Newsletter der Botschaft des Staates Israel
 
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Montag 12.06.2017
 
 
 
 
 
 
 
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Der Botschafter im Interview zum Sechstagekrieg
 
   
 
Danke, dass Sie Israels 69. Geburtstag gefeiert haben!
 
   
 
Breites Bündnis für Israel
 
   
 
US-Botschafterin bei den UN Haley in Israel
 
   
 
Gemeinsame Sitzung von Knesset und US-Kongress
 
   
 
Die größte Pride-Parade des Nahen Ostens
 
   
 
 
 
 
   
 
 
         
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  Der Botschafter  
 
 
 
 
 
 
Botschafter Hadas-Handelsman im Interview
 
Botschafter Yakov Hadas-Handelsman hat berlin.tv ein Interview zum Sechstagekrieg gegeben.
 
   
 
 
 
 
tv.berlin Spezial mit Yacov Hadas-Handelsman | 50 Jahre nach dem Sechs-Tage Krieg Teil 1
 
tv.berlin Spezial mit Yacov Hadas-Handelsman | 50 Jahre nach dem Sechs-Tage Krieg Teil 1
 
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tv.berlin Spezial mit Botschafter Jakov Hadas-Handelsman - Teil 2
 
tv.berlin Spezial mit Botschafter Jakov Hadas-Handelsman - Teil 2
 
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  Deutschland - Israel  
 
 
 
 
 
 
Danke, dass Sie Israels Geburtstag gefeiert haben!
 
Wie jedes Jahr fanden auch in den letzten Wochen, rund um den Unabhängigkeitstag Israels, zahlreiche Israeltage in ganz Deutschland statt.

An dieser Stelle danken wir allen Menschen, die die diesjährigen Israeltage veranstaltet, vor Ort tatkräftig mitgeholfen und mit Redebeiträgen, Info- und Essensständen, Tanz und Musik zu fröhlichen Festen beigetragen haben.

Tausenden Interessierten und Freunden Israels wurden bereits bundesweit in vierzig Städten mit den
 
Aufnahmen von verschiedenen ILI-Tagen deutschlandweit (Foto: www.facebook.com/ILI.ILikeIsrael)
Festen die verschiedenen Facetten Israels präsentiert, bevor die letzten ILI-Tage dann noch in Mehring, Reichenbach und Hannover stattfinden.

Die ILI-Tage werden schon - teils seit Jahren, teils zum ersten Mal - von tatkräftigen und engagierten Mitgliedern in lokalen Freundschaftsorganisationen, Gemeinden und Städten ausgerichtet und seit dem Jahr 2001 vom Verein ILI e.V. koordiniert.

Gern bestücken wir die Feste auch immer wieder mit Materialen der Botschaft und freuen uns, auf diese Weise vielen Menschen Israel fernab der Medienberichte näherzubringen.
Lesen Sie hier auch einen Bericht in der JAZ und folgen auf Twitter dem Hashtag #Israeltag, unter dem Sie zahlreiche Impressionen von den verschiedenen Festen finden.

Wir freuen uns darauf, mit Ihnen im nächsten Jahr das 70. Jubiläum von Israels Unabhängigkeit zu feiern.

Toda raba & Shalom!


(Botschaft des Staates Israel, 12.06.18)
 
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Breites Bündnis für Israel
 
„Nie wieder Judenhass! Am Israel Chai!“ Unter diesem Motto haben am Freitag in Frankfurt am Main etwa 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gegen eine Palästinakonferenz des „Deutschen Koordinierungskreis Israel Palästina (KOPI)“ protestiert. KOPI ruft auf seiner Homepage zur Unterstützung des Boykotts gegen Israel auf.

Die Demonstranten gehörten verschiedenen Organisationen und Parteien an, darunter die Organisation Honestly Concerned, welche die
 
Auf der Demonstration (Foto: Rafael Herlich)
Auf der Demonstration (Foto: Rafael Herlich)
Veranstaltung organisiert hatte.

Sprecher waren unter anderem der Frankfurter Bürgermeister Uwe Becker, (CDU), der Bundestagsabgeordnete Volker Beck (Grüne) und die Stadtverordnete Jutta Ditfurth (Ökolinx).

Folgende Organisationen hatten unter anderem den Aufruf unterstützt:

Zentralrat der Juden in Deutschland; Jüdische Gemeinde Frankfurt; Honestly Concerned e.V.; ILI – I Like Israel e.V.; Deutsch-Israelische Gesellschaft e.V.; Deutsch-Israelische Gesellschaft AG Frankfurt; TuS Makkabi Frankfurt e.V.; Junges Forum der Deutsch-Israelischen Gesellschaft; Prozionistische Linke Frankfurt; American Jewish Committee Berlin – AJC; B’nai B’rith Frankfurt Schönstädt Loge e.V.; Keren Hayesod Vereinigte Israel-Aktion e.V.; AKIM Deutschland e.V.; Gemeinde der Bergjuden in Deutschland e.V.; Sächsische Israelfreunde e.V.; KIFA – Kurdistan Israel Friendship Association e.V.; Henry und Emma Budge-Stiftung; Zionistische Organisation Frankfurt/Deutschland e.V.; Ruf zur Versöhnung e.V.; Deutsch-Israelische Gesellschaft Region Stuttgart e.V.; haOlam.de; Jüdischer Nationalfonds e.V. – Keren Kayemeth LeIsrael Deutschland (JNF-KKL); Hilfsorganisation Eben-Ezer e.V.; Alzenau; Grüne Jugend Hessen, WerteInitiative zur Stärkung freiheitlich-demokratischer Grundwerte; WIZO Deutschland e.V.; Initiative 27. Januar e.V.; Pfälzer Israelfreunde e.V.; Klaus Faber, Vorsitzender des Koordinierungsrats deutscher Nicht-Regierungsorganisationen gegen Antisemitismus.
 
