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Donnerstag 09.03.2017
Themen
Britischer Außenminister Johnson in Jerusalem
Römische Straße bei Bauarbeiten entdeckt
Israelischer Schüler-Satellit auf dem Weg ins All
Deutsch-israelische wissenschaftlicher Kooperationen, Studentenaustausch und Wissenschaftspreise
Am Samstag beginnt Purim
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Kurzfilme und Diskussion
09. März, 18.00 Uhr

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(Bank Israel, 09.03.17)
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Internationale Beziehungen
Britischer Außenminister Johnson in Israel
Premierminister Benjamin Netanyahu ist am Mittwoch in seinem Amtssitz in Jerusalem mit dem britischen Außenminister Boris Johnson zusammengetroffen.

Netanyahu erklärte bei dem Treffen:

„Ich hatte in London ein wunderbares Treffen, ein gutes Treffen mit Premierministerin May und Ihnen. Ich freue mich darauf, zum hundertsten Geburtstag der Balfour-Erklärung nach London zu kommen und auch die großartige Partnerschaft zwischen uns beiden zu feiern. Wir vertiefen unsere Kooperation in
Außenminister Johnson und Staatspräsident Rivlin (Foto GPO/Mark Neiman)
Außenminister Johnson und Staatspräsident Rivlin (Foto GPO/Mark Neiman)
Wirtschaft, Technologie, Sicherheit, auf dem Gebiet der Cybersicherheit und auf vielen, vielen anderen Feldern. Und wir trachten auch nach einer Welt, die sicher und friedlich ist, und ich freue mich darauf, diese beiden Dinge mit Ihnen zu besprechen.“

Johnson sagte:

„Ich war zum ersten Mal – wie ich nie müde werde, Ihnen zu sagen – hier, als ich 18 war und in einem Kibbuz gearbeitet und damit einen nicht sehr großen Beitrag zur israelischen Wirtschaft geleistet habe.

Alles, was ich sagen möchte, ist, natürlich, dass unsere Regierung in Großbritannien, Theresa May und ich und unsere gesamte Regierung, wie Sie wissen, starke, felsenfeste Unterstützer Israels sind. Und was wir wollen ist, dass Israel mit seinen Nachbarn in Frieden lebt. Und ich sollte Sie daran erinnern, dass die Politik unserer Regierung für eine Zweistaatenlösung eintritt, was das ist, was wir erreichen möchten und hoffen, hierzu unseren bescheidenen Beitrag leisten zu können. Und natürlich gibt es…. Wir möchten dabei helfen, die Hindernisse für diese Lösung aus dem Weg zu räumen. Israel hat, zuallererst, das absolute Recht, in Sicherheit zu leben, und die Menschen in Israel verdienen es, sicher vor Terrorismus zu sein. Dies ist unsere absolute Priorität, und wir arbeiten mit Ihnen, wie Sie wissen, auf alle möglichen Arten, um die Stabilität der gesamten Region sicherzustellen. Und natürlich müssen wir auch versuchen, Hindernisse für Frieden und Fortschritt, wie etwa die Siedlungen, zu beseitigen, die Sie und ich zuvor besprochen haben.

Doch ich denke - und ich weiß, dass Sie mit mir einig sind - ich denke, jetzt gibt es eine Möglichkeit. Ich denke, Dinge in der Welt haben sich geändert. Ich weiß, dass Sie viel herumfliegen und mit Menschen überall auf der Welt sprechen. Ich denke, es gibt eine Chance, dieses Thema neu zu betrachten. Und was wir betonen möchten, ist, dass wir nicht nur hier sind, um zu helfen, sondern wir bilden, wie Sie wissen, gerade eine globale Identität als Großbritannien, das die EU verlässt, und wir wollen unsere Handelspartnerschaft mit Ihnen aufbauen. Wir sind der größte europäische Handelspartner Israels. Ich denke, ich habe Recht, wenn ich sage, dass der größte, am schnellsten wachsende Aston Martin-Händler weltweit sich in Israel befindet. Und wir haben in den vergangenen Monaten einige fantastische Exportdeals mit Ihnen abgeschlossen.

