Netanyahu: Botschaftsverlegung würde Friedensprozess nicht schaden. Jetzt im Newsletter weiterlesen.  
 
 
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Dienstag 16.05.2017
 
 
 
 
 
 
 
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I LIKE ISRAEL-Tage
 
   
 
Deutsch-Israelisches Berufsbildungsprojekt Nachhaltiges Bauen
 
   
 
Ein Bild als Zeichen der Freundschaft
 
   
 
Netanyahu zu Äußerung Tillersons
 
   
 
 
 
 
   
 
 
         
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(Bank Israel, 14.05.17)
     
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  Deutschland - Israel  
 
 
 
 
 
 
Botschafter Yakov Hadas-Handelsman, der Vorsitzende der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe Volker Beck und der Gesandte-Botschaftsrat Rogel Rachman am Stand der Botschaft beim IlI-Tag in Berlin (Foto: Burghard Mannhöfer)

I LIKE ISRAEL-Tage
 
Am vergangenen Wochenende haben die ersten Israel-Tage anlässlich des 69. Unabhängigkeitstages Israels stattgefunden, der sich nach gregorianischem Kalender seit 1948 jedes Jahr am 14. Mai jährt.

Der Verein I Like Israel e.V. (kurz ILI) koordiniert seit 2010 bundesweit mit lokalen Veranstaltern wie den Deutsch-Israelischen Gesellschaften und zahlreichen anderen Freundeskreisen für Interessierte offene Informations- und Festveranstaltungen.

So feierten am Freitag in Berlin hunderte Menschen und über 25 Organisationen bei israelischem Sonnenschein, Tanz, Musik und kulinarischen Köstlichkeiten den jüdischen Staat in all seinen Facetten, dabei stellten die Organisationen ihre vielfältige Arbeit vor.

Botschafter Yakov Hadas-Handelsman nahm in seinem Grußwort Bezug auf die verschiedenen Jubiläen der Jahre 2017 – 120 Jahre Erster Zionistenkongress, 100 Jahre Balfour-Deklaration, 70 Jahre UN-Teilungsplan, 50 Jahre Wiedervereinigung Jerusalems und Sechs-Tage-Krieg sowie 40 Jahre seit Beginn des Friedensprozesses.

Weitere I Like Israel-Tage fanden in Gießen, Freiburg, Göttingen, Baden-Baden und Hamburg statt.

(Botschaft des Staates Israel, 15.05.17)
 
Mehr Info zu den kommenden I like Israel-Tagen, u.a. in München und Frankfurt a.M. » XINGGoogle+
 
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Deutsch-israelisches Berufsbildungsprojekt Nachhaltiges Bauen
 
Im Rahmen des deutsch-israelischen Berufsbildungsprojekts Nachhaltiges Bauen hat vom 26. März bis zum 4. April im Bauhaus-Archiv Berlin ein Workshop mit anschließender Ausstellung stattgefunden.

Die 32 israelischen und deutschen Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden zunächst vom Gesandten-Botschaftsrat Rogel Rachman begrüßt, anschließend gab es ein Expertengespräch mit Ramona Simone Dornbusch (Landesdenkmalamt Berlin), Amnon Bar Or (Universität Tel Aviv), Winfried Brenne (Brenne
 
Workshopteilnehmer in Berlin (Foto: Mathias Mahling)
Workshopteilnehmer in Berlin (Foto: Mathias Mahling)
Architects), Sharon Golan (White City Center) und Robert K. Huber (zukunftsgeraeusche GbR)

Die Ausstellung, die anschließend bis zum 30. April zu sehen war, wurde mit einem Expertengesprächs zum Thema „The Window to Modernity“ eröffnet. Sie präsentierte die Ergebnisse des praktischen Workshops in Tel Aviv Ende vergangenen Jahres, die in dem Berliner Workshop zur Ausstellungsreife gebracht wurden.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen von der Technischen Universität Berlin, der Universität Tel Aviv, dem College für Technologie in Tel Chai, dem Maltav-College in Cholon und der Knobelsdorff-Schule, dem OSZ Bautechnik in Berlin.

