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Montag 31.07.2017
 
 
 
 
 
 
 
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PM Netanyahu besucht Behörde für Cyber-Abwehr
 
   
 
Berufungsgericht bestätigt Haftstrafe für Azaria
 
   
 
Israel schickt zwei Satelliten gleichzeitig ins All
 
   
 
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PM Netanyahu besucht Behörde für Cyber-Abwehr
 
Premierminister Benjamin Netanyahu hat gemeinsam mit der Vorsitzenden des Cyberabwehr-Unterauschusses der Knesset, Anat Berko, am vergangenen Donnerstag (27.7.) die nationale Behörde zur Cyberabwehr in Beer Sheva besucht.

Der Premierminister wurde über den Fortschritt des Zentrums informiert, das im September 2016 seine Arbeit aufgenommen hat und im vergangenen Jahr auf hunderte Cyber-Zwischenfälle reagiert hat - unter ihnen dutzende Cyberangriffe auf nationaler Ebene, die abgewehrt wurden.
 
Foto: GPO/ Kobi Gideon

Premierminister Netanyahu sagte:

„Die Cyber-Gefahr ist eine der größten Gefahren sowohl für Entwicklungsländer als auch für unser Land. Es gibt sehr viele Subjekte in der Welt, die unser Leben zum Erliegen bringen können, unsere Bankdaten stehlen, unsere Energieversorgung unterbrechen und Unfälle und Sabotage in allen Bereichen hervorrufen. Die Gefahr ist sehr groß.

Aus diesem Grund haben wir das nationale Büro zur Cyberabwehr ins Leben gerufen. Die Einrichtung hier in Beer Sheva ist eine der am weitesten entwickelten weltweit, um Verteidigungsschutz zu bieten. Sie entwickelt sich schnell weiter mit ausgezeichneten Menschen. Es gibt noch viel zu tun, aber Israel zeigt der Welt den Weg.“

(Büro des Premierministers, 27.7.2017)
 
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Berufungsgericht bestätigt Haftstrafe für Azaria
 
Ein militärisches Berufungsgericht hat am Sonntag (30.7.) die Verurteilung des Soldaten Elor Azaria wegen Totschlags zu 18 Monaten Haft bestätigt, der im vergangenen Jahr einen am Boden liegenden verletzten Attentäter durch einen Kopfschuss in Hebron getötet hatte.

Ein Militärgericht hatte Azaria deshalb am 4. Januar wegen Totschlag schuldig gesprochen und zu 18 Monaten Haft verurteilt. Gegen dieses Urteil war sowohl von Azarias Seite, also auch von Seiten der Anklage Berufung eingelegt worden, die ein geringeres, beziehungsweise schärferes Strafmaß forderten.

Das Berufungsgericht, bestehend aus drei Militärrichtern und zwei Zivilrichtern, bestätigte das ursprüngliche Urteil und nannte die Tat Azarias „verboten, gravierend und unmoralisch.“
 
Hauptquartier der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (Foto: MathKnight)

Azaria hat den Rest seines Wehrdienstes in einer geschlossenen Kaserne in Form eines militärischen Hausarrests verbracht. Seit dem Ende seines Wehrdienstes vor zwei Wochen befindet er sich in seinem Elternhaus unter Hausarrest.

Gegen das erneute Urteil kann Berufung eingelegt werden.

(Times of Israel, 30.7.2017)
 
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Israel schickt zwei Satelliten gleichzeitig ins All
 
Am Mittwoch (2.8.) wird die Israel Space Agency erstmals zwei israelische Satelliten gleichzeitig vom französischen Abschusszentrum Koro in Neuguinea ins All entsenden. OptSat 3000 ist ein Spionagesatellit, den das italienische Verteidigungsministerium gekauft hat. Der andere Satellit, Venus, ist der erste staatliche Forschungssatellit.

Der Leiter der Israel Space Agency beim Wissenschaftsministerium, Avi Blasberger, sprach mit ynetnews über den bevorstehenden Satellitenstart von Venus:
 
Symbol der Venus-Mission

Venus wird von Wissenschaftlern für Landwirtschaft und Umweltstudien verwendet werden. Er ist ausgestattet mit einer hochmodernen Kamera, die Fotos in 12 Wellenlängen machen kann. 110 Orte wurden ausgewählt, von denen Venus alle zwei Tage Aufnahmen machen wird. In dieser Wiederholungsrate kann dies derzeit kein anderer Satellit. Neben seiner wissenschaftlichen Mission steht Venus auch vor einer ingenieurstechnischen Aufgabe. Es soll ein elektronisches Antriebssystem getestet werden, das es eines Tages Beobachtungssatelliten gestatten soll, die Erde in einer näheren Umlaufbahn zu umkreisen, wodurch sich die Schärfe der Bilder verbessern würde. In den ersten zweieinhalb Jahren wird der Satellit die Erde in 700 Kilometern Entfernung umkreisen und sich dann auf 410 Kilometer absenken, wo das neue Antriebssystem getestet werden wird.

(ynetnews, 30.7.2017)
 
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