Doch Sie leisten auch einen großen Beitrag zur britischen Wirtschaft. Und ich freue mich sehr, dass eines der Dinge, über die Sie mit unserer Premierministerin Theresa May einig geworden sind, ist, eine Arbeitsgruppe aufzustellen, damit wir gemeinsam ein neues Freihandelsabkommen abschließen können, und das werden wir.“

Premierminister Netanyahu fügte hinzu:

„Ich freue mich sehr darauf, das zu tun. Es ist offensichtlich, dass wir uns über die meisten Dinge einig sind, doch nicht über alle. Und eines von diesen Dingen – ich denke, wenn Sie ein Probleme analysieren, dringen Sie zu seinen Wurzeln vor, und der Grund, dass wir seit einhundert Jahren keinen Frieden haben, sind nicht die Siedlungen, sondern die anhaltende Weigerung, einen Nationalstaat für das jüdische Volk in jeder Grenze anzuerkennen. Ich denke, wenn Sie ein Problem lösen möchten, dann sollten Sie zum Kern des Problems vordringen, und dies ist etwas, wo ich mich freue, es mit Ihnen weiter zu diskutieren.“

Auch Staatspräsident Reuven Rivlin hat den britischen Außenminister in seiner Residenz empfangen. Rivlin bat Johnson, der britischen Königsfamilie eine Einladung zu den Feierlichkeiten zum 100. Jahrestag der Balfour-Erklärung auszusprechen.

Rivlin sagte beim Besuch Johnsons: „Dies ist ein sehr wichtiges Jahr in der Geschichte der Beziehungen zwischen Israel und Großbritannien. Wir begehen 100 Jahre seit der Balfour-Erklärung, und es ist mir eine große Ehre, der Königsfamilie eine offizielle Einladung nach Israel auszusprechen, um dieses Ereignis zu begehen.“

Johnson dankte Rivlin und erklärte zum Jahrestag der Erklärung: „ Dies ist wirklich ein wichtiger Moment, und wir freuen uns auf die Gedenkveranstaltungen.“

Er fügte hinzu: „Wir sind uns unserer historischen Rolle in Israel und der Region bewusst, und wir möchte unsere bilateralen Beziehungen ausbauen. Die Zukunft ist Zusammenarbeit.“

(Amt des Ministerpräsidenten/Präsidialamt, 08.03.17)
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Archäologie
Römische Straße bei Bauarbeiten entdeckt
Bei Ausgrabungen der Israelischen Antikenbehörde in der Nähe der Schnellstraße 375 ist eine 2.000 Jahre alte breite römische Straße entdeckt worden. Die Ausgrabungen wurden durchgeführt, weil an der Stelle eine Wasserleitung nach Jerusalem verlegt werden sollte.
„Die Straße war bis zu sechs Meter breit und etwa 1,5 km lang und schloss wahrscheinlich die römische Siedlung beim heutigen Beit Natif an die ‚Imperatorenstraße‘ an, die alle größeren Siedlungen in der Gegend mit Jerusalem verband“, so Irina Zilberbod, die Leiterin der Ausgrabung. Die
(Foto: Israelische Altertumsbehörde)
Imperatorenstraße wurde etwa um die Zeit des Bar-Kochba-Aufstandes (130-135 n.d.Z.) gebaut.

Zwischen den Pflastersteinen der Straße wurden Münzen entdeckt. Eine von ihnen stammte aus dem Jahr 2 des Großen Aufstandes (67 n.d.Z.), eine aus der Umayyaden-Zeit, eine weitere des Präfekten von Judäa, Pontius Pilatus, die von 29 n.d.Z. stammte und eine weitere von Agrippa I, die in Jerusalem geprägt wurde.

Die Römer waren die ersten, die in der Gegend befestigte Straßen bauten.

Amit Shadman, der oberste Archäologe für die Region, erklärte: „Die alte Straße verläuft nah am Israel National Trail, und wir glauben, dass Wanderer bestimmt Interesse an ihr haben werden.“ Die römische Straße werde konserviert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

(Israelische Antikenbehörde, 07.03.17)
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Startup der Woche
Einige der Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit dem Satelliten (Foto: Roy Grinberg)
Israelischer Schülersatellit auf dem Weg ins All
Israelische Schüler wollen hoch hinaus: Der Mini-Satellit „Duchifat2“ (Wiedehopf 2) , eine Initiative der israelischen Raumfahrtagentur im Wissenschaftsministerium und der Stadt Herzliya, wird am 20. März gemeinsam mit 28 weiteren Nano-Satelliten von Cape Canaveral aus zur internationalen Raumstation abheben. Duchifat2 ist der einzige von ihnen, der von Schülerinnen und Schülern gebaut wurde – alle anderen Teilnehmer-Satteliten stammen von Studierenden und Wissenschaftlern.

