
Wettbewerb für Startups: Reise nach Jerusalem zu gewinnen
 
   
 
Im Urlaub kulinarische Geheimtipps entdecken
 
   
 
Video: Marathon in Jerusalem
 
   
 
 
 
 
   
 
 
 
  Sicherheit  
 
 
 
 
 
 
Israeli bei Terrorangriff lebensgefährlich verletzt
 
Ein palästinensischer Teenager hat gestern Morgen (2.8.) in einem Supermarkt in Yavneh im Zentrum Israels einen israelischen Mann mit einem Messer angegriffen und lebensgefährlich verletzt. Die Polizei geht davon aus, dass es sich um einen Terrorangriff handelte.

Der Angreifer wurde von Passanten gefasst und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Es handelt sich um einen 19-jährigen aus dem Dorf Yatta im Westjordanland, der Mitarbeiter des Supermarkts war.
 
Screenshot der Aufzeichnung des Angriffs durch eine Überwachungskamera (ynetnews)

Das 43-jährige Opfer, ebenfalls Mitarbeiter im Supermarkt, sortierte gerade Waren in die Regale ein, als der Angreifer ein Messer zog und begann, auf seinen Oberkörper einzustechen. Es gelang dem Opfer zu fliehen, indem es den Durchgang mit einem Einkaufswagen blockierte. Der Mann erlitt Stichwunden in den Brustkorb, Hals und Kopf und wurde bewusstlos und in Lebensgefahr ins Krankenhaus eingeliefert. Sein Zustand ist nach stundenlanger Notoperation mittlerweile stabil. Er befindet sich aber weiterhin in Lebensgefahr.

Kräfte der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) haben im Elternhaus des Attentäters im Westjordanland persönliche Gegenstände beschlagnahmt und Befragungen durchgeführt. Sie gehen davon aus, dass es sich um einen Einzeltäter handelt.

(Times of Israel/ynetnews, 2./3.8.2017)
 
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Hintergrund: 10 Jahre Hamas-Herrschaft
 
Dieses Jahr jährt sich zum zehnten Mal die Herrschaft der palästinensischen Terrororganisation Hamas im Gazastreifen. In aktuellen Debatten wird häufig unterschlagen, was diese Terrordiktatur für die palästinensische Bevölkerung im Gaza-Streifen und für Israel bedeutet.

Besonders für jene, die den Begriff Faktencheck einführten, haben wir einige Fakten zum Gazastreifen als Hintergrund auf unserem Blog zusammengestellt. [ZUM BLOG-ARTIKEL]
 
 
 
 
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  Startups  
 
 
 
 
 
 
 
Wettbewerb für Startups: Reise nach Jerusalem zu gewinnen
 
Im Rahmen der Startup Night Berlin am 8. September können aufstrebende Startups erstmalig eine 5-tägige Reise nach Jerusalem gewinnen. Die Hauptstadt der Startup-Nation Israel ist in den letzten Jahren zu einem Anziehungspunkt für Hightech-Unternehmen geworden.

Bis zum 20. August können sich Technologie-Startups mit Sitz in Deutschland bewerben, die mindestens im Seed Stage sind. Eine Fachjury wählt fünf Finalisten aus, die bei der Startup Night vor der Jury und dem Publikum ihr Startup pitchen können. Das Sieger-Startup gewinnt eine exklusive Reise nach Jerusalem vollgepackt mit hochkarätigen Terminen mit führenden Vertretern der israelischen Hightech-Szene, Investoren und Experten.

Alle weiteren Informationen finden sich auf der Seite der [STARTUP NIGHT BERLIN]
 
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  Startup der Woche  
 
 
 
 
 
 
Im Urlaub kulinarische Geheimtipps entdecken
 
Das israelische Startup Bitemojo hat eine App für Smartphones entwickelt, die Reisenden geführte Essenstouren durch Jerusalem, Tel Aviv, Berlin, Rom und Barcelona anbietet. In Jerusalem werden acht verschiedene Rundgänge angeboten, von denen jede einen anderen Aspekt der lokalen Kultur und Kulinarik der Stadt beleuchtet. Reisende in den übrigen Städten können haben ebenfalls die Wahl: Sechs Rundgänge gibt es für Berlin, vier für Tel Aviv und je zwei für Barcelona und Rom.

In jeder der virtuellen Bitemojo-Touren sind sechs Halte an lokalen Restaurants und Bars eingeplant, in denen die Reisenden auf Vorzeigen ihres vorher erstandenen E-Gutscheins kleine Happen kosten dürfen.
 
Hummus-Teller in einem israelischen Restaurant (Foto: VisitIsrael)

Nutzer der App berichteten, dass die App zu einem authentischen Erleben der Lokalkultur beitrage. Durch den Überfluss an touristischen Angeboten wird dieses nämlich oft getrübt. Der Gebrauch der Bitemojo App behebt dieses Auswahlparadoxon: „Bitemojo bietet wirklich ein Erlebnis an, das vorher so nicht vorhanden war. Es ist eine selbstgeleitete, sehr flexible Erfahrung… man muss nicht erst in Erfahrung bringen, welche der zig verschiedenen Essensmöglichkeiten man wählen sollte, da wir diese Auswahl schon getroffen haben“, erklärt der Mitbegründer und CEO Michael Weiss.

Acht Monate haben Michael und seine Frau Yael, die Begründer des kulinarischen Tourismusunternehmens Yalla Basta an der Entwicklung der App gearbeitet. Die erste Tour wurde im August 2016 in Berlin auf den Markt gebracht, im November folgte Jerusalem und im Januar 2017 Tel Aviv. Im Frühsommer 2017 kamen dann Barcelona und Rom dazu. Weiss zufolge war die App von Beginn an ein kommerzieller Erfolg, da Nutzer die Touren direkt über Bitemojo zahlen. Die Verkäufer und Restaurantbesitzer erhalten 60% des über die App erzielten Umsatzes. Auch sie haben durch die Nutzung der relativ kostengünstigen App höhere Einnahmen, da Touristen und neue Kunden so die Restaurants vor Ort entdecken und etwa in Jerusalem Gegenden besuchen, die sie sonst möglicherweise auf Grund von Sicherheitsbedenken nicht betreten würden.

„Was uns so einzigartig macht, ist, dass wir das volle Programm durchziehen: von der Bereitstellung der relevanten Informationen bis zum Zur-Verfügung-Stellen des Erlebnisses“, betont Weiss. „Es ist eine sehr erholsame Art zu reisen.“ Den Grund für die Attraktivität der App sieht er - neben dem guten Preis-Leistungsverhältnis (ca. 20-30€ pro Tour) – auch darin, dass die Nutzer selbst bestimmen, wann sie wo anhalten.

(Times of Israel, 17.07.17)
 
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Marathon durch Jerusalem - auf den Spuren biblischer Könige und Propheten
 
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