In dem Ausstellungs-Workshop hatten die Studierenden und Auszubildenden Ausstellungstafeln und Modelle produziert, mittels derer die Ergebnisse des Workshops in Tel Aviv vorgestellt wurden.

Das mehrjährige deutsch-israelische Berufsbildungsprojekt Nachhaltiges Bauen findet in verschiedenen Phasen des Austauschs unter Beteiligung deutscher und israelischer Bildungsinstitutionen statt. Themen sind nachhaltiges Bauen und Konservierung, ebenso wie das Schaffen von Bewusstsein für eine nachhaltige Entwicklung in der Berufsausbildung und Hochschulbildung. Ziel ist es, junge deutsche und israelische Baufacharbeiter, Architekten, Ingenieure und Dozenten durch eine trans- und interdisziplinäre Zusammenarbeit in den genannten Themenbereichen zu qualifizieren.

Kernthemen sind die Wahrung von Energie und Ressourcen, ein einfaches und umweltfreundliches Bauen, Erhaltung und Bauen mit existierenden Materialien, sowie Bauen mit wiederverwendbaren, wiederverwertbaren oder regional verfügbaren Materialien. Ein weiteres Thema ist das gemeinsame Erbe der modernen Architektur und der Bauhaus-Ideen in Deutschland und Israel.

(IGSBE/Botschaft des Staates Israel, 25.04./15.05.17)
 
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Ein Bild als Zeichen der Freundschaft
 
Seit bald 60 Jahren leisten junge Deutsche Freiwilligendienste in Israel. Im Rahmen der Feierlichkeiten zu 50 Jahren diplomatischer Beziehungen zwischen Israel und Deutschland waren im vergangenen Winter Volontäre der Organisation „Dienste in Israel“ (Ha-Goshrim) und Diplomaten der deutschen Botschaft in Tel Aviv in das Außenministerium in Jerusalem eingeladen. Dort wurde eine Ausstellung mit Werken autistischer Künstler eröffnet, die in Wohnprojekten leben, in denen auch Freiwillige von „Ha-Goshrim“ ihren Dienst tun.
 
Rogel Rachmann, Elvira von Herrmann, Cornelia Horst und Ralph Zintarra mit dem Bild (Foto: Botschaft)
Rogel Rachmann, Elvira von Herrmann, Cornelia Horst und Ralph Zintarra mit dem Bild (Foto: Botschaft)

In Anerkennung der Freiwilligenarbeit, die seit über 40 Jahren durch Volontäre der Organisation geleistet wird und als Zeichen der deutsch-israelischen Freundschaft haben die Kuratoren der Ausstellung den „Diensten in Israel“ ein Bild des autistischen Künstlers Israel Frenkel geschenkt.

Das Bild, das einen Adler zeigt, konnte heute durch den Gesandten-Botschaftsrat Rogel Rachman in der Botschaft an Ralph Zintarra, den Leiter von „Dienste in Israel“, Cornelia Horst, die Repräsentantin der Organisation in Jerusalem, und Elvira von Herrmann, Assistentin in der Geschäftsstelle in Hannover, übergeben werden.

Rogel Rachman lobte die Arbeit der Volontäre, die er auch als zukünftige Botschafter des Staates Israel sehe. „Sie leben nicht in Israel, sie leben Israel“, so sagte er über die Erfahrungen, die junge Menschen vor Ort machten.

(Botschaft des Staates Israel, 15.05.17)
 
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  Politik  
 
 
 
 
 
 
Premierminister Netanyahu zu Äußerung Tillersons
 
Premierminister Benjamin Netanyahu hat sich zu der jüngsten Aussage des US-amerikanischen Außenministers Rex Tillerson geäußert, nach der Präsident Trump noch Bedenken hinsichtlich eines Umzugs der US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem habe.

„Israels Position wurde der [US-]amerikanischen Regierung und der Welt wiederholt mitgeteilt. Die amerikanische Botschaft nach Jerusalem zu verlegen, würde dem Friedensprozess nicht schaden. Im Gegenteil, es würde ihn im Gegenteil, voranbringen, indem es eine historische Ungerechtigkeit korrigieren und die palästinensische Fantasie zertrümmern würde, dass Jerusalem nicht die Hauptstadt Israels ist.“

(Amt des Premierministers, 14.05.17)
 
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