Newsletter der Botschaft des Staates Israel
 
  Botschafter Hadas-Handelsman im Interview mit der Berliner Zeitung. Jetzt im Newsletter weiterlesen.  
 
 
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Montag 26.06.2017
 
 
 
 
 
 
 
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Der Botschafter im Interview mit der Berliner Zeitung
 
   
 
In eigener Sache: Zum Kommentar zum Berliner Al-Quds-Marsch
 
   
 
Premierminister Netanyahu zu den Vorfällen auf dem Golan
 
   
 
Zum Ende des Ramadan: Eid Mubarak!
 
   
 
Leben retten mit einfachem Test
 
   
 
 
 
 
   
 
 
         
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  “Shalosh”



Konzerte in
Greifswald, Ludwigsburg und Edenkoben
zwischen 1. und 8.7.

Veranstaltungskalender »
      1 € – 3.9565 NIS
(+0.030%)

1 CHF – 3.6479 NIS (+0.234%)

1 £ – 4.5080 NIS
(+0.417%)

1 $ – 3.5410 NIS
(-0.056%)

(Bank Israel, 25.06.17)
     
Sonnig
 
Jerusalem: 23/34°C

Tel Aviv: 24/30°C

Haifa: 23/31°C

Be‘er Sheva: 22/38°C

Ein Gedi: 31/41°C

Eilat: 28/43°C
 
         
 
 
   
 
 
 
  Aus der Botschaft  
 
 
 
 
 
 
"Terrorismus ist wie ein Virus, das man bekämpfen muss"
 
Interview mit der Berliner Zeitung

Herr Botschafter, Ihr Land muss seit Jahrzehnten mit der ständigen Gefahr von Anschlägen leben. Was raten Sie den Deutschen?

Es steht mir als israelischer Diplomat nicht an, den Deutschen Ratschläge zu geben. Aber wir Israelis haben leider viel Erfahrung mit terroristischen Bedrohungen. Wenn ich Deutschland und Israel vergleichen soll, fällt mir auf, dass diese Gefahren in Israel auch von der Öffentlichkeit stärker
 
Botschafter Hadas-Handelsman
(Foto: Botschaft/Boaz Arad)
wahrgenommen werden. In Israel würde niemand sagen, wenn er einen herrenlosen Koffer in einem Bus sieht: Der gehört mir nicht, also geht mich das nichts an. In Israel würde man in so einem Fall sofort die Polizei rufen.

Das geschieht doch auch hierzulande.

Ja, aber in Israel gibt es schon lange eine Art Vereinbarung zwischen Behörden und Bevölkerung.
 
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In eigener Sache
 
Am vergangenen Donnerstag erschien im Newsletter ein Kommentar des Gesandten-Botschaftsrats Rogel Rachman über den Al-Quds-Marsch in Berlin. Dieser Kommentar wurde teils als Kritik am Regierenden Bürgermeister und dem Berliner Senat aufgefasst. Dies war jedoch keineswegs beabsichtigt, vielmehr bezog sich die Kritik auf die Demonstration selbst.

(Botschaft des Staates Israel, 26.06.17)
 
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  Politik  
 
 
 
 
 
 
Premierminister Netanyahu zu den Vorfällen auf dem Golan
 
Premierminister Benjamin Netanyahu hat sich am Sonntag zu den jüngsten Vorfällen auf dem Golan geäußert. In seiner Stellungnahme hieß es:

“Mit der heutigen Aktion der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte haben wir unsere Politik bekräftigt: Wir sind nicht bereit, jegliches Überschwappen oder Zündeln von welcher Front auch immer zu akzeptieren. Wir werden auf jedes Feuer auf unser Territorium entschieden reagieren.“
 
Premierminister Netanyahu (Foto: Archiv/GPO)
(Amt des Premierministers, 25.06.17)
 
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  Gesellschaft  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Gestern hat Eid ul-Fitr begonnen, der Feiertag, mit dem das Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan begangen wird.

Wir wünschen allen unseren muslimischen Freundinnen und Freunden Eid mubarak, ein gesegnetes Fest!  
 
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  Wissenschaft  
 
 
 
 
 
 
Leben retten mit einfachem Test
 
Forscher der Hebräischen Universität Jerusalem haben gemeinsam mit dem Medizinischen Zentrum Hadassah einen neuen Bluttest entwickelt, der Reste sterbender Zellen ausfindig macht, welche von verschiedenen Geweben im ganzen Körper abgesondert wurden. Sterbende Zellen setzen DNA-Fragmente mit bestimmten chemischen Modifikationen frei, sogenannte Methylierungen. Da fehlerhafte DNA-Methylierungen auf Zellebene häufig auch Ursache für Krankheiten sind, ist es möglich, durch die Erkennung dieser Methylierungen Krankheitsverläufe zahlreicher Krankheitsbilder
 
 
präzise zu verfolgen – so etwa Diabetes, Krebs oder traumatische Verletzungen. So können auch lebensbedrohende Krankheiten frühzeitig entdeckt werden.

Die Forscher hoffen, dass ihre neue Technologie sich in Zukunft zu einem universellen, schnellen und quantitativem Test für gewebespezifischen Zelltod weiterentwickeln wird.

Prof. Yuval Dor und Dr. Ruth Shemer bekamen für den von ihnen entwickelten Test von der Hebräischen Universität den Kaye Innovataion Award verliehen

(Hebräische Universität Jerusalem, 25.06.17)
 
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