@6Tage1967 - Der Sechstagekrieg in Echtzeit auf Twitter. Jetzt im Newsletter weiterlesen.  
 
 
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Dienstag 16.05.2017
 
 
 
 
 
 
 
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Rivlin und Netanyahu gratulieren zum „Tag des Sieges“
 
   
 
Antwort des Außenministeriums zu den jüngsten Äußerungen Erdoğans
 
   
 
Sechs Tage 1967 – in Echtzeit auf Twitter
 
   
 
Eurovision Song Contest: Heute mit Israel im zweiten Halbfinale
 
   
 
Eurovision Song Contest: Imri Ziv - I feel alive
 
   
 
Eurovision Song Contest: Levina über Israel
 
   
 
Startup der Woche: Der Inkubator, der Brücken baut
 
   
 
 
 
 
   
 
 
         
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(Bank Israel, 10.05.17)
     
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  Internationale Beziehungen  
 
 
 
 
 
 
Rivlin und Netanyahu gratulieren zum "Tag des Sieges"
 
Staatspräsident Reuven Rivlin und Premierminister Benjamin Netanyahu haben dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem russischen Volk zum „Tag des Sieges“ gratuliert, der den Sieg der Sowjetunion über Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg markiert und jährlich am 9. Mai begangen wird.

Staatspräsident Rivlin erklärte in seiner Nachricht: „Israel bewundert das Heldentum und die militärische Tapferkeit der Roten Armee während dieses Krieges, die für den Sieg über die Nazis eine so entscheidende
 
Das Denkmal für den Sieg der Roten Armee über Nazi-Deutschland in Netanya (Foto: Avishai Teicher)
Das Denkmal für den Sieg der Roten Armee über Nazi-Deutschland in Netanya (Foto: Avishai Teicher)
Rolle gespielt haben. Wie Sie sich erinnern mögen, hat Ihre Exzellenz sogar selbst an der Einweihung des Denkmals teilgenommen, das wir hier in Israel errichtet haben, um jenen Soldaten der Roten Armee unseren Respekt und unsere Bewunderung zu zollen. Wir werden niemals ihre Heldenhaftigkeit und ihre Entschlossenheit vergessen, den Nationalsozialismus zu besiegen.“

Premierminister Netanyahu schrieb in seiner Botschaft: „Der Sieg der Roten Armee über die Nazis wird in der jüdischen Geschichte für immer als das Ende der systematischen Vernichtung der europäischen Juden und der Befreiung der verbliebenen Überlebenden aus den Konzentrations- und Vernichtungslagern in Polen und Deutschland erinnert werden.“

Netanyahu fügte hinzu: „Es ist schwer, sich vorzustellen, wie die Welt heute ohne das unglaubliche Opfer des russischen Volkes aussehen würde. Am heutigen Tag versammeln sich weltweit Millionen, um diesen mutigen Männern und Frauen ihre Ehre zu erweisen, die für die Befreiung der Welt aus der Tyrannei der Nazis gekämpft haben.“

(Präsidialamt/Amt des Premierministers, 09.05.17)
 
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Das Außenministerium zu den jüngsten Äußerungen Erdoğans
 
Zu den jüngsten Äußerungen des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan zu Jerusalem erklärte das Außenministerium in einer Stellungnahme:

„Wer systematisch Menschenrechte im eigenen Land verletzt, sollte der einzigen wahren Demokratie in der Region keine Lektionen erteilen.

Israel gewährt konsequent vollkommene Religionsfreiheit für Juden, Muslime und Christen –
 
Logo Sprecher Außenministerium
 
und wird dies trotz der haltlosen Verleumdungen gegen es weiterhin tun.“

(Außenministerium des Staates Israel, 08.05.17)
 
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  Soziale Medien  
 
 
 
 
 
 
 
Sechs Tage 1967 - in Echtzeit auf Twitter
 
In diesem Jahr jährt sich zum 50. Mal der Sechstagekrieg und damit auch die Wiedervereinigung Jerusalems nach 19 Jahren der Teilung.

