Newsletter der Botschaft des Staates Israel
 
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Donnerstag 06.07.2017
 
 
 
 
 
 
 
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Der indische Premierminister Narendra Modi in Israel
 
   
 
Israels Reaktion auf jüngste UNESCO-Resolution zu Jerusalem
 
   
 
Hebräische Universität weltweit 11. in Mathematik
 
   
 
Startup der Woche: Die etwas andere Dating-App
 
   
 
 
 
 
   
 
 
         
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(Bank Israel, 05.07.17)
     
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  Internationale Beziehungen  
 
 
 
 
 
 
Die Premierminister Modi und Netanyahu bei einem Besuch am Strand von Haifa (Foto: GPO)
Die Premierminister Modi und Netanyahu bei einem Besuch am Strand von Haifa (Foto: GPO)
Indischer Premierminister Narendra Modi in Israel
 
Premierminister Benjamin Netanyahu hat am Dienstag seinen indischen Amtskollegen Narendra Modi am Ben-Gurion-Flughafen empfangen, der zu einem dreitägigen Besuch eingetroffen ist. Es ist der erste Besuch eines indischen Premierministers in Israel.

In seiner Ansprache sagte Netanyahu:

„Herr Premierminister, wir haben lange auf Sie gewartet. Wir haben tatsächlich beinahe 70 gewartet, denn dies ist ein wahrhaft historischer Besuch. Es ist das erste Mal, dass ein indischer Premierminister Israel besucht. Wir empfangen Sie mit offenen Armen. Wir lieben Indien. Wir bewundern Ihre Kultur, wir bewundern Ihre Geschichte, Ihre Demokratie, Ihre Verpflichtung zum Fortschritt. Wir sehen Sie als verwandte Geister bei unserer gemeinsamen Suche, eine bessere Zukunft für unsere Völker und unsere Welt zu schaffen. […]

Bei diesem Besuch trifft Ihre „Making India“-Initiative auf meine „Make with India“-Politik. Wir richten einen 40-Millionen-Dollar-Innovations-Fonds ein für noch größere Kooperationen im Bereich der Technologien. […]“

Am Abend empfing Netanyahu Modi in seiner Residenz in Jerusalem. Zuvor hatten sie gemeinsam die Holocaustgedenkstätte Yad Vashem, das Grab Theodor Herzls, sowie einige Betriebe besucht.

Netanyahu sagte:

„Sie sind erst seit wenigen Stunden hier und haben bereits Yad Vashem besucht, Sie haben dem Gründer unserer nationalen Bewegung, Theodor Herzl, an seiner Grabstätte die letzte Ehre erwiesen und einen Teil der Spitzentechnologie Israels gesehen. Wir haben an einem warmen Tag ein Gewächshaus besucht und wurden herzlich empfangen.

Somit haben Sie einen Blick auf unsere schmerzvolle Vergangenheit, aber auch auf unsere vielversprechende Zukunft erhalten. […]“

Am Mittwoch wurde Modi von Staatspräsident Reuven Rivlin empfangen. Dieser nannte den indischen Premierminister „eine der größten Führungspersönlichkeiten der Gegenwart“. Modi seinerseits betonte die besondere „Verwandtschaft“, die er für Israel empfinde und pries besonders die aufkeimenden Handelsbeziehungen zwischen den beiden Ländern: „Israel ist ein wahrer Freund, und ich fühle mich dem Land wirklich verbunden. Ich fühle mich hier zu Hause.“

Ebenfalls am Mittwoch trafen Netanyahu und Modi mit Moshe Holtzberg zusammen, dessen Eltern bei dem Terroranschlag auf das Chabad-Haus in Mumbai am 26. November 2008 getötet worden waren.

(Amt des Premierministers/Präsidialamt, 04./05.07.17)
 
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Premierminister Netanyahu bei der Ankunft des indischen Premiers Modi in Israel, 04.07.17
 
Premierminister Netanyahu bei der Ankunft des indischen Premiers Modi in Israel, 04.07.17
 
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Reaktion Israels auf jüngste UNESCO-Resolution zu Jerusalem
 
In Reaktion auf die jüngste Resolution der UNESCO, in der Israel als „Besatzungsmacht“ in Jerusalem bezeichnet wird, erklärte der Sprecher des Außenministeriums:

„Dies ist eine weitere absurde und gegenstandslose Entscheidung, die nur den Gegnern von Geschichte und Wahrheit zu Gute kommt.

Jerusalem ist die ewige Hauptstadt des jüdischen
 
 
Volkes, und keine UNESCO-Resolution wird die Wirklichkeit verändern. Es ist eine traurige, unnötige und erbärmliche Entscheidung. Es ist zu berücksichtigen, dass die Resolution nicht einmal die Mehrheit der abgegebenen Stimmen erreicht hat.“

(Außenministerium des Staates Israel, 04.07.17)
 
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  Wissenschaft  
 
 
 
 
 
 
Hebräische Universität weltweit 11. für Mathematik
 
Die Hebräische Universität Jerusalem liegt weltweit ist die elftbeste Universität der Welt für Mathematik, wie aus dem kürzlich erschienen global ranking of academic subjects, dem sogenannten "Shanghai-
 
 
Ranking“ für 2017 hervorgeht. Die von der Shanghai Ranking Consultancy erstellte Liste stuft mehr als 4000 Universitäten in 52 Fächern ein.

In drei weiteren Fächern kam die Hebräische Universität unter die Top 50: auf Platz 39 für Kommunikation, 40 für Politikwissenschaft und 46 für Wirtschaft. Für Tiermedizin, Jura und Verwaltungslehre gelangte sie unter die Top 75. Insgesamt wurde die Universität in 10 verschiedenen Fächern in die weltweiten Top 100 eingestuft und bekam für 18 Fächer den ersten Platz in Israel.

(Hebräische Universität Jerusalem, 03.07.17)
 
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  Startup der Woche  
 
 
 
 
 
 
Die etwas andere Dating-App
 
Noch eine Dating-App?

Zu diesem Thema scheint doch schon alles gesagt. Aber das im April vorigen Jahres gegründete Startup-Unternehmen Mishu hat doch noch einen neuen Dreh für das digitale Kennenlernen des Wunschpartners gefunden:

Die Besonderheit dieser App liegt darin, dass Benutzer aufgefordert werden, lustige Fragen zu beantworten, während sie durch die Profilübersicht scrollen.

Diese Fragen, die in Form von farbfrohen, Meme-ähnlichen Kärtchen gestellt werden, werden sowohl von dem Unternehmen selbst, als auch von anderen Nutzern formuliert.

Da die Fragen gezielt auf Basis der Eigenschaften der Benutzer, wie etwa Geschlecht, Standort, sexuelle Orientierung, Alter usw., erstellt werden, ermöglichen sie, dass Benutzer die ihren Interessen entsprechenden Mitmenschen kennenlernen.
 
 
(Startupnationcentral.org)
 
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Launching mishu, a new shiny dating app.
 
Launching mishu, a new shiny dating app.
 
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