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Montag 13.03.2017
Themen
Premierminister Netanyahu trifft russischen Präsidenten Putin
Die Trage der Zukunft
Israelische Siegesserie im internationalen Baseball
Videowettbewerb: Was gibt es nur in Israel?
25 Jahre seit dem Terroranschlag auf die israelische Botschaft in Argentinien
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Architekt des Wissens




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(Bank Israel, 13.03.17)
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Internationale Beziehungen
Premierminister Netanyahu trifft russischen Präsidenten Putin
Premierminister Benjamin Netanyahu ist am Donnerstag in Moskau vom russischen Präsidenten Vladimir Putin empfangen worden. Nach dem Treffen erklärte er:

„Ich habe gerade ein wichtiges Treffen mit Präsident Putin beendet. Ich habe Syrien betreffend klargestellt, dass Israel zwar die Idee eines Abkommens dort nicht ablehnt, wir aber der Möglichkeit klar ablehnend gegenüberstehen, dass Iran und seine Verbündeten im Rahmen eines solchen Abkommens mit einer
Premierminister Netanyahu mit Präsident Putin (Foto:GPO)
militärischen Präsenz in Syrien verblieben. Ich denke, dies wurde nun auf bestmögliche Art und Weise klargestellt. Meiner Erfahrung mit Präsident Putin nach sind diese Dinge nicht nur wichtig, um Missverständnisse zu vermeiden, sondern finden am Ende auch Ausdruck vor Ort.

Als nächstes wurden wir informiert, dass infolge des erhofften Abschlusses des historischen Pensionsabkommens zwischen uns es auch ein Abkommen zu den Veteranen geben wird. Dieses schmerzliche Problem wird – so hat Präsident Putin es mir gesagt – am 9. Mai zu einem Ende kommen.

Drittens haben wir eine Reihe bilateraler wirtschaftlicher und anderer Themen besprochen.

Als viertes habe ich, wie ich es auch an anderen Orten der Welt tue, das Thema Oron Shaul und Hadar Goldin angesprochen, die beiden israelischen Zivilisten, die von der Hamas festgehalten werden. Ich habe den russischen Präsidenten um seine humanitäre Unterstützung gebeten, und er hat versprochen, sie zu geben.“

(Amt des Premierministers, 09.03.17)
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Gesellschaft
Die Trage der Zukunft
„Ingenieurinnen der Zukunft“ heiß ein Projekt des Nachrichtenportals Ynet, bei dem Schülerinnen gemeinsam mit Ingenieurinnen und anderen Experten an einem bestimmten Projekt arbeiten.

Eine der Gruppen ist mit der Entwicklung einer neuen Trage beauftragt. Die Trage, die bei den Israelischen Verteidigungsstreitkräften (ZAHAL) im Einsatz ist, wird schon seit vielen Jahren verwendet und ist in dieser Zeit nur sehr leicht modifiziert worden. Die Die Schülerinnen sollen nun eine neue Trage entwickeln,
(Foto: IDF)
die standartmäßig zum Einsatz kommen könnte – und dem heutigen Stand der Technik entspricht.

„Ich hatte zunächst Bedenken, wie 11.-Klässlerinnen auf so eine Aufgabenstellung reagieren würden“, so die Programmiererin Bat-El, die das Projekt als Mentorin betreut. „Aber letztendlich haben sie sich sehr schnell mit dem Thema vertraut gemacht und hatten gleich eine Menge toller Ideen.“

Eine solche Idee entstand etwa beim Besuch einer Drohnen-Firma. Wäre es nicht, so der Gedanke einer Teilnehmerin, sicherer und vielleicht sogar schneller, Verletzte durch Drohnen zu bergen, ohne dass Menschen sich in Gefahr begeben müssen?

„Sollte es den Teilnehmerinnen gelingen, tatsächlich eine Art ‚smarte‘ Trage zu entwickeln, wäre das die erste ihrer Art weltweit“, so Esther Drucker, ebenfalls Mentorin des Projekts.

Und wer weiß, vielleicht werden diese Tragen sogar fliegen können…

(Ynet, 13.02.17)
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Sport
Israelische Siegesserie im internationalen Baseball
In Deutschland mag es einem größeren Publikum verborgen geblieben sein, aber mit „World Baseball Classic“ findet zurzeit das wichtigste internationale Baseballturnier statt. Mit dabei ist erstmals auch eine israelische Nationalmannschaft – und diese schlägt sich erstaunlich gut. Bereits vier Siege in Folge kann das junge Team verzeichnen, zuletzt gewann es am Sonntag völlig überraschend gegen den Favoriten Kuba.

In Israel ist Baseball ähnlich marginal wie in Deutschland, ganze drei Plätze gibt es im Land.

Die Regeln der World Baseball Classic lassen allerdings zu, dass in den Nationalmannschaften
nicht nur Staatsbürger der jeweiligen Länder spielen dürfen, sondern auch Spieler, die laut den Gesetzen des betreffenden Landes Anrecht auf eine Staatsbürgerschaft hätten.

Dem israelischen Nationalteam gehören beinahe ausschließlich jüdische US-Bürger an. Sie können bereits heute beim anstehenden Spiel gegen die Niederland zeigen, ob sie die Siegesserie fortsetzen können.

(Times of Israel, 12.03.17)
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Videowettbewerb
Was gibt es nur in Israel?
Was denken Sie, was es nur in Israel gibt? Ein gemeinsamer Videowettbewerb von israelischen Botschaften in Europa ruft Teilnehmer dazu auf, diese Frage in einem kurzen Video zu beantworten. Zu gewinnen gibt es 2 Flugtickets nach Israel, ein langes Wochenende im Arcadia Tower Hotel Tel Aviv und viele andere tolle Preise.

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Gedenken
25 Jahre seit dem Terroranschlag auf die israelische Botschaft in Argentinien
In diesem Monat jährt sich zum 25. Mal der Terroranschlag auf die israelische Botschaft in Buenos Aires am 17. März 1992. Bei dem Anschlag wurden 29 Menschen getötet – darunter Gesandte des Außenministeriums, deren Partner, Ortskräfte der Botschaft, Besucher und Passanten, die sich zufällig nahe der Botschaft aufhielten.
In Israel und Argentinien wird in diesen Tagen der Opfer gedacht.
Zum 25.Jahrestag des Anschlags auf Israels Botschaft in Argentinien
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Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de. Für den Inhalt externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer

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