Diesen Jahrestag begeht die Botschaft des Staates Israel mit einem eigenen Twitter-Account, von dem wir unter @6Tage1967 unter dem Hashtag #Juni67 ab dem 16. Mai die Ereignisse aus dem Mai und Juni 1967 in Echtzeit wiedergeben werden. Bereits ab heute wird in Tweets die Geschichte Jerusalems von seiner Gründung bis 1967 zusammengefasst.

Seien Sie dabei und erleben Sie die Geschichte neu unter twitter.com/6Tage1967
 
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  Eurovision Song Contest  
 
 
 
 
 
 
Israel heute im zweiten Halbfinale
 
Heute Abend findet das zweite Halbfinale des Eurovision Song Contest statt, in dem auch Imri Ziv mit seinem Lied "I feel alive" antritt.

Levina, die deutsche Kandidatin, hat im März mit einer Delegation von ESC-Teilnehmern Israel besucht und erzählt darüber in einem Video.

Wir drücken beiden die Daumen!
 
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IMRI – I FEEL ALIVE | Israel Eurovision 2017 | אימרי – אירוויזיון 2017 ישראל
 
IMRI – I FEEL ALIVE | Israel Eurovision 2017 | אימרי – אירוויזיון 2017 ישראל
 
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Levina in Israel
 
Levina in Israel
 
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  Startup der Woche  
 
 
 
 
 
 
Der Inkubator, der Brücken baut
 
Asaf Brimer war 27 Jahre Kampfpilot, bevor er 2008 aus dem Dienst bei der israelischen Luftwaffe ausschied. Danach begann er eine Karriere in der Rüstungsindustrie, merkte aber nach einigen Jahren, dass er eigentlich etwas anderes wollte.
 
Logo Moona
 
Vor nunmehr vier Jahren gründete er „Moona, a Space for Change“, einen nonprofit-Technologieinkubator in Galiläa, der über Space-Technologie Brücken zwischen israelischen arabischen und jüdischen jungen Erwachsenen baut.

Moona, arabisch für Wunsch, aber auch an das hebräische emuna (Glaube) und das englische moon (Mond) anklingend, ist in dem arabischen Dorf Majd al-Kurum angesiedelt, dass laut der Israelischen Statistikbehörde zu den wirtschaftlich schwächsten des Landes gehört. In Kooperation mit der Kreisverwaltung lädt der Inkubator Gruppen von jüdischen und arabischen Studierenden und Absolventen ein, an Projekten zu Drohnen, Robotern, 3-D-Druckern und Soft- und Hardware-Entwicklung zu arbeiten.

Das wichtigste Ziel von Moona ist es, den jungen Erwachsenen die Fähigkeiten und nötige Praxis-Erfahrung zu vermitteln, die sie bei der Stellensuche benötigen. Die Arbeitgeber „sagen uns, was ihre Anforderungen und Stellenangebote sind, und wir passen unseren Lehrplan an ihre Bedürfnisse an“, so Ron Strugo, Mitarbeiter bei Moona.

In diesem Jahr hat der Inkubator erstmals auch Programme in Hochschulen angeboten, bereits 30 von ihnen werden landesweit dabei sein.

„Es ist nicht leicht, in einer multikulturellen Umgebung zu arbeiten“, so Aya Manaa, Leiterin des Programms für Roboter und Drohnen. „Seine Ideen mit denen anderer in Einklang zu bringen und eine gemeinsame Basis für eine Zusammenarbeit zu finden. Wenn man durch ein gemeinsames Ziel verbunden ist, etwa einen Roboter zu bauen oder einen Wettbewerb zu gewinnen, hat man keine andere Wahl als miteinander zu arbeiten. […] Hier werden Stereotypen und Ängste überwunden, die von zu Hause mitgebracht werden.“

(Times of Israel, 10.05.17)
 
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  Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de. Für den Inhalt externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer

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