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Montag 03.07.2017
 
 
 
 
 
 
 
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Premierminister Netanyahu beim Trauerakt für Helmut Kohl
 
   
 
Erstmals Münchner Sicherheitskonferenz bei Cyber Week Tel Aviv
 
   
 
Botschafter Hadas-Handelsman im Interview mit Magazin "Akte"
 
   
 
Interreligiöser Jugendfriedensgipfel in Jerusalem eröffnet
 
   
 
 
 
 
   
 
 
 
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Premierminister Netanyahu beim Trauerakt für Helmut Kohl
 
Premierminister Benjamin Netanyahu und seine Frau Sara waren am Samstag (1.7.) Gäste beim Trauerakt für den verstorbenen ehemaligen Bundeskanzler Helmut Kohl in Straßburg. Vor seiner Abreise am Freitag ehrte Netanyahu den Altkanzler mit den Worten:

„Ich breche nun nach Straßburg auf, um dem deutschen Altkanzler Helmut Kohl, der eine große Führungspersönlichkeit, ein großer Freund des Staates Israel und mein persönlicher Freund war, die letzte Ehre zu erweisen. Er hat viel für die diplomatischen und Sicherheitsinteressen des Staates Israel getan; alle Bürger Israels sind ihm tiefe Dankbarkeit schuldig. Das werde ich in Straßburg im Kreise europäischer und weltweiter Staatsführer sagen.“

Während ihres Besuchs in Straßburg besuchten der Premier und seine Frau die Straßburger Synagoge und nahmen dort am Gottesdienst teil.

(Israelisches Außenministerium, 2.7.2017)
 
Premierminister Netanyahu und Bundeskanzlerin Merkel in Straßburg (Foto: PMO)
 
 
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  Technologie  
 
 
 
 
 
 
Cyber Week Tel Aviv erstmals mit Münchner Sicherheitskonferenz
 
Bereits zum siebten Mal fand in der vergangenen Woche (25.-29.6.) die Cyber Week an der Universität Tel Aviv statt, bei der sich Cybersicherheitsexperten aus der ganzen Welt zu den neuesten Entwicklungen und Gefahren im Bereich Cybersicherheit austauschten.

Zum ersten Mal war die Münchner Sicherheitskonferenz als Partner dabei und organisierte gemeinsam mit der Deutschen Telekom im Rahmen der Cyber Week den "MSC Cyber Security Summit". Darüber berichtete unter anderem die Deutsche Welle:
 
 

"Tel Aviv wurde nicht zufällig als Konferenzort ausgewählt. "Hier in Israel ist einfach der Nabel der Welt der Cybersecurity heute", sagt Thomas Kremer, Vorstandsmitglied bei der Deutschen Telekom im Gespräch mit der DW. Auch er spricht von einem großen Nachholbedarf in Deutschland im Bereich der Cybersecurity. "In Israel gibt es die meisten Start-ups die sich mit Sicherheitsthemen beschäftigen und wir haben hier eine sehr starke Förderung von Unternehmen, auch von Unternehmertum, darum passiert hier sehr viel in dem Bereich", sagt Kremer."

Zum vollständigen Artikel der Deutschen Welle [WEITERLESEN]
 
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Botschafter Hadas-Handelsman im Interview mit Magazin "Akte"
 
Im Zuge der Diskussion um wachsenden Antisemitismus in Deutschland widmete sich das Sat1-Magazin "Akte" diesem Thema. Im Rahmen seiner Recherchen interviewte hierfür der "Akte"-Journalist Claus Strunz auch Botschafter Yakov Hadas-Handelsman. Dabei spricht er unter anderem über den als Israel-Kritik getarnten Antisemitismus beim jährlichen Al-Quds-Marsch in Berlin.

Das Interview wurde in Ausschnitten in der Sendung am Dienstag ( 27.6.) ausgestrahlt und ist in ganzer Länge online anzusehen [VIDEO ÖFFNEN]
 
Botschafter Hadas-Hadelsman im Interview (Foto: Screenshot Sat1)
 
 
 
 
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  Jugend  
 
 
 
 
 
 
Schüler aus Burundi und dem Kongo führen ein Lied auf Swahili auf (Foto: Scholas Occurentes)
Interreligiöser Jugendfriedensgipfel in Jerusalem eröffnet
 
75 christliche, jüdische und muslimische Jugendliche aus der ganzen Welt kamen gestern (2.7.) in der Hebräischen Universität in Jerusalem zu einem einzigartigen Gipfeltreffen zusammen. So leisteten sie Papst Franziskus‘ Aufruf zur Friedensbildung durch Begegnung Folge. 15- und 16-jährige Schüler von 5 verschiedenen Kontinenten – aus u.a. Argentinien, Brasilien, Burundi, Kongo, Kenia, Mexiko und Spanien – schlossen sich ihren palästinensischen und israelischen Schulkollegen an zu einer viertägigen Lernbegegnung durch Kunst, Sport, Technologie und Zusammenleben.

Während der Eröffnungszeremonie äußerten die Jugendlichen ihre Hoffnung auf Frieden durch eine Vielzahl an künstlerischen Darbietungen. Studenten aus Burundi und Kongo sangen ein Lied auf Swahili, palästinensische Studenten aus Beit Hanina führten „Imagine“ von John Lennon auf und israelische Studenten der Jerusalemer Akademie für Musik und Tanz sangen ein Lied auf Hebräisch.

Drei ranghohe religiöse Führer, welche die drei abrahamitischen Religionen verkörperten, gaben, als Teil eines interreligiösen Friedensgebets, ihren Eröffnungssegen: Kadi Iyad Zahalka, der Kadi von Jerusalem und Leiter der Scharia-Gerichtshöfe in Israel; Seine Eminenz Mons. Giuseppe Lazzarotto, der Apostolische Nuntius in Israel; und Rabbiner Dr. Schlomo Dov Rosen, der Rabbiner der Yakar-Kongregation in Jerusalem.

Das vom 2. bis zum 5. Juli stattfindende Treffen wird organisiert von der päpstlichen Scholas Occurrentes („Scholas“) und dem Harry S. Truman Forschungsinstitut für Friedensförderung („Truman Institute“) der Hebräischen Universität. Die Schlusszeremonie beinhaltet ein Grußwort von Papst Franziskus und die Pflanzung eines traditionellen Olivenfriedensbaums.

(Hebräische Universität Jerusalem, 2.7.2017)
 
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