| Premierminister Netanyahu bei ECOWAS Afrika-Israel-Gipfel. Jetzt im Newsletter weiterlesen. | |
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| | Premierminister Netanyahu bei ECOWAS Afrika-Israel-Gipfel in Liberia |
Premierminister Netanyahu hat am Sonntag in Liberia am Afrika-Israel-Gipfeltreffen der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS) teilgenommen.
In einer Rede wendete er sich an die Teilnehmer des Gipfels, darunter die Vizepräsidentin der Europäischen Kommission, Frederica Mogherini.
In seiner Rede sprach der Premierminister von der gemeinsamen Bedrohung durch den Terrorismus, sowie den Chancen, die für die afrikanischen Länder und Israel in einer engeren Kooperation auf |
| | Premierminister Netanyahu während seiner Rede (Foto: Kobi Gideon/GPO) |
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verschiedenen Feldern lägen.
Netanyahu war zuvor von der liberianischen Präsidentin Ellen Johnson-Sirleaf am Flughafen in Monrovia empfangen worden.
Er traf mit dem ECOWAS-Präsidenten Marcel Alain de Souza zusammen und diskutierte mit ihm Möglichkeiten der Kooperation zwischen der Wirtschaftsgemeinschaft und Israel.
Im Anschluss an das Treffen mit Präsident de Souza traf Premierminister Netanyahu mit dem gambischen Präsidenten Adama Barrow zusammen. Thema des Gesprächs war die Vertiefung der bilateralen Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern.
Weitere Treffen am Rande des ECOWAS-Gipfeltreffens fanden mit dem ghanaischen Präsidenten Nana AkufoAddo, und dem malischen Präsidenten Ibrahim Boubacar Keita statt. Mali ist ein muslimisches Land, das keine diplomatischen Beziehungen zu Israel unterhält. Der Staats- und der Regierungschef einigten sich auf eine Annäherung zwischen den beiden Staaten.
Premierminister Netanyahu traf darüber hinaus mit dem togoischen Präsidenten Faure Essozimna Gnassingbe, dem guineischen Präsidenten Alpha Conde, dem Präsidenten der Cap Verden, Jorge Carlos Fonseca und dem Präsidenten der Elfenbeinküste, Alassane Ouattara, zusammen.
Israel und Senegal legen Krise bei
Premierminister Benjamin Netanyahu ist am Rande der ECOWAS-Konferenz mit dem senegalischen Präsidenten Macky Sall zusammengetroffen. Im Anschluss an das Treffen verkündeten Netanyahu und Sall ein Ende der diplomatischen Krise zwischen den beiden Ländern. Israel wird unverzüglich seinen Botschafter zurück in den Senegal schicken, Senegal wird die Kandidatur Israels für einen Beobachterposten bei der Afrikanischen Union unterstützen.
Beide Länder werden außerdem gemeinsame Projekte wieder aufnehmen, die im Zuge der Krise unterbrochen wurden. Netanyahu lud den senegalischen Außenminister nach Israel ein.
(Amt des Premierministers, 04.06.18) |
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| | | Premierminister Netanyahu empfängt äthiopischen Amtskollegen |
Premierminister Benjamin Netanyahu hat gestern in seinem Amtssitz in Jerusalem seinen äthiopischen Amtskollegen Hailemariam Desalegn empfangen.
Im Anschluss an die Empfangszeremonie fand ein Treffen statt, an dem von israelischer Seite Verteidigungsminister Avigdor Lieberman, der Minister für regionale Zusammenarbeit, Tzachi Hanegbi, der Minister für landwirtschaftliche und ländliche |
| | Die Premierminister Hailemariam Desalegn und Benjamin Netanyahu (Foto: GPO) |
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Entwicklung, Uri Ariel, Kommunikationsminister Ayoob Kara und der Vizeminister für das Amt des Premierministers, Michael Oren, teilnahmen.
Von äthiopischer Seite waren Außenminister Dr. Tedros Adhanom, Verteidigungsminister Siraj Fegeta, Erziehungsminister Shiferaw Tekelemariam, der Minister für Landwirtschaft und natürliche Ressourcen, Dr. Eyasu, der Minister für Wasser und Energie, Alemayehu Tegenu, der Minister für Kultur und Tourismus, Amin Abdulkadir und der Minister für Handel und Investitionen, Abdurahman Shek Mohammed, anwesend.
Unter den Themen, die besprochen wurden, waren Landwirtschaft, Verteidigung und die öffentliche Sicherheit. Verschiedene bilaterale Abkommen wurden unterzeichnet.
Am Abend waren Premierminister Desalegn und seine Frau bei Premierminister Netanyahu und dessen Frau zum Abendessen geladen.
(Amt des Premierministers, 06.06.17) |
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| | | Israel und die Palästinenser | |
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| | UNRWA wirbt mit Bild aus Syrien um Spenden für Gaza |
Das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten hat ein Foto von einem Mädchen in einem zerbombten Haus in Syrien verwendet und erklärt, es handele sich um ein Mädchen im Gazastreifen. Dies erklärte die Gruppe „UN Watch“ am vergangenen Freitag.
In einem Post auf Facebook, auf Twitter und auf ihrer Website verwendete UNRWA ein Foto des Mädchens, das als „Aya“ vorgestellt wurde, und erklärte, dieses habe sein Leben land unter der israelischen Blockade des Gazastreifens gelitten.
Die UN-Organisation warb mit dem Foto um Spenden für Menschen im Gazastreifen.
„Ayas Kindheitserinnerungen“, so heißt es unter anderem in dem inzwischen gelöschten Post, „sind solche von Konflikt und Schwierigkeiten, Mauern, aus denen sie nicht ausbrechen kann, und der Angst, dass das einzige Heim, das sie kennt, wie klein es auch immer sein mag, nicht mehr da sein könnte, wenn sie aus der Schule heimkehrt.“ |
| | Oben der Twitter-Post zu Syrien von 2015, unten der Facebook-Post zum Gazastreifen vom 29. Mai (Screenshots: UN Watch) |
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Die Aufnahme wurde von UNRWA sogar zum Coverfoto auf der Facebook-Seite gemacht.
Das Foto stammte allerdings nicht aus dem Gazastreifen. Das Hilfswerk hatte es bereits im Januar 2015 in einem Twitter-Post zu Syrien verwendet.
Nachdem UN Watch den Fehler publik gemacht hatte, entfernte UNRWA die Posts und veröffentlichte eine Entschuldigung.
(Jerusalem Post, 05.06.17) |
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| | | 50 Jahre Wiedervereinigung Jerusalems - Jerusalem 7. Juni 1967 |
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