Bericht über die Demonstration in der "Jüdischen Allgemeinen" »
 
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  Internationale Beziehungen  
 
 
 
 
 
 
US-Botschafterin bei den UN Haley in Israel
 
Die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley, hat in der vergangenen Woche Israel besucht. Am Mittwochmorgen traf sie mit Premierminister Benjamin Netanyahu zusammen.

Dieser erklärte:

„Vielen Dank dafür, dass Sie für Israel und die Wahrheit einstehen, was bedeutet, für Amerika einzustehen. Eigentlich bin ich der Meinung, es bedeutet, für die UN einzustehen, wie sie eigentlich gedacht war. Menschen schätzen die Wahrheit. Wir
 
Premierminister Netanyahu mit US-Botschafterin Haley (Foto: GPO/Amos Ben Gershom)
haben ein altes hebräisches Sprichwort, das besagt, wenn jemand die Wahrheit sagt, kann man das fühlen. Menschen fühlen es also, sie verstehen es nicht nur, sie fühlen es. Und wir fühlen es. Wir freuen uns, die Früchte Ihrer Bemühungen, einen sonst so seltenen gesunden Menschenverstand zu sehen. Und so reagieren Menschen eines sehr weiten Spektrums. [US-] Präsident Trump und Sie haben, denke ich, den Diskurs verändert, neue Standards gesetzt und die anderen knüpfen daran an, und das ist großartig. Ich denke, das macht einen riesigen Unterschied, sowohl für Israel, als auch für die USA. Ich hatte das Gefühl, dass die UN zusammenbrechen würden, wissen Sie, dass dieses gesamte Lügengebäude einfach zusammenbrechen würde. Ich denke, Sie haben hier diese einfache Wort hier eingebracht: Wahrheit.“

Botschafterin Haley sagte:

„Sie wissen, ich habe nicht mehr getan, als die Wahrheit zu sagen, und die Reaktion ist ein wenig überwältigend. Wir sind so sehr daran gewöhnt, das zu tun. Wenn es irgendetwas gibt, wofür ich keine Geduld habe, sind das Rüpel, und die UNO hat sich rüpelhaft gegenüber Israel verhalten, einfach, weil sie es kann. Wir sehen jetzt in New York einen Wandel. Ich glaube, sie wissen, dass sie nicht weiterhin so reagieren können, wie sie es bisher getan haben. Sie fühlen, dass der Ton sich geändert hat. Wir haben mit einigen Botschaftern in Genf gesprochen, die im Menschenrechtsrat sind, und wir haben mit Ihnen über das Agendathema Sieben gesprochen, einige von ihnen waren davon peinlich berührt. Wissen Sie, sie geben zu, dass es einfach keinen Sinn ergibt. Sie können nicht hier [im Menschenrechtsrat] sitzen, und unter allen Ländern [picken Sie] ausgerechnet Israel [heraus].“

(Amt des Premierministers, 07.06.17)
 
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Gemeinsame Sitzung von Knesset und US-Kongress
 
In der vergangenen Woche haben die israelische Knesset und der US-Kongress eine gemeinsame Veranstaltung abgehalten, um den 50. Jahrestag der Wiedervereinigung Jerusalems während des Sechstagekrieg zu begehen.

Die Veranstaltung wurde live aus dem israelischen Parlament und vom Capitol Hill auf der englisch-sprachigen Website der Knesset übertragen. Der israelische Botschafter bei den USA, Ron Dermer, war offizieller Gastgeber. Weitere Reden wurden vom Knessetvorsitzenden Yuli-Yoel Edelstein, dem Sprecher des US-Repräsentantenhauses, Paul Ryan,
 
Premierminister Netanyahu spricht auf der gemeinsamen Veranstaltung von Knesset und US-Kongress zur Begehung des 50. Jahrestages der Wiedervereinigung von Jerusalem (Foto: GPO/Amos Ben Gershom)
Premierminister Netanyahu spricht auf der gemeinsamen Veranstaltung von Knesset und US-Kongress zur Begehung des 50. Jahrestages der Wiedervereinigung von Jerusalem (Foto: GPO/Amos Ben Gershom)
und Premierminister Benjamin Netanyahu gehalten.

(Knesset, 07.06.17)
 
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  Gesellschaft  
 
 
 
 
 
 
Die größte Pride-Parade im Nahen Osten
 
Mehr als 200.000 aus der ganzen Welt haben am Freitag in Tel Aviv an der größten Pride-Parade teilgenommen, die jemals in Asien und dem Nahen Osten stattgefunden hat. Das diesjährige Thema, „Bisexual Visibility“ stellte den wichtigen Beitrag Bisexueller zur lebendigen LGBTQ-Community Tel Avivs heraus. Die Parade war die erste große weltweit, die das Thema Bisexualität in den Blick nahm.

Tel Aviv Pride gilt als eine der weltweit großen und
 
Gay Pride 2017 in Tel Aviv (Foto: Guy Yechiely)
Gay Pride 2017 in Tel Aviv (Foto: Guy Yechiely)
führenden Paraden, der Boston Globe nannte die Stadt „the world’s gayest city“ und das Out Magazine „the Gay Capital of the Middle East“.

Der Tel Aviv Pride ist in den vergangenen Jahren zu einem der größten schwul-lesbischen Tourismus-Events weltweit geworden. Die Parade selbst ist der Höhepunkt des jährlichen Pride-Festivals der Stadt.

(Außenministerium des Staates Israel, 09.06.17)
 
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