Duchifat2 soll etwa sechs Wochen später von der Raumstation aus ins All entlassen werden.

„Duchifat2 ist nicht nur eine pädagogische Initiative, die den Jugendlichen die Raumfahrt näherbringen und den Weg zur Generation von morgen ebnen soll“, so Wissenschaftsminister Ofir Akunis. „Sie ist auch Teil eines internationalen Forschungsprojekts.“

Der elektronische Wiedehopf ist bereits der zweite von israelischen Schülern entwickelte Nano-Satellit. Seine Größe beträgt 10x10x22,7 cm und sein Gewicht 1.800 Gramm. Sein Vorgänger Duchifat1, den ebenfalls Schüler am Wissenschaftszentrum Herzliya entwickelt haben, wurde im Juni 2014 ins All geschickt und ist dort immer noch aktiv – weit länger, als vorausgesagt.

Der Satellit ist im Rahmen des EU-Wissenschaftsprojekts QB50 entstanden, weitere Kleinsatelliten kommen aus Deutschland, Frankreich, Belgien, der Türkei, Südafrika, Südkorea und weiteren Ländern. Von den ursprünglich 50 gestarteten Teams haben nur 28 die strenge Kontrolle der NASA überstanden, darunter das israelische Schülerteam.

Mehr als 80 jüdische und arabische Schüler haben in den vergangenen beiden Jahren an der Entwicklung von Duchifat2 mitgewirkt. Sie kommen aus den jüdischen Gemeinden Ofakim, Yerucham, Ofra und Herzliya, sowie aus der Beduinensiedlung Chura. Zur Verfügung standen den zehn Arbeitsgruppen ein Reinraum, ein Elektroniklabor und eine Bodenstation für die Kommunikation mit dem Satelliten. Jedes Team war für ein anderes Thema verantwortlich, darunter etwa die technischen Details, das Betriebssystem und der konkrete Bau.

Die Arbeit der Schülerinnen und Schüler wurde von Ingenieurwissenschaftlern und Luftfahrtingenieuren begleitet.

Meir Ariel, Leiter des Wissenschaftszentrums in Herzliya, erklärt: „Abgesehen von der Abiturprüfung in Ingenieurswissenschaften haben die Jugendlichen im Rahmen des Projekts auch an der echten Entwicklung eines Ingenieurprojekts teilgenommen, die sich unter ähnlichen Bedingungen wie in Israel und weltweit in der Raumfahrt abgespielt hat.“

Der Kleinsatellit ist nicht größer als eine Packung Milch und daher in seiner Entwicklung auch relativ günstig. Im Rahmen des Projekts wird der Satellitenschwarm im Laufe eines Jahres die untere Thermosphäre untersuchen. Duchifat2 ist mit einem ausgeklügelten Kontrollsystem ausgerüstet, das den Satelliten im Raum ausrichtet, um es der installierten wissenschaftlichen Ausrüstung zu ermöglichen, genaue Messungen vorzunehmen. Das System ist in der Lage, die Verschmelzung des Satelliten mit den Atmosphärenteilchen zu verringern und verlängert so seine Lebenszeit in der Umlaufbahn.

Die Thermosphäre hat große Bedeutung für die Übermittlung von GPS-Signalen und Radiowellen über große Distanzen. Die Messergebnisse werden unter anderem an die Bodenstation im Wissenschaftszentrum in Herzliya übermittelt, wo sie von den Schülern ausgewertet werden. Nach etwa einem Jahr werden die Satelliten langsamer werden und schließlich in der Atmosphäre in einer Höhe von etwa 90 km über der Erdoberfläche verglühen.

(Israelische Raumfahrtagentur, 07.03.17)
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Deutschland - Israel
Prof. Ofer Binah (ganz re.) schildert während der Podiumsdiskussion über die „Zukunft der Stipendien-angebote der DTG“, lebhaft den Nutzen des LSN-Programms für Master- und PhD-Studenten und zeigt Verbesserungen durch eine Differenzierung des Programms auf. (Foto: DTG-MKr)

Deutsch-israelische wissenschaftliche Kooperationen, Studentenaustausch und Wissenschaftspreise
Das „Spring Meeting“ fand am 6 März 2017 im Leibnizhaus in Hannover statt. Der „3rd Niedersachsen-Israeli Scientific Conference“ folgte während der Lunchpause eine Poster-Session 26 bi-nationaler wissenschaftlicher Forschergruppen, am Nachmittag informierte die Deutsche Technion-Gesellschaft über die dt.-isr. Stipendienangebote, anschließend berichteten Stipendiaten, des Life Science Netzwerks (LSN) und der Kickoff-Kooperations-Initiative über ihre Erfahrungen in Israel. In einer Podiumsdiskussion wurde über die „Zukunft der Stipendienprogramme der DTG“ mit Vertretern beider Länder diskutiert. Der Höhepunkt war die Verleihung der Wissenschaftspreise 2017 der DTG.

Bei der Podiumsdiskussion waren Repräsentanten aus der Politik beider Länder vertreten: Rogel Rachman (Leiter der Öffentlichkeitsarbeit der Botschaft Israels) und Dr. Marcus Beiner (Forschungsabteilung des Nieders. MWK), sowie aus den Hochschulen, Prof. Ofer Binah, PhD, (Medizinische Fakultät des Technion) und der Studentenschaft, Dr. Pierre Moretti (Glenmark Pharmaceuticals).

Frau Prof’in Dr. Monika Sester, Vizepräsidentin für Internationales der LUH, moderierte die Diskussion, die nach Lösungen suchte, wie das von der privaten Reinhard Frank-Stiftung finanzierte und von der Deutschen Technion-Gesellschaft verwaltete sehr erfolgreiche LSN-Programm von den Lebenswissenschaften auch auf andere Disziplinen erweitert werden kann.

Ab April 2017 wird das Programm einer Evaluation unterzogen. Der für Studenten maßgeschneiderte und an einigen Hochschulen in die Lehre integrierte Austausch hilft nicht nur, bereits frühzeitig in der akademischen Karriere wertvolle Auslandserfahrungen zu sammeln. Er ermöglicht es auch, die in beiden Ländern eng gesetzten Studienzeiten einzuhalten.

Der Höhepunkt des Tages war die Verleihung der Wissenschaftspreise 2017 der DTG an zwei junge Wissenschaftlerinnen.

Prof. Dr. Thomas Scheper, Vorsitzender der Deutschen Technion-Gesellschaft und Rogel Rachman, Attaché der Botschaft Israels, begrüßten die Teilnehmer. Prof. Scheper betonte die einzigartige Verbindung des Landes Niedersachsen mit Israel und dessen Förderung der wissenschaftlichen Kooperationen auf Landesebene. Hierfür seien Dank und Respekt zu zollen.

Rogel Rachman ging auf die besonderen Beziehungen Deutschlands und Israels ein. Zunehmend würden gemeinsame Anstrengungen erfolgreich umgesetzt. Kooperationen zu bilden sei nicht mehr die eigentliche Aufgabe, sondern längst eine gelebte Selbstverständlichkeit – zum Wohle anderer Länder, zum Beispiel in Afrika oder anderen Regionen der Welt.

Die Preisträgerinnen wurden durch Laudationes ihrer jeweiligen wissenschaftlichen Kooperationspartner Prof. Dr. Max Wardetzky vom Institut für Numerische und Angewandte Mathematik der Universität Göttingen und Prof. Ofer Binah von der medizinischen Fakultät des Technion vorgestellt. Anschließend gaben beide einen Einblick in ihre Forschung. Das Preisgeld von 5.000 € je Laureatin soll für die weitere deutsch-israelische Kooperationen verwendet werden.

Den Plenumsvortrag hielt Prof. Dr. Karsten Danzmann, Professor an der Leibniz Universität Hannover und am MPI für Gravitationsphysik. In einem äußerst kurzweiligen Vortrag brachte er den Zuhörern die schwierige Materie der Gravitationswellen-Astronomie nahe und schilderte, wie er und sein Team die Einsteinschen Theorien 100 Jahre nach deren Veröffentlichung nachweisen konnten.

(Deutsche Technion-Gesellschaft, 08.03.17)
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Gesellschaft
Purim
Am Samstagabend beginnt Purim, das Fest, das an die Errettung der bedrängten Juden im persischen Reich unter König Artaxerxes erinnert, von der das biblische Buch Esther erzählt.

Purim wird als fröhliches Fest mit Kostümfesten und Umzügen begangen.

Wir wünschen Purim samech, ein frohes Purim!
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